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Fanfiction

Alles braucht Zeit - Rückehr nach Hogwarts

von lemontree

1. Kapitel

Hermine saß am Fenster und grübelte. Es regnete nun schon den zweiten Tag in Folge und der Himmel war noch immer so grau und trüb wie ihr Gemüt. Sie sah gedankenverloren den kleinen, an die Scheibe prasselnden Regentropfen zu, wie sich drängelten. Jeder wollte der Schnellste sein. Sie fanden sich, sie verloren sich wieder, gingen in einander über und zerrannen zuletzt doch, nur um zu einer einzigen großen Lache zu werden.

Sie stützte verzweifelt den Kopf in ihre Hände und konnte nur mit Mühe ihre Tränen zurück halten. Wenn sie nur wüsste, wie es weitergehen sollte! Das Leben hatte es mit ihr bislang nicht sonderlich gut gemeint. Nach dem Abschluss auf Hogwarts war sie noch voller Optimismus ins Leben hinaus gezogen. Sie hatte große Pläne...

Zunächst verlief auch noch alles nach Plan. Sie studierte an einer renommierten Universität, mit dem Wunsch Heilerin zu werden. Pflanzenkunde, Heilkunst, Muggelmedizin und als Nebenfach sogar noch Zaubertränke.
Dann starb ihr Vater, was den ersten großen Einschnitt in ihrem Leben bedeutete. Zu ihrer Mutter fand sie nicht den rechten Draht. Diese war vier Monate später sogar erneut verheiratet. Etwas, was Hermine ihr nie verziehen hatte. Sie hatten sich seitdem auch nichts mehr zu sagen. Ein wichtiger Rückhalt war für Hermine verloren gegangen.
Inzwischen waren fünf Jahre ins Land gezogen, ohne dass sie etwas voneinander gehört hätten.

Hermine stürzte sich dann voll und ganz in ihr Studium, hatte wirklich nur noch Lernen im Kopf. Keine Zeit für ihre Freunde oder irgendwelche Geselligkeiten. Das rächte sich später, als sie dringend Hilfe gebraucht hätte... denn nun hatte auch niemand mehr Zeit für sie.

Ihr ganzer wirklicher Schlamassel fing dann an, als sie ihr Praktikum im St. Mungos absolvierte. Die beiden Heiler, bei denen sie lernte, waren noch in Ordnung. Mit denen kam sie aus. Mal mehr, mal weniger gut. Doch es war annehmbar.

Doch eines Tages wurde ein Patient eingeliefert, in den sie sich Hals über Kopf verlieben musste. Die Zuneigung schien beiderseits zu bestehen. Schien! Denn sein wahres Wesen lernte sie erst kennen, als sie geheiratet hatten und eine eigene Wohnung bezogen; in Muggellondon. Frank hatte soviel Dreck am Stecken mit seinen kleinen Betrügereien, dass sie regelrecht fliehen mussten.

Wenn Frank nicht seinen achtjährigen Sohn bei sich gehabt hätte, dann wäre die Scheidung gewiss schnell über den Tisch gegangen.
Aber Hermine hatte den Jungen damals sofort ins Herz geschlossen und auch der Kleine hing an ihr, so dass sie blieb...und sich von einem gewalttätigen, trinkenden und randalierenden Mann jahrelang terrorisieren ließ. Gemeinsam mit Ramon, seinem Sohn!

Sie mussten sich verfluchen und zusammen schreien lassen, wurden geschlagen und litten. Hermine hatte jedoch keine Handhabe gegen ihn gehabt. Sie war zwar mit Frank verheiratet, doch das alleinige Sorgerecht lag bei ihm. Sooft sie es auch versuchte und im Zaubereiministerium und sonst wo vorgesprochen hatte, sie hatte keinen Erfolg damit. Sie hatte einfach keine Chance für Ramon offiziell als Erziehungsberechtigter fungieren zu dürfen.
Die Mutter des Jungen hatte sich schon aus dem Staube gemacht, als Ramon ein Jahr alt war. Darüber war er bis heute nicht hinweggekommen. Er war schwierig und des Öfteren von zu Hause ausgerissen. Und Hermine wusste, dass es nur an ihr lag, dass er immer wieder nach Hause zurückgekehrt war. Nein, sie hätte Ramon niemals im Stich lassen können. Der Junge brauchte sie.

