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Fanfiction

Der Maskenball - Der Maskenball

von D!nch3n

Wie jedes Jahr stand auch heute wieder der Maskenball vor der Tür. Jeder Schüler der siebten Klasse war verpflichtet, dem Maskenball bei zuwohnen.
Somit auch er. Was hatte er auf so einer Veranstaltung nur zu suchen? Aber wenigstens erkannte man ihn nicht.
Er trug einen langen schwarzen Umhang mit nachtblauen samtenen Verziehrungen. Dazu eine schwarze Masken, die von den Augen bis zum Maskenansatz ebenfall ein dunkles blau vorwies.
Er zog sich schnell um denn er hatte sich mit seinen Freunden im Gemeinschaftraum verabredet. Zu dem Ball sollte man ohne Begleitung kommen denn es wäre ein schöner Spaß neue Leute, unabhängig ihres Aussehen und ihres Hauses, kennen zulernen.
Zumindest soll es nach Dumbledores Worten so sein.
Also zog er sich schnell an, trottete den Weg zum Gemeinschaftsraum runter und ging anschließend mit seinen Freunden in die Große Halle.

Sogar für ihn sah sie atemberaubend aus. An den Wänden, in der Halle, waren viele kleine Tischchen mit Stühlen. Auf den Tischen waren Weinrote Samt Tischdecken und die Stühle waren ebenfalls rot bezogen. Von den Decken hingen Mitternachtsblaue Tücher die leicht schimmerten. Wenige Kerzen die vereinzelt im Raum schwebten, erhellten schwach die Halle. Die Luft schien wie verzaubert.
Aber vielleicht täuschte es auch denn es schien als würde auch sie glitzern.
Er setzte sich mit seinen Freunden so, dass er die ganze Halle überblicken konnte. Er lies seinen Blick durch die Halle schweifen. Da war sie. Selbst mit Maske erkannte er sie. Lily!
Sie hatte ihr rotes Haar zu einem eleganten Knoten gebunden. Ihr Gesicht wurde von einer weißen Maske mit roten Akzenten verdeckt wozu sie einen weißen Umhang trug, welcher von roten glitzernden Strichen durchzogen wurde.
Sie saß auf der anderen Seite der Halle, ebenfalls mit ihren Freunden. Er beobachtete sie weiterhin bis Dumbledore ihn aus seinen Gedanken riss.
Selbst dieser war verkleidet.
Er hatte einen violetten Umhang mit goldenen Sternen an und seine violette Maske hatte goldene Akzente um die Augen.
„ Meine lieben Schülerinnen und Schüler, als erstes möchte ich euch zu unserem 25. Maskenball Willkommen heißen. Euer siebtes und somit letztes Jahr ist in vollem Gange und um euch die letzen Wochen nicht in Arbeit versinken zu lassen bereiten wir nun schon wieder einen Maskenball vor. Zu dem können sie ohne Urteil mit ihrem Gegenüber reden, lachen und tanzen. Es können neue Bekanntschaften gemacht werden, sogar zwischen Gryffindor und Slytherin.“, er machte eine kurze Pause und lächelte leicht, „ nun ich möchte euch nicht mit dem Geschwafel eines alten Mannes belästigen, somit Wünsch ich euch viel Spaß und einen guten Appetit.“
Lautes klatschen und pfeifen brach aus.
Die Kelche die einen goldenen Rand hatten füllten sich mit Elfenwein und die weißen Teller, die ebenfalls einen goldenen Rand hatten, wurden von ihren Besitzern bis zum Überlaufen beladen.
Nach einer Stunde des genüsslichen Essens, verschwanden die Teller, doch die Kelche mit dem Wein füllten sich immer wieder wie von Geisterhand.
Er beobachtete sie jedoch wieder. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Sie sah atemberaubend aus! Das fand er jedoch schon seit der ersten Klasse.
Als er sie auf der Einführungsfeier zum erst Mal sah musste er schmunzeln. Sie trug zwei Pippi Langstrumpf Zöpfe und hatte ein naives und schutzloses Gesicht. Damals wäre er am liebsten zu ihr gegangen und hätte ihr einen Arm umgelegt und ihr gut zugesprochen.
Aber sie wusste nicht was er für sie empfand, sie durfte es nicht wissen. Wahrscheinlich würde sie ihn sowie so auslachen.
Aber jetzt, da niemand ihre Gesichter sah könnte er doch… oder wäre es zu riskant? Würde sie seine Stimme wieder erkennen? Aber er könnte sie ja auch einfach nur um einen Tanz bitten. Ohne viele Worte einfach nur ihre nähe spüren, wenigstens einmal.
Er nahm den letzten Schluck seinen Weines, welcher sich sofort nachfüllte, und ging langsam auf sie zu. Er hörte ihre liebliche Stimme sprechen und ein leichter Schauer lief ihm den Rücken runter. Jetzt bloß nicht kneifen.
Mit jedem Schritt ging er langsamer auf ihren Tisch zu. Der Weg war jedoch kürzer, als er vermutete und so stand er nach wenigen Sekunden vor ihren Tisch.
Er räusperte sich und alle sechs Augenpaare sahen ihn an, doch er blickte nur in die ungewöhnlich grünen Augen ihres Gegenübers.
„ Darf ich um einen Tanz bitten?“, sagte er leise, jedoch verständlich.
Die grünen Augen blickten warm in seine und sie sagte:
“ Gerne!“, und streckte ihm seine Hand entgegen.
Er ergriff sie und bekam in dem Moment, als er sie berührte eine Gänsehaut, ließ sich jedoch nichts anmerken.

Langsam, um den Moment zu bewahren, schritt er mit ihr auf die Tanzfläche zu. Mitten in der Menschentraube der Tanzenden blieb er stehen und blickte sie an.
Eine ruhige Melodie wurde angestimmt.
Vorsichtig, um ja keine Gefühlsregung in seinen Augen zu verpassen ging sie auf ihn zu.
Lily legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und schlang ihre Arme um seinen Hals. Seine legte er sanft an ihre Hüfte. Langsam und ruhig tanzten sie zu den berauschenden Klängen der Musik.
Er sog den Duft ihrer Haare ein und schloss die Augen. Lavendel. Er war nun wie in Trance. Er drehte sich mit Lily um die eigene Achse und ein Farbenspiel, wie er es noch nie erlebt hatte spielte sich vor seinen geschlossenen Augen ab. Er konnte nicht glauben, dass er ihr so nah war. Er liebte sie seit sieben Jahren, ging aber immer auf abstand. Und nun tanzte er hier mit ihr, als hätten sie nie etwas anderes getan.
Aus einem Lied wurden zwei, drei bis sie nach eine halbe Stunde immer noch eng aneinander geschlungen tanzten.
Er hob langsam den Kopf, den er an ihren gelehnt hatte, was auch Lily aus ihrer Trance holte und sie in seine Augen blicken ließ.
Lange Zeit sah er sie einfach nur an. Dachte nach. Dann sagte er so leise, dass nur sie es verstand:“ Komm!“, nahm sie an der Hand und zog sie aus der Großen Halle.

Schnellen Schrittes ging er mit ihr in den siebten Stock. „ Wo…“, wollte Lily grade ansetzen, doch er schüttelte nur den Kopf und sagte:“ Warte!“.
Sie war verunsichert, kam ihr doch der Geruch des Mannes vor ihr doch so bekannt vor.
Dreimal ging er an einer kahlen Wand vorbei, an der nach dem Ditten vorbei kommen eine Tür erschien.
Lily stockte der Atem. Ihr blieb nicht viel Zeit zu staunen denn schon packte er sie an der Hand und zog sie in den Stockdunklen Raum. Er riss ihre Maske, wie auch seine herunter dann presste er fordernd seine Lippen auf ihre. Sein ganzes Inneres krampfte sich zusammen und fing daraufhin an zu kochen.
In dem Moment in der seine Lippen ihre berührten, wusste sie, dass es so einfach richtig war und das sie keine Sekunde beruen wird.
Er drückte sie an sich, ließ eine Hand vom Rücken zum Po gleiten und die andere Hand in ihren Nacken.
Er löste den Zopf und sofort wellten sich ihre Haare um seine Hand. Seine Hand die grade noch an ihren Po verweilte, wanderte langsam nach oben und glitt an ihrer Hüfte und ihrer Taille zu ihren Busen entlang. Leicht fing Lily an in seinen Mund zu stöhnen, als er anfing diesen zu massieren. Sie krallte sich in seine Rücken um nicht in sich einzusinken denn ihre Knie zitterten vor Aufregung.
Er schob sie weiter durch den dunklen Raum bis er auf Widerstand stieß und sich mit Lily auf ein Bett sinken ließ. Ihre unersättlichen Küsse nahmen kein Ende.
Bis er sich von ihr löste und mit seiner Zunge ihren Hals entlang fuhr, was brennende Spuren au ihrer Haut hinterließ.
Er befreite ihren Körper, der vor verlangen fast schrie, von ihrer Robe und ließ seine Zunge zu ihren nackten Busen gleiten. Er umspielte ihre Brustwarzen, was sie scharf einatmen ließ. Seine freie Hand, mit der er sich nicht vom Bett abstützte, wanderte ihre Körper hinab. Er massierte ihre andere Brust, umspielte ihre Brustwarzen und ließ seine Hand dann ihre Taille entlang streifen. Er umspielte die Spitze an ihrem Höschen und glitt an ihren Bein entlang. Sanft streichelte er ihre Oberschenkel während er zärtlich in ihre Brustwarze biss.
Seine Hand strich aufwärts und befreite sie von dem letzten Stück Stoff welches sie bedeckte.
Bevor er noch etwas tun konnte zog Lily ihn hoch und verschloss ihre Lippen mit seinen. Voller Verlangen und Begierde zog sie ihm seine Sachen aus. Er ließ sich auf sie sinken. Sein pochendes Glied drückte sich hart gegen ihr Becken.
„Oh…bitte…“, stöhnte Lily leise.
Er wollte sie nicht lange warten lassen und mit einem schnellen Stoß drang er in sie ein.
Beide stöhnten laut auf.
Sie fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus, so als würden sie sich schon längst kennen und wissen was dem anderen gefällt. Erst langsam, doch immer schneller werdend bewegte er sich in ihr.
Immer lauter stöhnten sie in ihre Küsse hinein bis sie es nicht mehr aushielten.
Lilys Muskeln zogen sich um sein Glied zusammen, was auch ihn zu seinem Höhepunkt brachte. Mit kurzen harten Stößen brachte er sich zum Höhepunkt und sackte dann erschöpft auf ihr zusammen.
Er rollte sich von ihr runter und merkte, wie verschwitzt er doch war.
Trotz der Hitze die sich in ihnen ausgebreitet hatte kuschelte sich Lily an ihn ran. Er umfasste sie mit einem Arm und streichelte den ihren. Lange Zeit lagen sie so da, ohne ein Wort. Beide hingen ihre Gedanken nach bis er merkte, dass Lilys Atem ruhig wurde.
Sie war eingeschlafen. Vorsichtig löste er sich von ihr, suchte seine Sachen zusammen und zog diese schnell an. Wie auf Samtpfoten verließ er den Raum. Draußen lehnte er sich gegen die Tür. Er könnte umkehren und sie wecken. Nur ein Stück Holz trennte ihn von seiner Großen Liebe doch war er zu Feige und zu Schwach einfach wieder umzukehren, sie aus ihren träumen zu reißen und seine wahre Identität Preis zu geben.
Niedergeschlagen ging er zurück. Da sie früh das Fest verlassen hatten wunderte es ihn nicht, dass die Musik noch laut durch die Gänge schallte.
Doch wen interessierte schon das Fest wenn sie nicht mehr bei ihm war. Also ging er demonstrativ den Blick nach vorne gerichtet an der Großen Halle vorbei.
Als er jedoch eine bekannte Stimme hörte Stockte er. „Hey Schniefelus!“…

sooo des wars hoffe ihr fandets ganz guuut :D kommis heiße ich mit einem Cocktail willkommen ;)


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