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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Ramon taucht wieder auf

von lemontree

Der Halbriese und Hüter des Schlüssels der Ländereien Hogwarts seufzte und wies mit seinem Daumen hinter sich: "Sitzt da hinten, redet kein Wort mit mir und will erst recht nicht mitkommen. Weiß auch nich´ was er hat. Hab´ ihm doch nichts getan, nich´."

Hermine rannte, dicht gefolgt von dem Tränkemeister, auf die Stelle zu, die Hagrid angezeigt hatte, und fand auch wenig später Ramon am Boden kauernd vor.
"Ramon!", rief sie froh aus und riss ihn an sich, "kannst Du Dir auch nur annähernd vorstellen, was ich mir für Sorgen um Dich gemacht habe?"
"Sorry, Mum", sagte Ramon leise, "eigentlich wollte ich auch schon wieder zurück sein, aber ich habe mich hier irgendwie verlaufen. Scheiß Wald!" Dann entdeckte er Snape und rief: "Hey Alter, Du bist ja auch da!"

"Ja, ich bin auch da, wie sie ersehen können, Mr. Granger", knurrte der Meister der Tränke. "Können Sie mir vielleicht verraten, weshalb Sie noch immer hier am Boden hocken? Selbst wenn Sie sich verlaufen haben, in einem Wald, in dem Sie überhaupt nicht sein dürften, dann hätten Sie spätestens, nachdem Sie Hagrid begegneten, sofort den Rückzug antreten sollen!" Snape trat noch einen Schritt näher und zischte nun gerade zu: "Ihre Mutter wird hier bald krank vor Sorge und Sie genehmigen sich lustig eine Auszeit. Aufstehen, aber ein bisschen plötzlich, junger Mann!"

Hermine überlegte krampfhaft, ob sie sich einmischen sollte, oder nicht. Irgendwie hatte Severus Recht, aber auf der anderen Seite war sie die Mutter und hatte ihr Kind zu beschützen... Schwierige Lage! Gestern noch, hätte sie den Tränkemeister sofort zu recht gewiesen, aber jetzt?

Ramon stand mittlerweile und schaute mit verschränkten Armen musternd von einem zum anderen.
"Was für ein Empfangskomitee!", brachte er dann spöttisch hervor und hatte dabei ganz besonders Hagrid im Blick, der sich nun auch zu ihnen gesellt hatte.
"Ich finde das überhaupt nicht lustig, Ramon!", keifte Hermine urplötzlich los. "Ich weiß durchaus, dass Du manchmal Deine Ruhe benötigst, aber das geht hier zu weit! Warum verdammt noch mal, bist Du nicht mit Hagrid mitgegangen? Er hätte Dich doch sofort zum Schloss gebracht!"

"Mit diesem sabbernden Rhinozeros mochte ich eben nicht mitgehen!", entgegnete Ramon aufgebracht. "Hör zu mum, es tut mir wirklich leid, aber dieser Typ ist eine Zumutung. Sieh ihn Dir nur mal an! Ich bin sicher, dass sich nicht nur in seiner Kleidung, sondern auch in seinem Bart jede Menge Läuse und Flöhe tummeln."

Hermine wäre mal wieder am liebsten im Boden versunken und war froh, dass man das Blut, welches ihr soeben ins Gesicht geschossen war, im Dunklen nicht so ausmachen konnte. Mit geballten Fäusten und wütend, wie lange nicht mehr, trat sie dicht an Ramon heran und sagte mit leiser, drohender Stimme, die der von Snape in nichts nachstand: "Du darfst Dich so was von glücklich schätzen, mein Lieber, dass ich mich niemals wie Dein Vater dazu hinreißen lassen würde, Dich zu schlagen. Momentan bin ich nämlich der Meinung, dass Du für Deine Unverfrorenheit links und rechts einen Satz Ohrfeigen verdient hättest."

Ramon erwiderte daraufhin nichts und stand mit gesenktem Kopf und die Hände tief in den Hosentaschen vergraben vor ihr. Solange, bis Hermine entschied, dass jegliche Diskussionen momentan nichts bringen würden und man sich besser zum Schloss begeben sollte.
Sie entschuldigte sich beim Wildhüter, der nur mürrisch mir dem Kopf hin und her schaukelte und blickte Severus dann in die Augen.
Snape nickte ihr zu und sagte dann: "So, Mr. Granger, ich denke, dass Sie nun Ihrer Mutter folgen sollten. Es ist schon nach Mitternacht und im Gegensatz zu Ihnen muss Ihre Mutter wieder früh aufstehen, weil sie arbeiten muss."