Ihr Studium konnte sie erfolgreich und mit mustergültigem Zeugnis zwar abschließen, hatte aber bislang nicht in dem Beruf arbeiten können, weil Frank dies nicht wünschte.

Nun war ihr Mann vor zwei Monaten gestorben und Ramon dreizehn Jahre alt. Nun endlich war es ihr möglich, das Sorgerecht zu erwerben, was ihr auch umgehend gewährt wurde.
So makaber es auch klingen mochte, Ramon und sie hatten sich glücklich in den Armen gelegen und zur Feier des Tages ein Restaurant aufgesucht. Das teuerste am Ort. Und sie hatten es sich richtig gut gehen lassen.

Hermine gab dann ein Inserat auf, da sie eine Anstellung als Heilerin suchte. Endlich wollte sie in dem Beruf, den sie schon immer ausüben wollte, arbeiten. Doch es hagelte nur Absagen.

Bis dann vorgestern eine Eule einen Brief brachte. Mit dem Siegel Hogwarts. Nervös hatte Hermine diesen geöffnet und mit angehaltenem Atem gelesen.
Der Schulleiter, noch immer Albus Dumbledore, bat sie zu einem Vorstellungsgespräch. Auf Grund ihres durch die Heirat geänderten Nachnamens konnte er unmöglich wissen, dass es sich um die ehemalige Hermine Granger handelte.

Und nun saß sie hier und wusste nicht, was sie machen sollte. Hogwarts war ihr immer ein vertrauter Ort gewesen und sie hatte sich dort wohl gefühlt. Die meisten Lehrer waren bestimmt noch immer dort und es hatte durchaus seinen Reiz, wieder durch die Gänge zu schleichen und in all den Erinnerungen zu schwelgen.

Bei Erinnerung fiel ihr auch sofort wieder Severus Snape ein. In den letzten vier Wochen vor ihrem Abschluss hatten sie, auf Anweisung des Direktors, gemeinsam an einem besonderen Trank gearbeitet. Sie wusste im Nachhinein gar nicht mehr, wie es hatte passieren können. Jedenfalls waren sie an dem einen Abend eher als vorgesehen mit ihrer Arbeit fertig geworden. Snape hatte sie daraufhin zum ersten Mal in sieben Jahren gelobt und spontan auf ein Glas Wein eingeladen. Völlig überrascht hatte Hermine die Einladung damals angenommen. Es war spät gewesen als sie gehen wollte und aus dem einen Glas waren inzwischen mehrere Gläser geworden.

Jedenfalls hatten sie sich beim Abschied tief in die Augen gesehen und dann war es einfach passiert. Erst ein zögerlicher Kuss, dann mehrere stürmische Küsse und schließlich waren sie im Bett gelandet.

In dem heiligen Bett, des so gestrengen Professors Severus Snape. Hermine hatte nie zuvor irgendwelche Gefühle für ihn gehegt, im Gegenteil, sie fand seine eklige Art eher abstoßend.
Auf jeden Fall war sie dann sehr erstaunt gewesen, wie zärtlich er doch sein konnte. Sie konnte es damals nicht fassen und wenn sie ehrlich war, dann wusste sie auch heute noch nicht, Jahre später, warum sie sich darauf eingelassen hatte.

Da Hermine davon ausging, dass es Snape nicht anders empfand und sich heute bestimmt auch noch fragte, was vor Jahren in ihn gefahren war, machte sie sich keine Sorgen Snape in Hogwarts zu begegnen. Für sie hatte sich nichts geändert. Sie mochte ihn damals nicht und sie würde ihn auch heute nicht mögen!

Nein, ihre Sorgen galten Ramon. Wenn sie im Schloss arbeitete, würde Ramon auch dort zur Schule gehen müssen. Er war zwar auch ein Magier, hatte jedoch keinen Zauberstab. Frank hatte dies nicht gewünscht!
Und in die Winkelgasse hatten sie es noch nicht geschafft. Zudem fehlte ihr auch das Geld, um ihm einen kaufen zu können.

Doch so sehr der Junge auch an ihr hing und sie als seine Mutter ansah, er war und blieb ein schwieriges Kind. Er riss zwar nicht mehr von zu Hause aus, doch war er schon des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Er ließ sich von anderen überhaupt nichts sagen und lebte sein eigenes Leben, wie er immer betonte. Auch Hermine hatte nur bedingt Einfluss auf ihn. Zu ihr war er nett und freundlich, doch er konnte es einfach nicht lassen, in Schlägereien verwickelt zu sein, Diebstähle zu begehen oder sich sonst irgendwie negativ hervorzutun. Hin und wieder hatte sie ihn schon von irgendwelchen Polizeistationen abholen müssen. Sie spürte dann jedes Mal, dass es ihm furchtbar leid tat, ihr solchen Kummer zu bereiten, doch er konnte nicht aus seiner Haut heraus.

