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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Es bahnt sich was an

von lemontree

Hermine erwachte mit den ersten Sonnenstrahlen. Nach der Einnahme des Trankes hatte sie wenigstens schlafen können und fühlte sich nun ausgeruht. Dennoch brauchte sie eine Weile, bis sie aus dem Bett fand. Denn der Grund, weswegen sie überhaupt die kleine Phiole hervorgekramt hatte, fiel ihr schlagartig wieder ein.

Snape!

Es war ihr noch immer unbegreiflich, wie sie sich so aus der Fassung hatte bringen lassen können. Snape würde seinen Triumph im Laufe des Abends noch voll ausgekostet haben! Eine ehemalige Schülerin und Gespielin für eine Nacht in Verlegenheit zu bringen, bereitete ihm gewiss eine große Freude. Sie sah sein hämisches Gesicht vor sich und schalt sich selbst eine dumme Kuh. Doch damit war ab sofort Schluss! Nie wieder würde sie ihm diese Gelegenheit bieten! Nie wieder! Sie war schließlich auch wer und hatte es gewiss nicht nötig!

Kraftvoll schleuderte sie ihre Bettdecke von sich und marschierte hoch erhobenen Hauptes ins Bad. Dort blickte sie verkniffen in den Spiegel und schwor sich, in Zukunft Haltung zu bewahren. Sie war eine Gryffindor, und egal, welche Gefühle ihr gestern einen Streich gespielt hatten, niemals wieder würde sie sich in solche Peinlichkeiten stürzen!


Nach einer erfrischenden Dusche, klopfte sie zaghaft an die Tür ihres Sohnes. Da er sich nicht meldete, trat sie ein. Ramons Bett war leer. Ratlos stand sie in der Tür, bis sie einen Zettel auf seinem Bett entdeckte. Mit einem mulmigen Gefühl ging sie darauf zu und griff danach.



"Mum, wundere Dich bitte nicht, dass ich schon weg bin!
Ich muss einfach nachdenken. Mach Dir keine Sorgen,
heute Abend werde ich bestimmt wieder da sein."

Ramon



Sie sollte sich keine Sorgen machen? Hermine ließ sich fassungslos auf das Bett ihres Sohnes sinken. Toll! Er hatte gestern gewiss geahnt, dass sie nicht ganz ehrlich zu ihm gewesen war. Das hatte sie nun davon! Eine plötzliche Wut keimte in ihr auf. Schuld war doch nur Snape, dieser Mistkerl! Er war an allem Schuld! Nur weil er sie in eine unmögliche Situation gebracht hatte und ihr die ganze Situation unangenehm war, log sie aus unerfindlichen Gründen ihren Sohn an.

Warum musste sie auch sagen, dass sie Snape fortgeschickt hatte? Dem war doch gar nicht so gewesen! Und dann hatte sie sich auch noch an einem Baum wie eine gestörte, pubertäre Göre herab gleiten lassen! Vor den Augen ihres Sohnes!


Hermine saß noch geraume Zeit wie betäubt dort, dann erhob sie sich seufzend, denn Madame Pomfrey würde sie schon erwarten. Ob Ramon heute Abend wirklich wieder da sein würde? Wo war er überhaupt? Sollte sie lieber nach ihm suchen? Sie schüttelte den Kopf. Das war ganz bestimmt keine gute Idee! Wenn er seine Ruhe haben wollte, um nachzudenken und sie unterbrach ihn dabei, wäre das Theater noch größer, als es ohnehin schon war.

Schön, dann stand jetzt die Arbeit an! Zuvor aber wollte sie noch zum Frühstück in die große Halle gehen, auch auf die Gefahr hin, dass Snape anwesend war. Sie würde ihn keines Blickes würdigen!

Das nahm sie sich zumindest vor. Doch kaum hatte sie die Halle betreten und sah ihn schon von weitem am Tisch sitzen, schienen alle guten Vorsätze wie ein Kartenhaus in sich zusammen zu fallen. Sofort begann ihr Herz wieder wie verrückt zu schlagen. Und dass er sie auch sofort besorgt musterte, machte es ihr nicht leichter. Im Gegenteil, wenn er höhnisch oder abfällig gegrinst hätte, wäre es ihr wesentlich besser gegangen. Aber so? Seine Besorgnis zu ersehen, machte sie sofort wieder anfällig für seine Person.

