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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Hermine verwirrt

von lemontree

Hermine fühlte sich, als hätte man ihr einen Faustschlag in die Magengrube versetzt. Sie war ihm eben so nahe gewesen und hatte kurz davor gestanden ihre Hände nach ihm auszustrecken und ihn...und ihn an sich zu reißen und zu küssen. Das Verlangen danach war eben so unbeschreiblich groß gewesen, dass sie es selbst nicht verstand.

Snape!
Severus!

Wie er da so eben vor ihr stand und ihr wünschte, etwas Schönes zu träumen! Es kam ihr so irreal vor und doch war es wahr. Warum nur hatte er sie so angesehen? Warum nur? Und warum zum Teufel, hatte sie dieses unwiderstehliche Verlangen in sich gespürt? Was hatte sein Vielleicht... zu bedeuten?
Ihr wurde schlagartig klar, dass sie sich eben fast bis auf die Knochen blamiert hätte. Dann hätte er wirklich einen Grund zum Grinsen gehabt!

"Mache ich Sie nervös, Hermine?"

Natürlich hatte er sie nervös gemacht! Was fragte er denn da noch?

Völlig fertig mit sich und der Welt, lehnte sie jetzt nicht nur an den Baum, sondern glitt, ohne dass sie es wollte, daran herab. Sie begrub ihr Gesicht gerade in ihren Händen, weil ihr die ganze Situation über alle Maßen peinlich und unverständlich war, da bemerkte sie auch schon, wie ihr jemand auf die Schulter tippte. Erschrocken fuhr sie hoch und hatte auch schon ein SEVERUS! auf den Lippen, als sie gewahr wurde, dass es sich um Ramon handelte.

Heftig atmend blickte sie ihrem Sohn verstört ins Gesicht und wünschte sich vor Scham, dass sich der Boden unter ihr auftun und sie mit Haut und Haar verschlingen möge. Was war diese Situation peinlich!

"Mum, jetzt ist aber genug!", raunte Ramon "ich sehe doch, dass es Dir nicht gut geht. Wir gehen jetzt sofort zu dieser Krankenstation! Egal, ob ich die alte Hexe leiden kann oder nicht!"
"Nein, lass mal!", stammelte Hermine verlegen "es geht schon wieder."
"Ja, das sehe ich!" Ramon war ärgerlich und stemmte die Hände in die Hüften. "Was hat Snape eben zu Dir gesagt? Ich habe ihn darum gebeten, Dir etwas zu brauen, aber der Herr hat sich einfach verpisst und Dich hier sitzen lassen!"

"Ähm nein, Ramon, das siehst Du völlig falsch", erwiderte Hermine, noch immer atemlos und aufgewühlt, "ich habe gesagt, dass er gehen soll, weißt Du. Er hat sich angeboten mir zu helfen, aber es ist ja auch gar nichts. Ich brauche einfach nur ein wenig Schlaf."

Hermine sah ihrem Sohn an, dass er ihr kein Wort glaubte und fühlte sich nun schlechter, als schlecht. Was hatte Snape nur mit ihr gemacht?

Schweigend ging sie mit ihrem Sohn den Weg zum Schloss hoch. Immer wieder trafen sie fragende und vorwurfsvolle Blicke, doch sie versuchte sie, so gut es eben ging zu ignorieren. Selbst wenn sie Ramon Rede und Antwort hätte stehen wollen; sie wusste selbst nicht was hier vor sich ging. Im Moment wünschte sie sich nur noch ihre Ruhe. Sie wollte sich einfach nur noch in ihr Bett fallen lassen und sich die Decke über den Kopf ziehen.

Ihr Wunsch ging auch wenig später in Erfüllung. Da sie nicht mit Ramon gesprochen hatte, ließ er sie, kaum dass sie die Wohnung betreten hatten, einfach stehen und marschierte gekränkt in sein Zimmer. Laut fiel die Tür hinter ihm ins Schloss. Hermine zuckte daraufhin zusammen und hatte nun zu ihren ganzen ungelösten Problemen, rund um den Tränkemeister, auch noch ein schlechtes Gewissen ihrem Sohn gegenüber. Schlimmer hätte der Tag nicht enden können!

Fand Hermine jedenfalls, als sie endlich soweit war und sich wie gewünscht die Decke über den Kopf ziehen konnte. Da lag sie nun alleine und in Ruhe gelassen, doch die erhoffte Entspannung wollte sich nicht einstellen. Ihr Innerstes war in Aufruhr. Alles an was sie denken konnte war Snape.

Snape, Snape und nochmals Snape!

Verzweifelt über diesen Umstand sprang sie wieder aus dem Bett und stützte sich am Fensterbrett ab. Warum ging ihr dieser schreckliche Mann nicht aus dem Kopf heraus?
Resigniert lehnte sie ihre Stirn gegen die Fensterscheibe und seufzte laut. Nun hatte sie Ramon noch nicht einmal wegen der Flugstunde gesprochen! Und angelogen hatte sie ihn auch noch! Kein Wunder, dass er nun sauer war. Mann! Und das alles nur wegen Severus! Hermine fluchte aufgebracht vor sich hin. Jetzt nannte sie ihn in Gedanken schon Severus, das wurde ja immer besser!

Sie versuchte sich daraufhin die schlimmsten Momente mit Snape in ihrer Schullaufbahn vorzustellen, doch es lief alles daraufhin, dass ihr letztlich doch nur wieder die gemeinsame Nacht mit ihm im Kopf umher schwirrte.
Kaum hatte sie eine Erinnerung gepackt, wo er ihr und ihren Freunden ungerechtfertigt Punkte abgezogen hatte und sie sich erinnerte, damals über alle Maßen wütend auf ihn gewesen zu sein, entschwand diese Erinnerung auch schon wieder und machte einer anderen Platz.
Sie spürte imaginäre Hände, die ihren Körper hinauf und hinab glitten, Lippen, die so weich und zärtlich ihre Haut liebkosten, dass ihr im Nachhinein noch schwindlig wurde...

Hermine sank Kopf schüttelnd in ihren Sessel und verstand die Welt nicht mehr. Seine Nähe vorhin hatte sie dermaßen verunsichert, dass sie auch jetzt noch mit sich kämpfen musste. Warum nur warf sie seine Nähe so aus der Bahn? Sie grübelte und grübelte. Und rief sich seine Worte ins Gedächtnis. Was hatte er doch gleich noch mal gesagt? Das er ihr beweisen wollte, dass er nicht das Ekel war, für das sie ihn hielt? Warum wollte ein Snape so etwas beweisen wollen? Was hatte er davon?

"Ich wusste nicht, dass es für Sie so eine schlimme Erfahrung war. Verzeihen Sie bitte!"

Dazu sein leidender, verletzter Gesichtsausdruck. Hermine war fassungslos. Dazu passte auch, dass er vorhin so nah an sie herangetreten war und diesen besonderen Blick aufgesetzt hatte. Sollte er sich damals wirklich Hoffnung auf mehr gemacht haben? Warum? Sie war doch eine Gryffindor und er konnte sie von Anfang an nicht ausstehen.

Nein, sie musste sich täuschen! Das konnte sie einfach nicht glauben. Außerdem hatten sie sich sieben Jahre lang nicht gesehen. Er wollte sie vorhin nur verunsichern, so wie er es ihre ganze Schulzeit über mit vielen Schülern getan hatte. Er wollte seine Machtposition untersteichen. Das war alles nur eines seiner zahlreichen, billigen Spielchen!

Spielchen! Plötzlich überdachte sie Ramons Lage. Ramon mochte Snape. Unverständlich, aber es war so. Snape hingegen wollte Hermine offenbar, aus welchen Gründen auch immer, etwas beweisen. Wie genau stand Snape zu Ramon? War Ramon nur Mittel zum Zweck und wurde dann fallen gelassen?

Hermine hielt diese Grübeleien nun nicht länger aus und wühlte panisch in ihrem Schubkasten nach der Phiole mit dem Schlaftrank herum. Wenn sie diese nicht sofort nahm, wurde sie heute Nacht noch irre im Kopf. Hastig entkorkte sie das kleine Gefäß und stürzte den Inhalt gierig hinunter. Dann wankte sie zum Bett, zupfte noch kurz an ihrer Decke herum und schlief endlich den Schlaf der Gerechten.


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Ramon hatte die Tür wütend hinter sich zugeknallt und den Besen in die Ecke geschleudert. Irgendwie bekam seiner Mutter Hogwarts nicht so richtig. Wobei er noch immer das Gefühl hatte, dass sie immer dann austickte, wenn sich das Gespräch um Snape drehte. Oder war sie wirklich krank? Aber sie war doch eine Medihexe und wusste doch ganz sicher, was zu tun war, wenn sie ernsthaft erkrankte!

Merkwürdig! An der Sommerhitze hatte es vorhin bestimmt nicht gelegen! Irgendetwas verheimlichte sie ihm, stellte er brummend fest und schlug mit einem heftigen Ruck die Decke seines Bettes zurück, zog sich schnell aus und ließ sich dann aufs Bett fallen. Er würde schon noch dahinter kommen, was hier gespielt wurde!

Eine Weile grübelte er noch, dann fiel sein Blick auf den Besen, der achtlos in der Ecke vor sich hin dümpelte. Ein Lächeln überzog sein Gesicht. Er war geflogen! Und es war ein absolut geiles Gefühl gewesen. Hoch oben in der Luft zu fliegen und alles aus der Vogelperspektive sehen zu können, war echt krass. Da war der Wald, dort das Schloss, die kleine Hütte des Bauerntrampels Hagrid, das Quidditchfeld, über dem er hoffentlich noch viele Runden drehen durfte... im Kreise seines Slytherinteams...und mit Snape...

Eine Weile starrte Ramon verträumt an die Decke seines Himmelbettes, dann wurde sein Gesichtsausdruck mürrisch. Warum war Snape vorhin eigentlich so schnell verschwunden und hatte Mum am Baum sitzen lassen? Irgendwie hatte er, soweit Ramon dies aus der Entfernung ersehen konnte, sogar gegrinst. Gegrinst, wenn es Mum nicht gut ging?

Ramon gab sich Mühe auf Snape ärgerlich zu sein, konnte es aber nicht so richtig. Immerhin war der Typ zum Schluss doch noch eine Runde mit ihm geflogen! Obwohl Snape erst gar nicht wollte und noch verärgert war. Ramon grinste. Aber dass er es doch getan hatte, ließ den Tränkemeister auf der Respektsskala bei Ramon eine Stufe höher klettern.

Ramon setzte sich stöhnend auf und probierte den Aufrufzauber: "ACCIO Besen!" Im Nu raste das Fluggerät auf ihn zu und Ramon fing es mit beiden Händen auf. Stolz drehte er den Besen in seinen Händen hin und her. Ramon war sich sehr sicher, dass Snape wieder mit ihm ausziehen würde, um die Lüfte unsicher zu machen. Und wenn er sich benahm, stand eventuell auch einem erneuten Tränkebrauen nichts im Wege...

Ramon ließ sich wieder in die Kissen fallen, lagerte den Besen neben sich und überlegte noch einen Moment, ob er noch mal nach seiner Mum gucken sollte. Eigentlich war er sauer auf sie. Sie hatte vorhin gelogen, das war deutlich gewesen. Aber warum tat sie das nur? Er fand auch nach angestrengtem Nachdenken keine Antwort darauf und zog sich seufzend die Bettdecke bis unters Kinn.
Den eigentlich angenehmen Tag wollte er sich nicht durch Grübeln kaputt machen lassen. Morgen konnte er immer noch mit ihr reden!


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Snape aber kehrte gut gelaunt in seine Kerker zurück. Ramon, diese Plage, war die eine Seite, Hermine eine andere. Eine ganz andere! Er atmete tief durch. Sie hätten sich fast geküsst. Er hatte das Verlangen in ihren Augen gesehen. Und er hatte sich selbst Mühe geben müssen, es nicht zu tun. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte sie an sich gerissen und seine Lippen auf ihre gepresst. Viel zu lange hatte er sich dies schon gewünscht, jahrelang diesem Wunsch hinterher gehangen und nun stand er ihr gegenüber und ersah an ihrer ganzen Körperhaltung, dass sie selbst kurz davor stand, den ersten Schritt zu tun.

Hermine!

Snape schlug die Hände vors Gesicht und lehnte sich schwer atmend gegen seine Tür. Mit geschlossenen Augen stand er eine ganze Weile dort und wartete darauf, dass sich seine Atmung wieder normalisierte.

Er konnte es einfach nicht fassen!

Bei ihrem ersten Treffen, hier vor seiner Tür, hatte sie ihm noch unterstellt, sich niemals ändern zu können, hatte ihn gar ein Ekel genannt. Dass er mitunter wirklich eines war, wusste er selbst. Aber es aus ihrem Munde zu hören, schmerzte genau so sehr, wie die damalige Abfuhr am nächsten Morgen. Doch nun schien sie in seiner Gegenwart zu einem reinen Nervenbündel zu werden.

Snape hatte nun vor Glück sogar feuchte Augen bekommen. Egal! Nun wo er in seinen Räumen angekommen war, durfte er sich auch eine kleine Schwäche erlauben! Er war schließlich allein...doch hoffentlich nicht für immer...nun, da seine große Liebe mit ihm unter einem Dach lebte und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich hin und wieder einfach über den Weg laufen musste, gegeben war.

Wenn Ramon nicht in der Nähe gewesen wäre, hätte er sich vielleicht auch getraut, seine Hand nach ihr auszustrecken...sie zu berühren. Ob sie ihn gewähren lassen hätte?

Snape musste zugeben, dass er es irgendwie genossen hatte, sie zu beobachten, wie sie von Erregung ergriffen und unfähig ein Wort über ihre Lippen zu bringen, mit flatternden Nerven vor ihm stand. Er fühlte sich in diesem Moment begehrt. Von der Frau, die er selbst begehrte.

Ein schrecklicher Gedanke schmuggelte sich in seine Hirnwindungen hinein. Was, wenn sie wirklich durch die sommerlich hohen Temperaturen angegriffen war? Was, wenn sie nur aus alter Gewohnheit vor dem so sehr gestrengen, gefürchteten Tränkemeister, der er nun mal war, und seiner Nähe erschrocken war? Eingeschüchtert. Oder auch mit seiner plötzlichen Präsenz überfordert und sich voller Panik an die schreckliche Nacht mit ihm, für die sie sich, laut ihrer eigenen Aussage heute noch ohrfeigen könnte, so sehr hinein gesteigert hatte?

Er schüttelte den Kopf. Nein! In ihrem Blick hatten Begierde und Fassungslosigkeit einander abgewechselt. Ein Irrtum war ausgeschlossen! Da war nichts anderes gewesen. Wiederum schloss Snape seine Augen und versuchte sich an jede einzelne Begebenheit ihrer gemeinsam verbrachten Nacht zu erinnern. So lange, bis er bemerkte, dass sich seine Atmung erneut beschleunigte und sich das Blut im Zentrum seines Körpers zu konzentrieren begann.

Auf dem Weg zur kalten Dusche stürzte er eilig noch ein Glas Whisky hinunter.

Wenig später saß er dann erleichtert auf seiner Couch und kam von seinem nicht ablassenden Gedankenstrom an Hermine, in diesem Zusammenhang unweigerlich bei ihrem Sohn an.

Ramon!

Dieser Bengel hatte es doch tatsächlich gewagt, sich seinen Anordnungen zu widersetzen und war daraufhin fast mit der Zuschauerbühne kollidiert! Ein Wunder, dass er sich bei dem Tempo, welches der Besen auf Grund seiner unbedachten Reaktion, dann vorlegte, überhaupt halten konnte. Sicher hätte Snape, wenn der Absturz wirklich erfolgt wäre, einen Aufprall verhindern können, da gab es schon einige Zauber, aber es ging verdammt noch mal ums Prinzip!

Snape zog, trotz der Freude über Hermines Reaktion, ein grimmiges Gesicht. Wenn der Rotzbengel sich nicht endlich zusammen riss, dann war es vorbei mit Nachhilfeunterricht! Eindeutig vorbei!

Brummelnd erhob Snape sich und goss sich noch einen Drink ein. Gerade nippte er in Gedanken versunken daran, da fiel ihm auch wieder ein, dass Ramon sich wünschte, nach Slytherin zu kommen. Mhm, nach Slytherin wollten einige Schüler, aber keiner wollte so offenkundig zu ihm, dem bösen Snape. Doch Ramon wollte es offenbar! Weil er ihn cool fand!

Snape stand auf und lief grübelnd durch sein Wohnzimmer. Am Bücherregal blieb er stehen und strich mit seinen langen Fingern sanft über die Buchrücken. Hermine könnte sich mit seiner Privatbibliothek gewiss anfreunden. Er hatte damals schon ihre sehnsüchtigen Blicke mitbekommen, die sie im Vorübergehen darauf geworfen hatte...

Trotz des ganzen Ärgers heute mit dem Jungen, der ihn immerfort duzte, ihn anschnauzte und sich auch sonst nichts großartig sagen ließ, zumindest nicht ohne Gegenkommentar, war es heute ein angenehmer Abend gewesen.
Was natürlich mit einer jungen, hübschen Frau zu tun hatte!

Und Snape kam auch nicht umhin, sich einzugestehen, dass er es gar nicht so übel fand, mal wieder auf dem Besen in die Lüfte abzuheben... Vielleicht konnte er ja mal wieder mit dem Jungen fliegen gehen? Stopp! Snape gebot sich selbst Einhalt. Freiwillig ganz bestimmt nicht! Aber wenn Ramon auf ihn zukommen sollte, dann eventuell...

Snape schüttelte den Kopf. Was dachte er denn hier für einen Blödsinn? Nicht dass es irgendwann noch so weit kam, dass er die Gesellschaft dieser unverbesserlichen Rotzgöre genoss. Nein, bestimmt nicht!

Um sich von der Familie Granger mal wieder abzulenken, begab er sich in sein Büro und fing schon mal mit den Vorbereitungen für den Schulanfang an.


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