Wie sollte es da mit ihm auf Hogwarts werden? Dort herrschte ein strenges Regime. Nichts für Ramon. Er erkannte Autoritäten nicht um jeden Preis an. Deshalb war er auch schon von zwei Schulen verwiesen worden. Momentan besuchte er gar keine Schule mehr.

Hermine hörte den Schlüssel im Schloss knacken. Der Junge kam nach Hause.

"Hey Mum", rief er von der Tür aus und schmiss seinen Rucksack quer durchs Zimmer. "Was sitzt Du denn hier im Dunklen herum? Mach dir doch Licht!"
"Ich habe nachgedacht, Ramon. Ich muss langsam wieder arbeiten gehen. Denn das bisschen Geld, was Dein Vater uns hinterlassen hat, geht allmählich zur Neige."
"Sei doch froh, dass der alte Sack nicht alles versoffen hat", brummte Ramon, nahm sich eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und legte sich mit seinen dreckigen Straßenschuhen auf die Couch. "Und, was willst Du machen? Hast Du schon irgendeinen Plan?", rief er aus seiner gemütlichen Lage heraus und rülpste erst einmal frech.

"Ramon bitte, dass ist eklig", sagte Hermine angewidert.
"Sorry, Mum", grinste er "ich versuche mich in Deiner Gegenwart zu benehmen, aber es überkommt mich einfach. Was raus muss, muss raus! Also, was hast Du vor?"

"Ich habe einen Brief von Professor Dumbledore erhalten", sagte sie "er bittet mich um ein Vorstellungsgespräch. Es geht um den Posten der Heilerin."
"Dumbledore?", rief Ramon überrascht aus und setzte sich gerade hin. "Ist das nicht der Schulleiter von Hogwarts?"
Hermine nickte. "Ja, das ist er."

"Willst Du denn wieder in die Zaubererwelt?", fragte ihr Sohn, kam auf sie zu und hockte sich neben den Sessel, in dem sie saß.
"Wenn ich ehrlich bin...ja, ich würde gerne in der Zaubererwelt leben, Ramon", sagte sie und strich ihm seufzend über den Kopf. "Aber natürlich würde ich nicht gehen, ohne Dich gefragt zu haben. Wenn Du unbedingt hier bleiben möchtest..."
"Nein", sagte er ernst "mich hält hier nichts. Weißt Du Mum, dass mag ich so an Dir. Du hast schon immer zu mir gehalten und mich stets mit einbezogen. Wenn Du das möchtest und den Job dort bekommst, dann gehen wir eben dorthin! Ist vielleicht auch richtig geil dort...hier hängen eh nur Penner rum."
Hermine lachte. "Danke für das Vertrauen, Ramon! So ganz ohne Vorkenntnisse bist Du auch nicht. Du kannst ein wenig zaubern und hast einige meiner Bücher gelesen...ich bin sicher, dass es Dir dort gefallen wird. Denke daran, wie Du Deinem Vater mit meinem Zauberstab die Haare grün gefärbt hast! Oder wie wir ihn am Bett fest binden mussten, damit er uns nicht umbringt."

"Ja, war schon eine coole Aktion! Vor allem danach, als er Dich grün und blau geschlagen hat", bemerkte Ramon bissig. "Ich hätte ihm die Fresse polieren sollen!"
Dann schwiegen beide eine Weile und starrten bei dieser Erinnerung finster vor sich hin.
"Was hältst Du davon, wenn wir ab sofort nur noch nach vorne gucken? Den ganzen Mist hinter uns lassen", sagte Hermine leise und schaute in die Ferne.
"Ich bin dabei!", antwortete Ramon ebenso leise. "Du bist zwar nicht meine leibliche Mutter, doch ich wünschte, Du wärest es. Wenn Du also nach Hogwarts gehen möchtest, dann komme ich mit."
"Danke", hauchte Hermine mit Tränen der Rührung in den Augen und küsste Ramon auf die Haare. "Ich werde dann eine Eule nach Hogwarts schicken. Ähm, Ramon...Du weißt schon, dass Du dann dort auch zur Schule gehen wirst?"
"Wenn es unbedingt sein muss! Bekomme ich dann auch einen Zauberstab? Bislang konnte ich ja immer nur Deinen heimlich ausprobieren."
"Natürlich! Insofern ich den Job bekomme, apparieren wir sofort in die Winkelgasse und kaufen uns, was wir brauchen."
"Ok, Mum, dann lass die Eule heran rauschen und sag mir Bescheid, wie es gelaufen ist!", sagte er, schnappte sich eine neue Coke und verzog sich in sein Zimmer.

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Nachdem Hermine äußerst erleichtert gewesen war, dass Ramon mitkommen würde, hatte sie sofort eine Eule an Dumbledore gesandt.
Schon zwei Tage später saß sie ihm in seinem Büro gegenüber.

"Miss Granger!", rief der Schulleiter erfreut aus, als sie er sie erkannt hatte. "Sie sind also Mrs. Hermine Parker?"
"Ja", sagte sie und lächelte. "Mein Mann ist vor kurzem gestorben und ich habe schon einen Antrag gestellt, dass ich meinen alten Namen wieder annehmen kann."
"Herzliches Beileid!", sagte der Direktor betrübt, doch Hermine winkte nur ab "wenn Sie ihn gekannt hätten, würden Sie mich eher beglückwünschen, Sir. Weswegen ich aber eigentlich hier bin...was ist mit Madame Pomfrey los, dass Sie überhaupt eine Heilerin suchen?"

"Nun ja, sie ist noch hier, aber nicht mehr so belastbar wie früher. Vor zwei Jahren wurde sie von irgendwelchen herumirrenden, vom rechten Pfad ab gekommenen jugendlichen Übeltätern überfallen und verletzt. Seither ist sie nicht mehr die Selbe. Ich denke, sie wird Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Nur, dass sie eben keine 24 Stunden Einsätze mehr absolvieren kann. Wie sieht es aus, Mrs. Parker, möchten sie diesen Job? Natürlich sind Kost und Logis frei."

"Ach, ich könnte mich schon mit dem Gedanken anfreunden, hier Medihexe zu werden, Sir. Geld spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Jedoch habe ich zwei Anliegen."
"Um was geht es denn?", fragte Dumbledore neugierig.
"Erstens, nennen Sie mich bitte wieder Miss Granger und zweitens...nun, dass ist ein wenig komplizierter..."

Zügig erzählte sie ihm dann von Ramon und ihrer Sorge, dass er hier Schwierigkeiten machen könnte.
"Miss Granger, ich denke, dass wir für Ihren Sohn eine Lösung finden werden", sagte der Direktor gütig. "Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Sie diese Stelle hier antreten könnten. Es haben sich insgesamt 25 Heilerinnen beworben, aber bei Ihren Qualifikationen werde ich Ihnen den Vorzug geben, Miss Granger."
"Danke, Sir. Doch Sie kennen Ramon nicht. Er wird es niemandem einfach machen", seufzte Hermine. "Er ist ein guter Junge, sehr sensibel, intelligent, aber im Laufe der Jahre durch die häusliche Situation zermürbt worden. Er braucht mich und ich würde ihn niemals im Stich lassen...Professor, wenn Sie es sich aus diesem Grund anders überlegen, dann habe ich dafür Verständnis..."

Hermine liefen nun Tränen die Wangen hinunter, die sie eilig fortwischte und die ihr unendlich peinlich waren, doch Dumbledore kam um seinen Schreibtisch herum, reichte ihr wortlos ein Taschentuch und legte ihr die Hand auf die Schulter.

"Miss Granger, dann werde ich Ramon eben kennen lernen! Sie sind eingestellt und damit sind die andern Bewerber aus dem Rennen. Es sind noch sechs Wochen bis zum Schulanfang und die Sommerferien haben gerade erst begonnen. Was halten Sie davon, wenn Sie nächste Woche mit Ramon hier einziehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit, um herauszufinden, wie weit ihr Sohn im Unterrichtsstoff steht und sie können sich eingewöhnen."
"In Ordnung, Professor Dumbledore", sagte Hermine glücklich "wir werden dann unsere Sachen packen und nächsten Montag hierher umziehen."
"Dann auf gute Zusammenarbeit, Miss Granger", sagte Dumbledore, lächelte sie an und begleitete sie noch zur Tür.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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