Sie wollte sich so weit, wie es möglich war, von Snape distanzieren, was bei dem kleinen Tisch allerdings kaum möglich war. Ihm schräg gegenüber fand sie noch einen freien Platz. Schnell setzte sie sich, grüßte verhalten und versuchte sich nur auf ihr Essen zu konzentrieren. Da sie aber nicht allein zum Frühstück erschienen war, war ihr dies nicht lange vergönnt.

"Miss Granger, wo haben Sie denn ihren Sohn gelassen?", wollte Minerva auch schon zwei Minuten später neugierig wissen.
"Er mochte nicht mitkommen", antwortete Hermine kurz angebunden und langte nach der Teekanne. In genau diesem Moment griff auch Dumbledore danach. Ihre Finger berührten sich kurz, Hermine stieß einen spitzen Schrei aus und zuckte zurück, als wenn sie sich verbrannt hätte.

"Nun mäßigen Sie sich doch, meine Liebe!", sagte Minerva tadelnd. "Kein Grund hier herum zu schreien!"
"Erlauben Sie mir, Ihnen einzuschenken!", sagte der Direktor freundlich und goss, ohne dass Hermine die Gelegenheit bekam zu antworten, ihre Tasse voll. Sie nickte nur kurz und langte dann nach dem Brotkorb, aber wie es der Zufall so wollte, hatte nun auch der Tränkemeister das Bedürfnis, sich Brot aus dem Korb zu entnehmen.

Hermine seufzte genervt auf, kam aber nicht umhin, kurz aufzublicken...genau in zwei schwarze, sie durchdringende Augen, die ihr schlagartig den Appetit verhagelten.

Der Ärger, den sie wegen seines gestrigen Spiels noch empfand, gepaart mit dem schlechten Gewissen und der Sorge um Ramon, ließen sie ihre Hand schlagartig zurück ziehen und stattdessen, eher aus Verlegenheit, zur anderen Seite nach dem Obst angeln. Dummerweise angelte auch dort schon wer. Die kleine, dicke Hand von Professor Sprout konnte sich nicht entscheiden, ob sie nun einen der überreifen Pfirsiche erwählen, oder doch lieber die handfeste Banane umfassen und zum Verzehr an Land ziehen sollte.

Hermine verfluchte sich für die Idee frühstücken gegangen zu sein. Warum war sie eigentlich nicht gleich in den Krankenflügel geeilt? Was war es, was ihre Füße hierher gelenkt hatte?

Hunger? Sie hätte auch auf der Krankenstation essen können.
Anstand? Vielleicht...
Oder gar Snape? Am wahrscheinlichsten!

Ihr Blick war inzwischen nur noch als grimmig zu bezeichnen. Am liebsten hätte sie dem Tränkemeister vor versammelter Mannschaft vorgehalten, dass er Schuld an Ramons Verschwinden trug. Doch im gleichen Moment wurde ihr auch bewusst, dass sie mindestens genau so viel dazu beigetragen hatte...wenn nicht noch mehr!

Sie brauchte nun dringend jemanden, mit dem sie sich über ihre Probleme und Sorgen austauschen konnte. Doch da war niemand. Ihre alten Freunde hatte sie schon vor Jahren aus den Augen verloren und ihren Kollegen mochte sie sich noch nicht so richtig anvertrauen. Höchstwahrscheinlich würde sie wegen ihres Sohnes noch bemitleidet werden. Darauf verzichtete sie jedoch liebend gerne. Zumal man momentan so wie so zu dem Ergebnis kommen musste, dass Hermine Granger nicht ganz dicht sei! Toller Einstand!

Derjenige, der sich mit Ramon schon ein wenig vertraut gemacht hatte und auf den Ramon scheinbar nichts kommen ließ...war Snape, welcher ihr schräg gegenüber saß und sie noch immer mit Blicken zu durchbohren schien. Es war doch zum aus der Haut fahren! Ausgerechnet Snape!

Ganz vorsichtig hob Hermine ihren Kopf und schielte zu ihm hinüber. Promt sah sie sich gefangen in seinem Blick. Nur mit Mühe konnte sie sich abwenden, trank den Tee aus und verabschiedete sich. Hastig bewegte Hermine sich auf den Ausgang zu und kaum, dass sie ihn erreicht hatte, stürmte sie durch die Tür, rannte ein paar Meter und lehnte sich dann keuchend gegen die erstbeste Wand.

