Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Alles braucht Zeit - Poppy und Hogsmeade

von lemontree

Ramon atmete tief ein, als er endlich von Professor McGonagall wegkam. Diese alte Hexe nervte tierisch.
Tierisch! Er schüttelte noch immer ungläubig den Kopf. Da sollte er doch glatt einen Becher in ein Meerschweinchen verwandeln. So was Albernes! Bei Snape konnte er wenigstens etwas Nützliches herstellen. Einen Trank gegen Pickel konnte man schließlich immer gut gebrauchen. Der machte sich wenigstens Gedanken über Sinn und Zweck von Experimenten!

Nun war Ramon erst mal gespannt, was die kleine, pummlige Pflanzentante zu bieten hatte. Die sah schon rein äußerlich etwas seltsam aus und hatte am Tisch komisch gekichert. Das konnte ja heiter werden!
Er marschierte schon sehr missmutig den Weg zu den Gewächshäusern hinunter. Pflanzen! Darauf hatte er noch weniger Lust, als auf Tiere.

Und dann erblickte er sie und verzog angewidert das Gesicht. Professor Sprout saß mit geschlossenen Augen auf der Bank vor ihrem Heiligtum und ließ sich die Sonne auf das rundliche Antlitz scheinen. Ramon überkam ein fieses Grinsen. Die bot schon ein merkwürdiges, irgendwie lächerliches Bild!
Langsam schlich er sich heran, darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen und rief dann laut: "Hallo, da bin ich!"

Professor Sprout zuckte zusammen, riss geistesgegenwärtig ihren Zauberstab hervor, schrie zu Tode erschrocken: "Was...was ist los?", und ruderte, während sie noch immer auf der Bank saß mit den kurzen Beinen in der Luft herum.
Ramon konnte sich bei diesem komischen Anblick nun nicht mehr halten und prustete laut los. Die Professorin schaute im ersten Moment verärgert zu ihm hin und wusste nicht so recht, ob sie nun wütend sein, oder in das Gelächter einstimmen sollte.
Im Grunde genommen, lachte sie auch gern, aber das war ein Schüler und sie eine Respektsperson! Doch was sollte es? Es waren Ferien und der Junge neu hier...zudem allein.

Sie riss sich zusammen und raunte mit dem Zeigefinger drohend: "Na, na junger Mann, da haben Sie mir aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt!"
Ramon kringelte sich noch immer vor Lachen und hielt sich seinen Bauch. Er konnte sich nur schwer wieder beruhigen. Als aber auch Professor Sprout schmunzelte und ihm anbot aus ein paar selbst geernteten Kräutern einen Tee zu bereiten, nickte er und versuchte wieder ernst zu sein.

Der Unterricht verging wie im Fluge. Er sollte verschiedene Pflanzen bestimmen, sich dazu Notizen anfertigen und nebenbei tranken sie ihren Tee. Professor Sprout erklärte ihm geduldig, weswegen manche Pflänzchen nur zu bestimmte Zeiten geerntet werden durften und auch wofür man sie verwendete.

Zum Ende der Stunde hin war Ramon klar, dass er ganz bestimmt niemals ein Gärtner werden wollte, doch die komische Lehrerin hatte bei ihm einen Respektspunkt erlangt, da sie wenigstens Sinn für Humor hatte.
Was man ja von dieser Schrumpelhexe nicht behaupten konnte!




Ramon hatte jedenfalls für heute genug von Tests und Zauberei und begab sich geschafft zurück zum Schloss. Müde suchte er seine Mutter in der Krankenstation auf.
"Hi Mum, für heute ist alles erledigt", sagte er, gähnte herzhaft und schmiss sich auf eines der Krankenbetten. Sofort kam Madame Pomfrey des Weges und schimpfte: "Nehmen Sie sofort Ihre dreckigen Schuhe von den frisch bezogenen Betten, Mr. Granger!"
"Nun halte mal die Luft an!", raunte er unbekümmert, "Ich habe heute einen Test nach dem anderen schreiben müssen und mir daher ja wohl ein wenig Entspannung verdient."

"Aber doch nicht auf der Station, junger Mann. Was ist denn das für eine Art und Weise?", empörte sich die Krankenschwester.
"Mum, kannst Du der streitsüchtigen Tante hier mal erklären, dass ich erschöpft bin und meine Ruhe haben möchte?", rief Ramon laut und rekelte sich auf dem Bett, wobei er mit seinen Schuhen, die vom Gewächshaus her noch mit einer dicken Erdkruste behaftet waren, eine deutliche Spur auf der blütenweißen Bettwäsche hinterließ.