Ramon trabte mit noch immer gesenktem Kopf voran und Hermine und Snape folgten ihm schweigend. Erst als sie kurz vor dem Tor des Schlosses waren, sagte Hermine leise: "Danke, dass Du mitgekommen bist, Severus."
"Keine Ursache, Hermine", erwiderte er ebenso leise und strich ihr von Ramon unbemerkt ganz sacht, geradezu zärtlich, über den Arm. Ihre Blicke begegneten sich und beide hatten das Gefühl zu wissen, dass der jeweils andere sehr gerne noch die Zeit mit einem verbracht hätte.

An der Treppe des Schlosses angekommen, hauchten sie sich noch ein: "Gute Nacht!" entgegen, dann trat Snape den Weg zu den Kerkern an und Hermine und Ramon begaben sich in den Gryffindorflügel.



Hermine schob Ramon verärgert vor sich her. Hagrid hatte es nun wirklich nicht verdient, dass man so fies über ihn sprach. Mochte er auch ein paar Flöhe in seinem Bart haben! Er lebte schließlich mit seinem Viehzeug und da blieb das wohl nicht aus!

Wenn er nun traurig oder auch wütend war, so konnte man das durchaus verstehen. Mann, was war ihr das unangenehm! Hagrid war manchmal wirklich etwas nervig, aber ein herzensguter Halbriese, der Hermine und ihren Freunden damals immer beigestanden hatte. Und der auch Ramon nichts Böses wollte. Mit Sicherheit hätte er ihn zum Schloss zurückgeleitet. Doch ihr störrischer Sohn musste mal wieder eine seiner schlechten Seiten hervorkehren!

In der Wohnung angekommen fielen nicht mehr viele Worte. Hermine knurrte nur, dass man sich am nächsten Tag noch einmal eingehend unterhalten müsste, begab sich dann ins Bad und schloss die Tür geräuschvoll hinter sich. Sie war pappsatt!

Ramon sah ihr bedrückt hinterher und murmelte: "Ich wollte Dich nicht kränken, Mum, aber dieser wandelnde Flohteppich ist echt eine Zumutung! Ob Du das nun verstehen möchtest oder nicht!"

Zum Glück hörte Hermine die Worte nicht mehr.

Prima, seine Mutter war nun sauer auf ihn! Pfft! Vielleicht war sie Morgen besser drauf.
Ebenfalls schlecht gelaunt begab er sich in sein Zimmer, warf sich aufs Bett und überdachte die Situation von eben.

Ok, seine Mutter war besorgt um ihn gewesen, weil er so lange fort war. Das konnte er noch irgendwie verstehen...und es berührte ihn sogar ein wenig. Immerhin, sie sorgte sich um ihn. Aber musste sie so ein Drama drum machen, weil er diesen Bauerntrampel nicht mochte?

Und was musste Snape sich da eigentlich einmischen und ihn anschnauzen? Führte sich hier auf, wie sein Vater! Fehlte bloß noch, dass er ihm das nächste Mal eine langen wollte! Das sollte der sich ja nicht wagen! Eigentlich war es auch nicht das, WAS Snape gesagt hatte, sondern die Art und Weise, WIE er herum gemeckert hatte, die Ramon traf und echt zum Kotzen fand.
Heute hatte der Typ wieder einen Punkt verloren! Einen neuen musste der sich erst einmal verdienen!

Ramon war ziemlich unzufrieden mit der ganzen Situation. Er wollte weder Ärger mit seiner Mum, noch mit Snape. Aber diesen hatte er nun mit beiden.

Bedient zog er sich die Decke über den Kopf, versuchte seinen knurrenden Magen zu ignorieren und hoffte, dass der Anschiss morgen nicht zu gewaltig ausfiel.



Hermine hingegen stand noch lange im Bad vor dem Spiegel und betrachtete sich ausgiebig darin. Sie hatte auch schon mal besser ausgesehen!
Ihren Ärger auf Ramon verdrängte sie und dachte nun an den Tränkemeister. Heute Morgen noch hatte sie sich an gleicher Stelle geschworen, sich nicht mehr von ihm beeinflussen zu lassen, standhaft zu bleiben und Haltung zu bewahren. Was war davon übrig geblieben?

Stattdessen marschierte sie zu ihm, ließ sich von ihm umarmen, an der Hand packen und hinterher zerren und letztlich auch noch küssen. Bei dem Gedanken an den kurzen, völlig überraschenden, dafür aber umso sanfteren Kuss, wurde ihr ganz eigenartig zu Mute.