Nur die Ruhe bewahren sagte sie sich und versuchte sich mental auf die Krankenstation einzustimmen. Ihr Puls war auch schon ein wenig im Normalbereich angekommen, da schoss er doch schon wieder in die Höhe, da sie plötzlich eine dunkle, wohlbekannte Stimme neben sich vernahm.

"Hermine?", schnarrte der Tränkemeister neben ihr. "Ich mache mir langsam Sorgen um Sie."
Die Gryffindor verdrehte die Augen. Nun folgte er ihr auch schon! Reichte es nicht, dass er durch ihre Tag- und Nachtträume geisterte?

"Es geht Sie einen Dreck an, wie ich mich fühle", keifte sie aufgebracht los. "Wie kommen Sie dazu, sich um mich zu sorgen? Wer gibt Ihnen das Recht dazu?"
Snape räusperte sich. "Es war gestern sehr unhöflich von mir, Sie in Verlegenheit zu bringen, Hermine", sagte er leise und schaute dabei betroffen zu Boden.

Mit offenem Mund starrte sie Snape an. Sollte dies soeben eine Entschuldigung von ihm gewesen sein? Wie sah er überhaupt aus? Ein Snape schaute nicht betreten! Ein Snape war grimmiger Natur, aufbrausend, ungerecht und unsensibel im Umgang mit Menschen! Ein Snape war...war... Ihr wollte nichts Schlechtes mehr zu seiner Person einfallen. Stattdessen bot er nun einen Anblick, der es Hermine unmöglich machte, ihn zu verurteilen.

Hermine stand noch immer an der Wand und rang mit sich. Weglaufen oder bleiben? Weglaufen, oder... Sie blieb. Ohne zu wissen warum. Und hob den Blick langsam wieder. Sie wünschte einen Moment lang, es nicht getan zu haben, nur einen Augenblick lang, denn nun war sie schon wieder in den dunklen, geheimnisvollen und sie über alle Maßen erregenden Augen gefangen.

"Professor Snape, Sie bringen mich...bringen mich schon wieder in Verlegenheit", stammelte sie heiser und trat, ohne, dass sie es bewusst wollte, einen Schritt auf ihn zu. Auch Snape setzte vorsichtig einen Schritt nach vorn und überwand damit die Distanz zwischen ihnen. Nun stand er so dicht vor ihr, dass sie seinen warmen Atem in ihrem Haar spüren konnte.

"Warum?", brachte sie mühsam hervor, "warum tun Sie das? Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich..."
"Psst", hauchte Snape und legte ihr einen Finger auf den Mund, "ich möchte Sie nicht noch einmal verunsichern, Hermine", sagte er leise und beugte sich nun so dicht zu ihr herunter, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.

Hermines Herz stand nun kurz vor dem Aussetzen.
"Warum?" Ihre Stimme schien ihr nun nicht mehr so richtig zu gehorchen. Es war nur ein Wispern, ein heiseres, kaum verständliches Geflüster, welches mit einer Woge heißen Atems an dem Finger des Tränkemeisters sacht entlang fuhr und ihm einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. Er nahm seinen Kopf etwas zurück und musste seine Augen wegen des inneren Aufruhrs einen Moment lang schließen. Sein Finger fuhr dabei zärtlich die Konturen ihrer Lippen nach.

Als er die Augen wieder öffnete, strahlten sie soviel Verlangen aus, dass Hermine erst schlucken musste und dann glaubte, dass ihre nunmehr weichen Knie jeden Moment nachgeben mussten. Einem Impuls folgend, dem sie nicht widerstehen konnte, hauchte sie einen Kuss auf den Finger, der noch immer an ihrem Mund verharrte.

Sofort packte Snape Hermines Haare im Nacken und war mit seinen Lippen den ihren mit einem Mal so nahe, dass einem sinnlichen Treffen beider Münder nichts mehr im Wege stand, als plötzlich die Stimmen der restlichen Belegschaft Hogwarts durch den Gang hallten.

Erschrocken riss Hermine sich aus dem Griff des Tränkemeister los und murmelte entsetzt: "Ich weiß nicht, was das hier werden soll, aber ich...ich kann nicht...ich...Lassen Sie mich in Ruhe!" Dann drehte sie sich um und rannte, ohne nach links und rechts zu sehen, den Gang entlang. Bloß fort von hier!

Snape stand wie erstarrt auf der Stelle und sah ihr bedauernd hinterher, als Albus und Minerva ihn auch schon erreicht hatten.