"Ramon, sieh Dir die Schweinerei an!", sagte Hermine mit finsterem Blick und deutete auf die Schmutzspur auf dem Bezug.
"Mann, wozu sind wir denn Zauberer?", stöhnte Ramon. "Da wird es doch wohl einen Spruch geben, der das bisschen Sand verschwinden lässt! Deshalb muss doch hier wohl nicht so ein Aufstand veranstaltet werden!" Dabei warf er der Krankenschwester einen undefinierbaren Blick zu.

Hermine spürte die Augen Poppys auf sich ruhen und sah sich daher veranlasst zu reagieren.
"Tue mir den Gefallen und geh schon mal vor in unsere Wohnung! Ich komme gleich nach."
"Willst Du mich loswerden?", fragte Ramon enttäuscht.
"Ramon, ich bin nur um Schadensbegrenzung bemüht. Na komm, geh schon rüber! Ich bin hier gleich fertig und dann kannst Du mir erzählen, wie es für Dich heute gelaufen ist."

"Lass Dir von der keifenden Schwester hier bloß nicht die Laune verderben!", schnarrte Ramon, "immerhin ist das hier bald Dein Reich!"
Poppy baute sich entrüstet, die Hände in die Seiten gestemmt, vor ihm auf und zischte Ramon wütend an: "Haben Sie eigentlich eine Ahnung, wie viele Jahre ich auf dieser Station schon meinen Dienst versehe?"
"Nö, ist mir auch total egal", sagte Ramon völlig ungerührt.
"Mr. Granger", knurrte die Krankenschwester, nun ernstlich verärgert: "Sie haben kein Benehmen! Es...es ist eine bodenlose Frechheit sich hier so aufzuführen. Sie können nicht einfach so daher kommen und sich erdreisten...."

"...siehst Du doch, dass ich das kann...."
"Ramon, es reicht jetzt wirklich!", mischte sich Hermine nun ebenfalls um ihre Laune gebracht ein. "Geh jetzt bitte! Wir sehen uns dann gleich und sollten uns mal ernsthaft unterhalten!"

"Hey Mann", fuhr Ramon auf, "wo ist jetzt eigentlich Euer Problem? Geht es um das bisschen Sand, was auf dem Bett liegt oder habe ich aus Versehen ein paar Falten über die Bettdecke gebracht? Meine Güte, ich bringe es in Ordnung! Was soll ich also tun?"

Ramon zog seinen Zauberstab und stand erwartungsvoll neben dem Bett.
"Also, was muss ich für einen Spruch aufsagen", forderte er und blickte erwartungsvoll zwischen Poppy und seiner Mutter hin und her.
"Sie müssen hier gar nichts aufsagen, Mr. Granger", knurrte Madame Pomfrey. "Gehen Sie lieber, sie haben bestimmt noch einiges zu lernen!"
Dann beseitigte sie den Dreck selbst, brachte das Kissen und die Decke wieder in Form und marschierte, Ramon keines Blickes mehr würdigend, beleidigt in ihr Büro.

Hermine fuhr sich angespannt mit der Hand über den Nasenrücken und Ramon starrte grimmig vor sich hin. Eine unruhvolle Stille hatte sich über die Krankenstation gesenkt. Hermine seufzte und trat Kopf schüttelnd ans Fenster.

Ein wenig verloren stand Ramon nun einsam herum und blickte mit schlechtem Gewissen seiner Mutter hinterher. Er atmete tief durch und ging auf sie zu.
"Mum, ich weiß, dass dies eine blöde Situation für Dich ist, aber die Alte ist ja noch schlimmer als die Schrumpelhexe. Ich wollte dieses dämliche Bett doch wieder sauber machen, aber die hat gleich herumgekeift und..."

Hermine drehte sich um und Ramon sah bestürzt, dass sich ihre Augen mit Tränen gefüllt hatten.
"Ramon, ich mag Poppy und sie ist eigentlich ganz nett", sagte sie leise. "Du täuschst Dich: das wird hier nicht in Kürze MEIN Reich sein. Ich arbeite mit ihr zusammen. Und das vielleicht noch über Jahre hinweg. Sie wird sich erst nach und nach zur Ruhe setzen."
"Entschuldigen werde ich mich bei der jedenfalls nicht", sagte Ramon bestimmt, "aber ich werde ihr aus dem Weg gehen. Bei der habe ich zum Glück keinen Unterricht! Übrigens, diese Pummeltrine, ähm...Professor Sprout ist voll lustig."

Hermine zog eine Augenbraue empor und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
"Du fandest sie lustig? Wirklich? Das deute ich dann mal positiv."
"Nun gut, ich weiß nicht, ob sie immer so krass drauf ist, aber heute war sie jedenfalls lustig."
"Ich freue mich, dass Du wenigstens einen Lehrer nett fandest, Ramon."
"Hey, vergiss nicht, dass Snape auch cool ist, Mum!"
"Ja klar, ähm...wie konnte ich das nur vergessen?", murmelte Hermine verlegen und hatte sofort das enttäuschte Gesicht des Tränkemeisters wieder vor sich, dass sich nach ihrer Äußerung sofort in ein grimmiges, distanziertes verwandelt hatte. Snape...