Sie wusste nur, dass es ein schönes Gefühl gewesen war, von Severus ernst genommen und offenbar auch gemocht zu werden.
Warum sonst hätte er heute Morgen schon fast seine Lippen auf ihre gesetzt und es vorhin tatsächlich getan?
Hermine strich sich verlegen eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr und lächelte ihrem Spiegelbild zu. Es war jedenfalls alles andere als unangenehm gewesen. Und wenn sie ehrlich war, dann würde sie gerne mehr davon bekommen wollen. Es war so anders gewesen. Anders als bei Frank...

In ihren verstorbenen Mann war sie, wenn auch nicht allzu lange, einst unsterblich verliebt gewesen. Glaubte sie zumindest. Er war aufmerksam, einfühlsam und schien ihr in der ersten Zeit jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Die Zeit, in der er im Krankenhaus lag, sahen sie sich täglich und konnten bald nicht mehr voneinander lassen. Er hatte ihr auch von Anfang an von seinem Sohn erzählt, der zu diesem Zeitpunkt bei einer Bekannten seines Vaters untergebracht war. Diese hasste den Kleinen jedoch, wie Hermine bei ihrem ersten Besuch erschüttert festgestellt hatte.

Ramon schien dankbar zu sein, als Hermine mit Frank zusammenzog. Der Junge konnte es nicht so zeigen, aber sie spürte es irgendwie. Und im Laufe der Jahre, waren sie zu einer festen Einheit geworden, beschützten sich, wo sie nur konnten und waren verstrickt in ihrer Familiensituation, die von Jahr zu Jahr schlimmer und brutaler wurde.

Und nun gab es irgendetwas zwischen Severus und ihr, dass sie auf der einen Seite erfreute, was ihr auf der anderen aber auch zu denken gab.
Zunächst einmal hätte sie sich nie und nimmer vorstellen können, dass er irgendwelches Interesse an ihr hegte...und ihre plötzliche Unsicherheit in seiner Nähe bereitete ihr ebenfalls erhebliches Kopfzerbrechen.

Es war so nett von ihm gewesen, sie bei der Suche nach Ramon unterstützen zu wollen. Als sie ihm im Gang nicht so schnell folgen konnte, kamen keine bissigen Kommentare von ihm, sondern seine warme Hand, die ihre ergriff. So sanft und doch so stark, im ersten Moment erschreckend, aber gleichzeitig auch soviel Schutz und Halt gebend...

Hermine seufzte und flüsterte: "Ach, Severus, wenn ich doch nur wüsste, wie ich Dein Verhalten interpretieren soll! Ich würde Dir gerne glauben...aber ich habe Angst."

Ja, sie hatte Angst. Angst, sich auf ihn einzulassen und enttäuscht zu werden. Da war etwas zwischen ihnen, das nicht von der Hand zu weisen war und dennoch....
Was würde Ramon überhaupt dazu sagen? Auch wenn dieser den Tränkemeister für cool befand, würde Snape in Ramons Augen auch noch cool sein, wenn sich etwas zwischen ihm und seiner Mum anbahnen sollte?

Hermine für sich konnte nur feststellen, dass sie begann Severus mit anderen Augen zu sehen. Wie gerne wäre sie vorhin noch mit ihm mitgegangen. Nur um zu reden, oder sich an ihn zu lehnen, dass Gefühl seiner Hand in ihrer zu spüren...
Sie hatte plötzlich wieder einen Kloß im Hals. Nicht das sie sich nun in etwas hineinsteigerte, was Severus ganz anders sehen mochte. Was empfand er für sie? Gleichgültigkeit bestimmt nicht, aber was war es dann? Konnte es mit ihnen überhaupt funktionieren? Er war zwanzig Jahre älter als sie. Gut, das war bestimmt nicht das Schlimmste. Doch was wusste sie denn schon von ihm? Eigentlich nichts. Nur, dass er unglaublich zärtlich sein konnte, wenn er wollte, alles andere als ein Ekel war, sogar einen gewissen Umgang mit ihrem schwierigen Sohn hegte...

Hermine runzelte die Stirn. Hatte Ramon vorhin wirklich gesagt: "Hey, Alter, Du bist ja auch da!"?
Und wie hatte Severus reagiert? Ramon nicht etwa wegen seiner unpassenden Anrede gerügt, sondern ihm Vorhaltungen gemacht über das unerlaubte Betreten des Waldes und der Sorge, die Hermine ausstand!