"War das eben Hermine, die so schnell fortgerannt ist?", wollte Albus wissen und Minerva drohte ihm mit dem Zeigefinger: "Severus, Sie werden Miss Granger doch nicht etwa mit irgendetwas kompromittiert haben?"

Nur langsam wandte Snape sich zu den Beiden um und zischte Minerva dann zu: "Verehrte Kollegin, Sie scheinen mir nicht ausgelastet zu sein. Gibt es niemand anderes in Ihrem Umkreis, den Sie mit Ihrer nervtötenden Art auf den Geist fallen können?"

Er schnaufte vor sich hin und entschloss sich dann besser zu gehen, bevor er noch gezwungen war, diese Schrumpelhexe mit einem kleinen, unauffälligen Zauber zu bedenken.

Während er schon mit aufbauschendem Umhang den Gang hinuntereilte, fragte er sich, ob er eben tatsächlich "Schrumpelhexe" gedacht hatte und musste unwillkürlich kurz grinsen. "Ramon, Ramon!", murmelte er leise vor sich hin und dachte wehmütig daran, dass Hermine und er sich fast geküsst hätten. Fast! Denn nun hatte sie darum gebeten, in Ruhe gelassen zu werden. Verflixt aber auch!



Snape schritt eilig seinen Gemächern entgegen und verfluchte Albus und Minerva, weil sie Schuld daran trugen, dass der Kuss nicht zu Stande gekommen war. Dabei hatte er in Hermines Augen nicht nur die Begierde ersehen können, sondern war sich sicher, dass sie dazu auch bereit gewesen wäre. Bereit gewesen, den Schritt zu gehen und ihn, das Ekel, zu küssen!
Doch daraus war ja nun nichts geworden!

Grummelnd stieß er seine Tür auf und stand dann minutenlang mitten im Raum, unschlüssig, was er nun tun sollte. In seinem Kopf hämmerte es pausenlos: Du hättest sie fast geküsst, du hättest sie fast geküsst! Die Gedanken kamen und gingen, hatten aber alle dasselbe Thema zum Inhalt: HERMINE!

Er konnte sein Glück nicht fassen. Es schien eindeutig zu sein, dass sie ihm nicht so abgeneigt war, wie sie tat. Doch weshalb sie sich so verhielt, vermochte er nicht eindeutig zu benennen.

Ihre Nervosität war gelinde gesagt, nicht zu übersehen. Allmählich war ihr Zustand mehr als seltsam, eher sehr auffällig. Seine Kollegen hatten ihr vorhin Kopf schüttelnd hinterher gesehen und sich vernehmlich dahingehend über sie geäußert, dass sie mit Ramon wohl völlig überfordert wäre und deshalb nervlich sehr angeschlagen wirkte.

Snape seufzte. Es mochte aber auch daran liegen, dass ihr der Gedanke, für ihn, dem Ekel, etwas anderes als Gleichgültigkeit oder Hass zu empfinden, selbst unbegreiflich war. Anders konnte er sich jedenfalls nicht erklären, dass sie derart aus der Fassung geriet, wenn er sie nur ansah. So war sie früher nicht gewesen! Sie hatte sich immer unter Kontrolle gehabt...selbst nach der gemeinsamen Nacht. Da war sie derart abgebrüht gewesen und hatte keinerlei schlechtes Gewissen oder irgendwelche Nervosität an den Tag gelegt... Bei dieser schmerzlichen Erinnerung zog sich ihm noch im Nachhinein der Magen zusammen.

Doch nun war etwas anders! Warum, wieso, weshalb, hätte er allerdings auch gern gewusst. Snape hob seine Hand und besah sich mit klopfendem Herzen den Finger, auf welchem Hermine ihre Lippen gehaucht hatte. Warum sollte sie dies tun, wenn sie ihn überhaupt nicht mochte? Sie musste ganz einfach auch etwas für ihn empfinden!

Trotzdem der Kuss vorhin nicht stattgefunden hatte, war Snape nun überzeugt, dass er eine Chance haben konnte. Eventuell. Ihr Blick hatte eindeutig Verlangen ausgestrahlt. Da konnte er sich doch nicht getäuscht haben! Er empfand es nun nicht mehr als völlig aussichtslos, Hermine irgendwann für sich gewinnen zu können. Er hoffte es zumindest, stellte fest, dass er mit stundenlangem Grübeln auch nicht weiterkommen würde und marschierte daher in sein Labor, um an den alljährlich in den Sommerferien stattfindenden außerplanmäßigen Versuchen weiter zu arbeiten.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling