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Fanfiction

Sommerferien - Teil 1: "Severus Snape" oder "Prost"

von ~YIPPIE~ALBUS~

Erstmal vielen vielen Dank an alle, dass ihr meine ff gelesen habt und auch Vorschläge dagelassen habt. 5 von euch wollten das ich über Snape schreibe, darum fange ich heute bei ihm an ^^. Schreibt mir bitte weiterhin Kommis und sagt ob euch das gefällt und wen ihr sonst noch wollt^^. So, genug, jezze fang ich an:


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Ich wollt euch nur kurz darauf hinweisen das alles was beim Vogel geschieht normal geschrieben ist und alles was die Kids dazu sagen schreib ich kursiv, damit ihr nicht durcheinander kommt!
Also ab jetzt!


„Snape!“ Ron sprach diesen Namen so betont aus als würde er schon die ganze Zeit nur darauf warten, herauszufinden was Snape so trieb wenn er nicht grade Schüler tyrannisiert. „Ich wette er ist bei du-weißt-schon-wem! Das ist die Gelegenheit!“
„Gute Idee, einverstanden!“ Auch Harry interessierte es brennend was Snape so trieb.

Also setzten sich die 4 um den kleinen Vogelkäfig herum und erklärten dem Vogel wo er hinfliegen sollte: „Such Serverus Snape und zeig uns was er so tut! Und lass di nicht erwischen!“ bläuten sie dem armen Vogel ein, gaben ihm noch ein wenig Futter und ließen ihn raus.



Der Vogel flog los, verließ den Fuchsbau und machte sich auf seinen Weg in Richtung Süden. Er flog über Frankreich, Spanien, Portugal……über die Kanaren und dann sah er ganz lange nichts außer das Meer. Da dies ja ein magisch verstärkter Wellensittich war, machte ihm das lange Fliegen nichts aus. Ganz weit weg konnte er das Festland sehen, er war an seinem Zielort gelandet: Miami


Zu dieser Zeit war in Miami grade Hauptsaison, überall lagen braungebrannte Menschen und freuten sich, dass sie in Miami waren. Doch ganz am Ende des Badestrandes war nur ein schwarzer Fleck zu erkennen. Ein schwarzer Sonnenschirm unter dem ein Mann mit langen schwarzen fettigen Haaren mit schwarzem Hochzugeknöpften Mantel auf einem schwarzen Handtuch saß und griesgrämig auf ein Stück Pergament in seiner Hand schaute.

„Typisch Snape, einfach unfähig sich seiner Umwelt anzupassen….“ Fing Ron an zu lästern.
„Sieht aus wie einer von der Adams-Family!“ Harry lachte laut los, doch die anderen drei starrten ihn nur verwirrt an
„Adams- Family, Harry???“ fragte Ginny verwirrt. Harry fiel wieder ein, dass die beiden Weasleys das ja nicht kennen kannten, und Hermine machte nicht den Eindruck, dass sie die Sendung jemals gesehen hatte. „Schon gut“ sagte er nur.

Snape seufzte und legte den Brief auf das Handtuch. Der Wellensittich hatte sich inzwischen auf einem Nachbar Sonnenschirm niedergelassen und beobachtete ihn, Snape schien das nicht zu stören, geschweige denn das er das je bemerkt hätte. Der Wellensittich konnte erkennen was auf dem Pergament stand.

„Genieß deinen Urlaub und sei nicht immer so anders und unmenschlich! Hab Spaß und vergiss den Ärger über Black“ las Hermine vor.
„Dumbledore hat ihn nach Miami geschickt! War mir ja klar das er DA nicht freiwillig ist!“ lachte Ginny auf.
„Ja, wenn es nach ihm ginge wäre er wohl lieber nach Transilvanien gefahren.“ Die anderen guckten Harry darauf einen Moment an eher sie alle prustend zu Boden gingen.

Ja, es stimmte. Snape war nur aus dem Grund hier in Miami weil Dumbledore es so wollte. Snape stand auf und begann seinen langen Umhang aufzuknöpfen. Er zog ihn aus und darunter hatte er eine schwarze Bade- Hose an. Mit hoch rotem Kopf, aus dem Grund da er nur so „leicht“ bekleidet war ging er ins Wasser. Er lies sich ein bisschen treiben und beobachtete die Muggel beim Beachvolley- Ball spielen. „Was für ein unsinniges, langweiliges Spiel, kennen die denn kein Quidditch??“ fragte er sich selbst leise.

„Schaut mal, Ölteppich- Alarm vor Miami!!!“ Ron wollte schon über Hermines Witz lachen, als er selbst die Nachricht im Radio hörte. „Himmel noch mal“ krächzte er.

Er kam wieder aus dem Wasser raus und brauchte erstmal eine halbe Stunde um seinen Platz wieder zu finden. Nach einer Weile fand er ein leeres Handtuch wo ein Stück Pergament drauf lag. Doch dies war doch nicht sein Handtuch… Es war ein Feuerrotes riesiges Handtuch mit einem Phönix drauf und sein Schirm war auch nicht mehr derselbe. Er war jetzt Gelb und hatte ein Palmenmuster. „Jetzt fehlt ja nur noch, das meine…“ doch weiter kam Snape nicht, denn er schaute jetzt an sich runter und stellte fest, dass seine Bade-Hose auch nicht mehr dieselbe war. Sie war nun Grün und hatte Schlangenmuster. Snape seufzte und flüsterte: „Wenigstens bei meiner Hose hast du Geschmack bewiesen, Albus….“ Snape wusste ganz genau das es keinen Sinn machen würde sich umzuziehen, Albus hatte seine Mittel um seine Leute zu beobachten. „Dann sauf ich mir halt einen….“ Er ging auf die nächstbeste Strandbar zu und bestellte sich einen Pina Colada…

„Oh man, wie frustrierend muss das Leben dieser übergroßen Fledermaus sein, er sieht so noch schrecklicher aus als in seinen schwarzen Klamotten. Richtig Furcht erregend.“ Ginnys Abneigung Snape gegenüber hatte sich grade verstärkt.
„KINDER!!!! Es gibt Mittagessen!!!“ schallte Mrs. Weasleys Stimme die Treppe hoch. „Verflucht noch mal, jetzt wo es spannend wird!“ Ron konnte es nicht fassen, doch fügte er an Harry gewandt zu: „Lass den Spiegel hier oben, es ist wohl besser wenn Mum nichts davon erfährt!“ Harry nickte und die vier gingen hinunter.
Bill war auch schon angekommen und er und Charlie belustigten die Runde ziemlich, so dass die vier völlig vergaßen, dass Snape ja grade dabei war sich zu betrinken, und sie ja eigentlich zuschauen wollten. Nach einer Stunde gingen sie wieder in Ron´s Zimmer und senkten ihre Köpfe über den Spiegel.

Severus Snape war in der Zwischenzeit gut bedient. Ihn störte die Tatsache, dass er in Miami war und „normale“ Klamotten trug gar nicht mehr, stattdessen lallte er vor sich hin und erzählte dem Barkeeper von seinen speziellen „Getränken“. „Und dann tust du noch ein Froschauge und ne Einhornwimper dazu, drehst den ganzen Kessel drei mal links herum, einmal rechts herum und hebst ihn 5 cm hoch, zwingst eine Elfe da hinein zu spucken und filterst das ganze durch die Hose eines Trolls! Ich sage dir, so etwas hast du noch nicht getrunken!!“ Der Barkeeper guckte ihn nur angewidert an und gab ihm noch einen Drink.

Die 4 begnügten sich in der Zwischenzeit mit ein paar Runden „Snape explodiert, weil dem echten Snape beim „bis-zur-Bewusstlosigkeit-saufen“ doch recht langweilig war..

Eine weitere Stunde später hatte sich Snape von der Bar loseisen können und schwankte auf eine große Bühne zu. Der kleine Vogel verfolgte seinen Weg hartnäckig, hielt sich aber immer im Hintergrund, damit Snape ihn nicht sah. Dies konnte er wahrscheinlich eh nicht mehr. Die Animatoren der Show sahen Snape schon von weiten auf sie zu taukeln und holten ihn auf die Bühne.
„Hey mein Freund, was bist du denn für ein Vogel?“
„Mein Name ist Severus Snape und ich bin Lehrer für Zaubertränke an der Hogwarts Schule für Magie und Zauberei, Oberlehrer und Hauslehrer von dem Haus Slytherin. Ich bin ein ehemaliger Todesser und mein komischer Vorgesetzter an der Schule meinte ich könnte mal ein wenig Abwechslung vertragen, er sagt ich wäre,“ nun flüsterte er statt zu lallen „Verrückt!“
Der Moderator, der Snapes Rede mit einem Mikrofon verstärkt hatte guckte ihn jetzt gespielt mitleidig an.
„Wie kommt er denn auf die Idee du seiest verrückt??“
Unter der Bühne kam es zu einer Menschenansammlung, alle wollten diesen Bescheuerten sehen, der auf der Bühne stand und irgendwelche Märchen als seine Lebensgeschichte erzählte. Doch Snape schien von alledem nichts mitzukriegen.
„Ich weiß nicht wie er darauf kommt, vllt weil ich dieses Jahr zwei ehemalige Klassenkameraden wieder getroffen habe, von dem einer ein Werwolf und der andere ein verurteilter Massenmörder ist, und ich immer noch nicht damit klar komme, dass sie mich während der Schulzeit getriezt und geärgert haben.“ Er schaute den Moderator an, als ob er ein Therapeut war „Sie haben mir sogar einen Spitznamen gegeben!“

Der Moderator hatte seine liebe Mühe damit, vor Lachen nicht zusammenzubrechen sondern ernst zu bleiben.
„Magst du mir sagen, wie er lautet?“

Snape atmete tief ein, als ob er noch nie so etwas Ernstes sagen musste und flüsterte: „Schniefelus“

Jetzt hielt es der Moderator nicht mehr aus, er brach zusammen und kugelte sich vor lachen auf dem Boden.

Auch Hermine, Ron, Ginny und Harry kriegten sich nicht mehr ein!
„Schniefelus, wenn Sirius das hören würde!!!“ kriegte Harry grade so noch raus bevor er sich wieder vor Lachen auf den Bauch warf und auf den Boden hämmerte.
„Er redet und redet und merkt noch nicht einmal, dass sich alle über ihn lustig machen!“ Ron verhielt sich genauso wie Harry, während die Mädchen sich heulend vor Lachen in den Armen lagen.

Die Moderatoren hatten den ganzen Nachmittag über ihren Spaß mit Snape. Sie forderten ihn zum Sangria- Saufen auf und schrieben ihm mit Wasserfesten Eddings „Schniefelus“ auf den ganzen Körper. Und Snape ließ diese und noch viele weitere Spielchen lachend über sich ergehen. Der Vogel machte sich auf den Nachhauseweg, seine Herrchen hatten ihm gesagt, dass es reichte und eine große Belohnung auf ihn wartete.

Ich denke wir werden keinen Ärger kriegen, Snape wird den Vogel wohl kaum bemerkt haben, das einzige was er merkt, ist der Kater morgen früh!“ Selbst Hermine hatte ihren Spaß an der Sache gehabt, trotz des schlechten Gewissens den Lehrern gegenüber.
„Und wen beobachten wir morgen??“ Harry schaute gespannt in die Runde.


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so das war die erste Beobachtung^^, ich hoffe euch hat es gefallen, jetzt brauch ich wieder einmal eure Hilfe, sagt mit bitte ob euch der Stil der Beobachtungen gefällt, oder ob ich es ändern sollte und wenn ja wie!
Das nächste Kapitel wird natürlich wieder eine Beobachtung, hier das Ranking bis jetzt:
1) Snape mit 5 Stimmen (was ich hiermit erledigt hab)
2) Dumby und MCG mit 2 Stimmen (damit wäre das nächste Mal einer von den beiden dran)
3) Trelawney, Lockhard, Hagrid, Lupin, die Geister und Filch mit jeweils 1 Stimme (da ist also nur die Idee aufgekommen^^

sagt also wen ihr wollt!!!

Und natürlich dürft ihr auch so Kommis hinterlassen, nein, ich bitte darum!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch