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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Poppy im Bilde

von lemontree

Hermine marschierte eiligen Schrittes auf ihre Behausung zu. Da hatte Ramon ihnen doch glatt die Tour vermasselt! Wie gerne wäre sie jetzt noch mit Severus zusammen gewesen!
Oh Gott, seine Nähe, seine Küsse waren so phantastisch gewesen! Sie wollte mehr davon. Sehr viel mehr. Die Stimmung, die zu ihren heftigen Küssen vorhin geführt hatte, lag noch immer bleiern auf ihrem Gemüt. Sie wollte ihn, daran bestand für sie überhaupt kein Zweifel. Und das Beste daran war, dass Severus es auch wollte! Dass er sie wollte, sie Hermine Granger, für die er niemals ein freundliches Wort übrig gehabt hatte. Bis auf den letzten Tag im Labor...Nun, der hatte ja dann auch zu der Nacht geführt...Doch dass er für sie etwas empfunden hatte, war ihr nicht bewusst gewesen.

Wenn sie daran dachte, dass er sie damals schon geliebt hatte, als sie sich zu der einen Nacht hatte hinreißen lassen, dann überkam sie die Wehmut. Vielleicht hätte sie sich die ganze Angelegenheit mit Frank ersparen können... Doch vor sieben Jahren, hatte sie es zwar schön gefunden, doch nichts für den Tränkemeister gespürt. Nichts. Einfach nichts....außer Scham am nächsten Morgen....

Jetzt war alles anders. Sie hatte sich verliebt und wurde geliebt.

Hermine stieß die Luft aus und schaute Ramon von der Seite an. Ahnte dieser etwas? Wenn ja, wie würde er damit umgehen?

Wenn Ramon etwas mitbekommen hatte, so ließ er sich zu mindest nicht anmerken. Er stürmte an ihrer Seite eiligen Schrittes voran und als sie in ihrer Wohnung angekommen waren, verhielt er sich wie immer. Er warf sich in den Sessel und bekundete nochmals seinen Riesenhunger.

Erst nachdem sie ihr Abendmahl beendet hatten, erkundigte er sich, weshalb sie so lange bei Snape gewesen war.
Hermine antwortete, dass es eben eine gewisse Zeit in Anspruch nahm, sich über die benötigten Tränke zu verständigen und Ramon gab sich damit vorerst zufrieden. Hermine nahm es erleichtert zur Kenntnis.
Ramon verabschiedete sich kurz darauf in sein Zimmer. Erstens weil er müde war und zweitens, weil er bis zum Einschlafen noch in seinen Büchern über Tränke nachlesen wollte.

Hermine war es Recht. Sie freute sich, dass Ramon sich wirklich ernsthaft mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetzen wollte und dies auch noch in Zaubertränke. Severus schien einen bleibenden Eindruck auf Ramon hinterlassen zu haben. Besser hätte es gar nicht laufen können, dachte Hermine, und begab sich ins Bad, nachdem ihr Sohn verschwunden war.
Unter der Dusche stehend betrachtete sie ihre Brüste und schloss die Augen. Severus hatte diese vorhin so zärtlich in Beschlag genommen, dass sie noch immer seine Lippen darauf spüren konnte. Sie seufzte und war sich sicher, dass sie weitergegangen wäre. Nichts und niemand hätte sie davon abhalten können...bis auf Ramon!

Einen Augenblick dachte sie darüber nach, einfach im Schutze der Dunkelheit in die Kerker zu schleichen, doch da man nie wusste, wie dumm es kommen konnte, ließ sie davon wieder ab. Wenn ihr Sohn sie, aus welchen Gründen auch immer, heute noch einmal vermissen sollte und wiederholt in den unteren Regionen des Schlosses antraf, läge es wohl auf der Hand, welche Gründe sie dorthin verschlagen hatten.

So begab sie sich erfrischt in ihr Bett und war sich sicher, dass sie heute keinen Schlaftrunk benötigen würde. Die wunderbaren Gedanken an den Mann, in den sie sich verliebt hatte, würden sie durch die Nacht tragen.


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Severus starrte noch lange auf die Tür, durch die Hermine und die Nervensäge geschritten waren. Die Wut auf Ramon konnte, so sehr er sich auch anstrengte, die Wogen des Glücks nicht übertreffen.
Hermine wollte auch ihn! Sie war auf dem besten Wege, sich in ihn zu verlieben! Ein Traum war Realität geworden. Ihre Küsse und Berührungen, die so sinnlich und leidenschaftlich zugleich gewesen waren, sprachen ihre eigene Sprache. Es gab keinen Zweifel mehr; die Frau seiner Träume war zurückgekehrt und brachte ihm Zuneigung entgegen.

Mit einem pulsierenden Gefühl zwischen den Beinen und klopfendem Herzen stakste er zu seiner Dusche und berührte sich so, wie er gerne von Hermine berührt worden wäre.
Wenig später überrollte ihn die Woge der Erleichterung. Er lächelte...und fühlte sich, trotzdem er diese Empfindung nun allein genießen musste, äußerst wohl dabei. Er würde alles Erdenkliche tun, damit ihm sein Glück nicht wieder entglitt. Und mit Gedanken, die nur Hermine galten, begab er sich zu Bett.
Zu etwas Anderem hätte er heute sowieso keine Konzentration mehr aufbringen können.




Ramon war am nächsten Morgen schon brummlig aus seinem Zimmer herausgetreten und maulte auch auf dem Weg zur großen Halle pausenlos vor sich hin. Mit Hagrid hatte er sich noch immer nicht so recht arrangieren können.
Hermine verdrehte die Augen und wandte sich dann an ihren Sohn:

"Ramon, Du wirst zu Hagrid gehen, ob Du willst oder nicht!"
"Mach ich doch auch, Mum! Sei mal ganz ehrlich, möchtest Du den ganzen Tag bei diesem verflohten Wildhüter abhängen?"
Das wollte Hermine auch nicht, aber da musste ihr Sohn nun durch!

"Was hast Du denn gestern bei ihm alles gelernt?", erkundigte sie sich neugierig, weilte aber mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders.
"Ich weiß jetzt, wie sehr knallrümpfige Kröter stinken können. Toll! Und ich musste die Gehege sauber machen. Also wirklich! Wenn mich eines von diesen Viechern beißt, bringe ich die Flohschleuder um!"

"Reiß Dich zusammen, Ramon!", sagte Hermine gerade streng, da hatten sie die Eingangstür zur großen Halle auch schon erreicht und trafen dort mit Minerva zusammen.
Ramon murmelte statt eines Grußes nur: "Auch das noch am frühen Morgen!", und stürmte an seiner Mutter und der Verwandlungsprofessorin hastig vorbei.

"Guten Morgen, Hermine", sagte Minerva und blickte Ramon mit düsterem Blick hinterher. "Der junge Mann hat es heute wieder sehr eilig...und ist noch nicht höflicher geworden."
"Na ja, er braucht wohl noch ein wenig Zeit", erwiderte Hermine betreten.
"Ich hoffe, dass Sie mir das nicht auch noch in drei Jahren erzählen werden, meine Liebe", raunte Minerva und schritt aufrecht und nun schweigend neben ihrer ehemaligen Schülerin her.

Prima, der Morgen ging ja schon wieder gut los! Von Severus war nichts zu sehen. Etwas enttäuscht setzte sich Hermine neben Albus, der gerade angeregt mit Professor Sprout plauderte.

Minerva sagte die ganze Zeit über gar nichts mehr, doch Hermine entging nicht, dass sie Ramon mit Blicken geradezu erdolchte. Sie konnte nur hoffen, dass Ramon nicht nach Gryffindor kam. Severus schien ihr plötzlich auch die bessere Wahl zu sein. Sie musste grinsen. Jetzt war sie schon so weit, dass sie sich wünschte, Ramon käme nach Slytherin!
Zumindest kam er mit ihrem Sohn zu Recht, wenn sie gestern auch erstaunt gewesen war, auf welche Art und Weise die Beiden ihre Kommunikation führten.

Wenn sich ein anderer Schüler jemals gewagt hätte, sich auf des Tränkemeisters Couch fallen zu lassen, und zudem auch noch mit dreckigen Schuhen! Nicht auszudenken, was dem Rüpel widerfahren wäre! Doch Severus war für seine Verhältnisse ausgesprochen ruhig geblieben. Mit Sicherheit hatte es mit seinen Gefühlen zu ihr zu tun, dass war auch Hermine klar. Aber wie lange konnte er es mit Ramon aushalten? Wann wäre seine Toleranz hinüber? Und vor allem zu wem sollte sie dann halten? Der eine war ihr Sohn, der andere ihr Geliebter!

Hermine hatte plötzlich einen sehr trockenen Hals und hoffte, dass sie niemals in die Situation gelangen würde, ganz klar für einen von beiden Stellung beziehen zu müssen.


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Ramon hatte es zwar nicht eilig zu seinem Job zu gelangen, doch unterhalten mochte er sich auch nicht und die Blicke Professor McGonagalls ertragen noch viel weniger, so dass er recht bald davon marschierte.

Hermine atmete befreit auf. So konnte es wenigstens auch nicht zu verbalen Entgleisungen am Frühstückstisch kommen!

Auch wenn sie ein bisschen traurig auf den freien Platz, der Severus gebührte, schaute, so fühlte sie sich heute schon besser, als die Tage zuvor. Sie hatte wunderbar geschlafen und davon geträumt, neben Severus aufzuwachen. Von ihm gehalten, geküsst und geliebt zu werden....

Nach dem Frühstück war sie auf die Krankenstation gegangen und arbeitete sich nun schon seit zwei Stunden verbissen durch die Unterlagen und Schülerakten durch, als sie plötzlich eine tiefe Stimme vernahm.

"Poppy, ich habe Ihnen einen Karton, voll mit Phiolen des Aufpäpplungstrankes, mitgebracht. Ach, sagen Sie, ist Miss Granger auch hier?"
Hermines Herz hüpfte vor Freude und die Worte Poppys bekam sie gar nicht richtig mit. Dafür bemerkte sie einen Schatten, der sich Sekunden später über die Unterlagen legte und spürte die Wärme, die Severus hinter ihr stehend, verströmte.

"Hallo, Hermine." Die dunkle, raue Stimme erzeugte augenblicklich eine Gänsehaut auf ihrem Körper. Wie in Trance erhob sie sich und drehte sich um. Da stand er in voller Größe vor ihr und musterte sie eingehend.
"Severus!" Hermine schaute kurz, ob Poppy in Sicht war und schlang dann ihre Arme um seinen Hals.

"Ich habe Dich vermisst, Severus", flüsterte sie und sah zu ihm hoch.
"Tatsächlich?", erwiderte er amüsiert und blickte ihr noch einen Moment intensiv in die Augen, bevor er seine Lippen auf die ihren presste und sie ganz eng zu sich heranzog. Der leidenschaftliche Kuss währte ewig und hätte wohl noch so lange angehalten, bis einem von beiden die Luft ausgegangen wäre. Doch so lange mussten sie gar nicht warten, denn Poppy stand plötzlich unvermittelt neben ihnen und ließ eine der Phiolen klirrend zu Boden fallen.

Durch das Bersten des Glases aufgeschreckt, fuhren sie erschrocken auseinander und sahen sich unsicher an. Das Schicksal hatte es so gewollt, dass die Krankenschwester Hogwarts die Erste sein durfte, die von der Liaison erfuhr.

Während Hermine ratlos und peinlich berührt, mit rotem Kopf, auf der Stelle stand, hauchte Snape, ganz Herr der Lage: "Nun, Poppy, Sie dürfen Ihren Mund ruhig wieder zu klappen. Ich habe Hermine nur soeben zum Mittagessen in meine Räume eingeladen." Dann wandte er sich an Hermine: "Du wirst meine Einladung doch annehmen, meine Liebe?"

"Natürlich. Ich...ich komme dann zum Mittagessen zu Dir hinunter", stammelte Hermine und versuchte Poppy dabei nicht anzusehen.
Snape nickte zufrieden und empfahl sich dann mit einem: "Meine Damen, dann wünsche ich noch frohes Schaffen", bevor er mit aufbauschenden Roben davoneilte.




Hermine sah dem davoneilenden Tränkemeister hinterher. Er hatte sie in seine Räume zum Mittagessen eingeladen! Sie grinste. Ehrlich gesagt konnte Hermine sich nicht so richtig vorstellen, dass sie zum Essen kommen würden. Zwischen ihnen hatte eben eine nicht von der Hand zu weisende Magie gelegen, die wohl eher dafür sorgen würde, dass sie nicht voneinander lassen konnten! Ob Severus dies ähnlich sah?

Hermine seufzte, fuhr sich mit den Händen durch die Haare und malte sich das Essen gedanklich schon in den schillernsten Farben aus, wurde durch ein energisches Räuspern jedoch in die Realität zurückgeholt.

Poppy! Die hatte sie für einen Moment total vergessen. Erneut schoss Hermine das Blut ins Gesicht. Oh, nein! Poppy war zwar eine herzendgute Seele von Mensch, aber leider auch dafür bekannt, sich tratschender Weise durchs Schloss zu bewegen!

Hermine grübelte noch, was sie nun sagen sollte, da ergriff die Krankenschwester, nach einigen Minuten des entsetzten Schweigens auch schon das Wort:
"Hermine, was war das eben?", brachte sie ungläubig hervor und an dem Tonfall war unschwer zu erkennen, dass sie über alle Maßen erstaunt war und eine Antwort erwartete.
"Ähm, nun ja, ähm...", stotterte Hermine vor sich hin, "also Severus hat mich zum Mittagessen eingeladen."
"Ach was", sagte Madame Pomfrey pikiert und stützte die Hände resolut in ihre ausladenden Hüften. "Taub bin ich nicht, Miss Granger! Ich...ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll...wie kommt Severus Snape dazu, hier am hellen Tage aufzukreuzen und sich mit Ihnen zu küssen?"

Die Art, wie Poppy dies sagte, ärgerte Hermine ein wenig. Warum sollte nicht auch Severus am Tage jemand küssen dürfen?
Sie drehte sich um und sah ihre Vorgesetzte direkt an.
"Wir lieben uns, Poppy", erwiderte Hermine selbstbewusst und ließ durch ihren Blick und ihr leicht empor erhobenes Kinn keinen Zweifel daran aufkommen. Für Poppy allerdings schien das momentan zu viel zu sein. Sie plumste auf eines der soeben von ihr hergerichteten Betten nieder und fächelte sich kopfschüttelnd Luft zu.

Hermine seufzte, atmete tief ein und setzte sich dann neben sie.
"Poppy, es ist alles noch sehr frisch...ich kann verstehen, dass es erst mal ein wenig merkwürdig erscheinen muss, aber es ist nun mal so. Severus ist gar nicht immer so brummlig und..."
"Kindchen", raunte Poppy und strich sich einzelne Haare, die sich aus ihrer Tolle gelöst hatten, energisch hinter das Ohr, "dass Severus mitunter nur seine Fassade zur Schau stellt, ist mir auch bekannt. Ich kenne ihn schließlich schon eine Ewigkeit. Aber dass er ausgerechnet mit Dir...also, ich weiß ja nicht...und dann auch noch auf der Krankenstation Zärtlichkeiten austauschen...Also wirklich!"

Hermine zog die Augenbrauen empor. Soeben hatte Poppy sie geduzt und Hermine war nicht sicher, ob dies Absicht oder ein Versehen im Zuge der Überraschung gewesen war. Was ihr aber viel mehr zu Denken gab, war die Tatsache, dass Poppy darüber entsetzt zu sein schien, dass Severus etwas mit ihr, Hermine Granger hatte und dann auch noch in der Öffentlichkeit knutschte.

Eine Weile schwiegen sie sich an, bis Hermine das Bedürfnis verspürte, sich zu rechtfertigen.
"Poppy, ich weiß auch nicht so recht, was das zwischen uns ist, aber wir haben uns nun mal in einander verliebt und Severus..."
"...Hermine, ich gönne ihm doch, dass er sich verliebt, verstehe mich da bitte nicht falsch, aber meinst Du nicht auch, dass er ein wenig zu alt für Dich ist? Und zu kompliziert...?", wollte Poppy nun wissen und fügte bevor Hermine antworten konnte hinzu: "Ich bin gespannt, was Minerva davon hält."

Hermine schluckte. Minerva! Die eh schon von Ramon genervt war! Und nun noch der zweite Schlag: Ihre Musterschülerin mit dem Bewohner der Kerker!

"Ähm, Poppy würde es Dir etwas ausmachen, wenn Du es erst mal für Dich behältst?", wagte Hermine voller Hoffnung zu fragen. "Also eigentlich würde ich es ganz gerne selbst kundtun."

Statt einer klaren Antwort, fragte Poppy nun: "Was sagt eigentlich Dein Sohn dazu?"
Ein weiteres Mal blieb Hermine nichts anderes übrig, als gegen ihren trockenen Hals anzukämpfen und krampfhaft einen Schluckversuch zu starten.
"Nun, der weiß es noch nicht...hoffe ich jedenfalls", meinte Hermine krächzend und knabberte sich nervös auf den Findernägeln herum. "Und ich weiß auch überhaupt nicht, wie er es aufnehmen wird. Bitte, sage noch niemanden etwas davon. Ich meine irgendwann wird es bestimmt nicht mehr geheim zuhalten sein, aber im Moment wäre mir das wirklich lieber."

"Das verstehe ich zwar nicht, denn entweder ist man liiert oder nicht, aber gut, ich sage nichts...vorerst", erwiderte Poppy unwirsch, erhob sich und strich imaginäre Krümel von dem blütendweißen Bettlaken. "Du musst selbst wissen, was gut für Dich ist, Kindchen...oder wovon man besser die Finger lassen sollte."

Hermine nickte ergeben. Was blieb ihr auch anderes übrig? Sie hoffte allerdings inständig, dass Poppy ihr Versprechen aufrechterhalten konnte. Und wollte.

Hermine kümmerte sich dann wieder, die Mittagspause herbeisehnend, um die Schülerakten und die Krankenschwester schlurfte, etwas schwer Verständliches vor sich hin brummelnd, in ihr Büro.


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