Hermine schüttelte fassungslos den Kopf. Normalerweise hätte ein Snape darauf bestanden, korrekt angesprochen zu werden und sich derartige Äußerungen aufs Strengste verbeten. Aber nichts! Merkwürdig. Und noch seltsamer, dass Ramon nicht auch noch Snape, ähnlich wie den armen Hagrid, beschimpft hatte.

Vielleicht machte sie sich völlig zu Unrecht Sorgen, vielleicht aber doch zu Recht...

Mehr denn je, wünschte sich Hermine nun jemanden, mit dem sie reden konnte, jemandem, dem sie sich anvertrauen konnte, der ihr zuhörte und einen Rat gab, wie sich in einer solchen Situation verhalten sollte.

Fürs erste beschloss Hermine ihr Glück nicht herauszufordern. Wenn sie Severus nun ein paar Tage aus dem Weg ging, konnte sie eventuell feststellen, ob sie sich wirklich nach seiner Anwesendheit sehnte, nach seiner Wärme und danach ihn zu küssen und mit ihm weiterzugehen....wie schon sieben Jahre zuvor.


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Snape war nach der Suchaktion um diesen Bengel mit tausenden Fragen im Kopf in seine Räume eingekehrt.
Der Abschied am Eingang des Schlosses von Hermine war ihm schwer gefallen. Zu gerne hätte er sie nun in seinen Armen gehalten, sie über die Unannehmlichkeit mit Ramon hinweggetröstet und ihr die Hoffnung gegeben, dass ein Wildhüter mit dem Format eines Rubeus Hagrid solch eine Schmach überleben würde.

Snape grübelte. Dreist war es schon von Ramon, sich derart zu äußern, aber er hatte sein Fett schließlich auch schon oft genug abbekommen! Vielmehr erzürnte es ihn da, dass Ramon, bloß weil er Hagrid nicht mochte, seelenruhig sitzen blieb wo er gerade saß, und Hermine deshalb völlig zu Recht beunruhigt war. Ausgerechnet der Bengel hatte ihm selbst vor ein paar Tagen noch Vorhaltungen gemacht. Er sollte auf keinen Fall seine Mutter beleidigen! Sonst bekäme er es mit ihm zu tun! Rotzbengel! Was dachte der sich nur? War der sich überhaupt bewusst, was er Hermine für eine Angst eingejagt hatte?

Snape schenkte sich grummelnd einen Whisky ein und setzte sich in seinen Lieblingssessel. Mhm, Hermine hatte sich bei dem kleinen Kuss vorhin nicht gewehrt! Immerhin!
Snape nahm einen tiefen Zug aus seinem Glas und grinste verschlagen. Nun gut, er musste zugeben, dass er den Überraschungsmoment ausgenutzt hatte und sie daher überhaupt keine Gelegenheit bekam, großartig zu protestieren. Bevor sie Derartiges tun konnte, hatte er ihre Hand schon ergriffen und sie weiter mit sich gezerrt.

Aber dann im Wald, da hatte sie ihn ebenfalls umarmt. Snape zog die Luft scharf ein. Und es war so ein berauschendes Gefühl gewesen, von der Frau, die er so sehr begehrte, gehalten zu werden. Ja, das war ein wundervoller Augenblick gewesen! Augenblicke von denen er noch sehr viel mehr erleben wollte.

Snape trank das Glas leer, schloss seine Augen und warf seufzend seinen Kopf in die Rückenlehne des Sitzmöbels.
Hermine, dachte er verträumt, ich hoffe, dass es mit dir noch zu mehr solcher erfreulichen Begegnungen kommen mag.

Hermine! Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm und bescherte ihm ein Prickeln in der Lendengegend. So lange begehrte er sie nun schon und heute hatte sie ihn auch noch Severus genannt! Was für ein wundervoller Tag!

Die gute Stimmung, die nun, bei dem Gedanken an Hermine, von ihm Besitz ergriff, wollte er sich auch nicht von der Rotzblage und dem wandelnden Flohteppich wieder kaputt machen lassen. Diese beiden Gestalten wurden nun kurzer Hand aus den Erinnerungen verbannt. Jetzt zählte nur Hermine. Nur ihr, mit ihrer lieblichen Stimme, mit ihrem betörenden Geruch und ihrem wundervollen Körper wollte er sich nun zuwenden. Nichts anderes. Alles andere störte da nur.

Er schwelgte so lange in Erinnerungen und gab sich seinen Gefühlen hin, bis es Zeit wurde, sich eine kalte Dusche zu gönnen, oder... oder sich anderweitig Erleichterung zu verschaffen.

Er entschied sich ohne großartig zu überlegen für letztere Variante.


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