"Mum... hallo mum, bist Du noch da?", fragte Ramon und wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum.
Hermine fuhr zusammen und stammelte: "Ja, sicher...ähm... wolltest Du noch was Bestimmtes?"
"Mhm, ich habe eben gesagt, dass ich noch eine Schreibfeder brauche", meinte Ramon verwundert, "aber Du warst mit Deinen Gedanken irgendwie woanders."

"Tatsächlich? Also Schreibfeder sagst Du? Ach so, ja...ich denke, dass wir nach dem Abendessen noch einen Spaziergang nach Hogsmeade runter machen sollten. Ich brauche auch noch einiges und die Geschäfte haben bestimmt auch abends auf. Wenn nicht, auch nicht so schlimm...ein bisschen Bewegung tut uns beiden gut. Ach, geh doch schon mal vor!"
"Wohin denn? In die Wohnung oder in die große Halle?" Was war nur mit seiner Mutter los?

Hermine musste sich kurz zusammen reißen. Warum spukte ihr denn nun Snape schon wieder im Kopf herum?
"In die große Halle. Ich...ich gucke lieber noch mal nach Poppy. Na los, nun geh schon! Ich komme gleich nach."

Ramon verschwand mürrisch und Hermine atmete tief durch. Sie hatte geahnt, dass es mit ihm nicht einfach werden würde. Snape fand er cool, Professor Sprout lustig, Minerva konnte er nicht ausstehen und den Schulleiter schien er zumindest zu respektieren.

Nun musste sie erst einmal Poppy besänftigen. Die war bestimmt noch immer verärgert.
Nur Merlin allein wusste, was da noch alles auf sie zukommen sollte!




Das Abendessen verlief relativ ruhig. Professor Sprout zwinkerte Ramon zu und die Hauslehrerin der Gryffindors saß mit dem üblichen verkniffenen Gesicht auf ihrem Platz. Snape war nicht anwesend und der Schulleiter erkundigte sich nach Ramons Tag.

Ramon antwortete reserviert und kurz angebunden, doch für seine Verhältnisse nicht unfreundlich. Er war bemüht, seiner Mutter am heutigen Tage nicht noch mehr Kummer zu bereiten. Ihr Gesicht auf der Krankenstation hatte ihn ein wenig geschockt. Wie lange sein Bemühen allerdings anhalten würde, vermochte auch er nicht zu benennen. Und auch Hermine war realistisch genug, um zu wissen, dass der nächste Ärger schon in der Luft liegen konnte, auf der Lauer, irgendwo, noch verborgen, doch immer zum Sprung bereit.

Wie versprochen, bummelten Ramon und sie nach dem Abendessen in das kleine Zaubererdörfchen hinunter.
Auf dem Weg dorthin, fühlte Hermine sich völlig in die Tage als Schülerin zurück versetzt. Jeder Stein, jeder Baum kam ihr irgendwie vertraut vor. Die Büsche waren zwar größer geworden, doch auch diese bescherten ihr irgendwie das Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Oh, wie oft waren sie diesen Weg nach Hogsmeade hinuntergegangen! Was hatten sie gelacht!

Zusammen mit Harry und Ron. Hermine dachte wehmütig daran, dass sie ihre Freunde von damals schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hatte. Wie mochte es ihnen wohl gehen? Was war aus ihnen geworden?

"Du bist so still Mum", sagte Ramon nach einer Weile "bist Du noch sauer auf mich?"
"Nein. Dass ich Dein Verhalten nicht in Ordnung fand, weiß Du auch so. Aber dafür hast Du Dir beim Abendessen Mühe gegeben", sie schmunzelte "ich habe es bemerkt!"
Darüber war Ramon nun sehr froh. Immerhin wurde sein Bemühen zur Kenntnis genommen!

"Im Moment denke ich gerade an damals zurück", sagte sie weiter "weißt Du, ich war so alt, wie Du jetzt bist, als ich das erste Mal nach Hogsmeade durfte."
"Wieso das erste Mal? Ich denke, Du bist mit elf Jahren auf diese Schule gekommen."
"Richtig, aber erst ab der dritten Klasse, durfte man ins Zaubererdorf."

"Das ist ja blöd. Wenn ich in die zweite Klasse kommen sollte, muss ich also noch ein ganzes Jahr warten um Ausgang zu bekommen?"
"Theoretisch schon, aber wenn Du in meiner Begleitung bist, dann dürftest du schon eher in den Genuss kommen", lachte Hermine. "Komm wir gehen gleich mal in den Honigtopf! Wie ich sehe, steht die Tür noch offen, Du wirst begeistert sein."

Und ob Ramon begeistert war! Er deckte sich mit den wundersamsten Süßigkeiten ein, die es gab. Diese pfiffen, wenn man drauf herumkaute, knurrten, wenn man sie aus der Tüte grabbelte oder bescherte einem lustige Punkte oder Streifen auf dem ganzen Körper.

Natürlich erwarben sie auch noch die benötigten Schreibfedern, Tinte und jede Menge Rollen Pergament.
Als sie vor Zonkos standen, wollte Hermine eigentlich schnell weitergehen, aber Ramon starrte wie hypnotisiert auf die Auslagen.
"Ach komm schon, Mum", bettelte er "einen Laden für Scherzartikel muss man einfach auch von innen gesehen haben!"
"Ramon, ich möchte nicht, dass Du Unfug im Schloss treibst", erwiderte Hermine ernst "und daher werde ich Dir diesen Müll auch ganz bestimmt nicht kaufen. Wenn Mr. Filch Dich erst mal auf dem Kicker hat, vergeht Dir das lachen. Der Mann ist unheimlich."
"Wer ist Filch? Kenn ich nicht."

"Das ist der Hausmeister. Und der hat eine Katze, Mrs. Norris, die genau so schlimm ist, wie er selbst."
"Wo wohnt der denn", erkundigte sich Ramon "bei uns im Gryffindorflügel?"
"Zum Glück nicht! Das fehlte mir noch, dass ich dem jeden Tag über den Weg laufen muss. Nein, der haust unten, in den Kerkern, in der Nähe von Professor Snape."
"Oh Mann, Snape tut mir leid!", stöhnte Ramon. "Wenn Filch wirklich so schlimm ist, dann läuft der ihm bestimmt öfter über den Weg!"

Hermine lachte innerlich. Sie hätte ihrem Sohn jetzt einen langen Vortrag darüber halten können, wie Snape sich die Arbeit beim Aufstöbern von Schülern hervorragend mit Filch teilte und sie sich die Erwischten dann, wenn es um Strafarbeiten ging, gegenseitig zuschanzten.
Und schon wieder war sie mit ihren Gedanken bei einem gewissen Mann in schwarz.

Ablenken! Sie musste sich ablenken! Das war ja nicht mehr normal, dass Snape sich ständig in ihre Gedanken verirrte!

"Komm, dann zeige ich Dir noch Die drei Besen, da war ich früher öfter mit meinen Freunden!", sagte sie schnell und zog ihren Sohn mit sich. Ramon warf sehnsüchtig einen letzten Blick auf die Scherzartikel im Schaufenster und ließ sich fortzerren.

Es war nicht viel Betrieb in der Lokalität und so hatten sie die freie Platzwahl. Hermine steuerte zielsicher auf den kleinen Tisch zu, der damals zu ihren Lieblingsplätzen gehört hatte. Von hier hatte man den besten Überblick. In Erinnerungen versunken schreckte sie hoch, als Madame Rosmerta sie plötzlich ansprach: "Miss Granger, sind Sie es wirklich?"

"Ja, ich bin es, tatsächlich." Hermine strahlte. Es tat so gut, wieder hier zu sein!
"Und wer ist der junge Mann hier an Ihrer Seite?", wollte die Wirtin gleich wissen.
"Das ist Ramon, mein Sohn. Ich werde in Zukunft Madame Pomfrey auf der Krankenstation unterstützen."
"Aha, das ist schön für Sie, Miss Granger, aber sagen Sie, wie alt ist denn der Junge...ich meine..."
Hermine lächelte. "Er ist nicht mein leiblicher Sohn, Madame Rosmerta, ich habe ihn adoptiert. So früh habe ich nun auch nicht begonnen."
Der Wirtin schoss das Blut ins Gesicht. "Entschuldigen Sie bitte, so habe ich das doch gar nicht gemeint."
"Schon gut, bringen Sie uns doch bitte zwei Butterbier!", sagte Hermine freundlich und die Wirtin eilte sofort, um das Gewünschte herbei zu schaffen.


Der Ausflug ins Dorf hatte beiden gefallen. Ramon freute sich, dass seine Mutter nicht mehr sauer auf ihn war und er Hogsmeade kennen gelernt hatte und Hermine schwelgte noch immer in schönen Erinnerungen und pfiff sogar noch fröhliche Melodien vor sich hin, als sie schon längst wieder in ihrer Wohnung waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich hatte eine ganze Seite über meine Rolle geschrieben. Doch am nächsten Tag kam Emma an - mit sechzehneinhalb Seiten!
Daniel Radcliffe