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"Hatschiii" - Die Albus-Verschwörung

von __

soo...nach langer zeit wieder ein kapitel. leider habe ich in der schule viel streß, aber trotzdem - viel spaß beim lesen!

eure Sinistra






Pomrey saß gerade entspannt in ihrem Büro und war in ein gutes Buch vertieft, als sie plötzlich Schritte hörte. Stumm blickte sie auf und lauschte. Tatsächlich, da hatte ein Schüler wohl wieder zu viel gegessen, es war nicht das erste Mal, dass nach dem ausgiebigen Abendessen der ein oder andere an einer Magenverstimmung leidet. Wie oft hatte sie schon versucht Albus darauf hinzuweisen, dass es genug Speisen waren und er nicht noch zusätzlich ausgefallene Süßigkeiten präsentieren müsse, doc leider ohne Erfolg. Es gibt Menschen die einfach alles übertreiben müssen, und Albus gehört auch zu dieser Sorte…
Aber nun wieder zu den Schritten… Langsam erhob sie sic und trippelte aus ihrem Büro.
Doch zu ihrem Erstaunen wartete dort kein Schüler auf sie. „O, hallo zusammen!“, begrüßte sie Severus, Trealewny, Sprout und Hagrid. Freundlich lächelnd ging Pomfrey auf ihre Kollegen zu. Sie erntete jedoch nur böse Blicke. „Ehm, was kann ich für euch tun?“, fragte sie verunsichert. Severus näherte sic mit einigen schritten und flüsterte ihr schließlich ins Ohr: „Tja, da gibt es nicht viel, dass du tun kannst, du brauchst einzig und alleine nur diese albernen Medikamente für Albus besorgen, dann ist alles wieder in Ordnung.“ „Ja, natürlich, aber das dauert seine Zeit“, gab im Pomfrey zurück. „Oooo, falsche Antwort!“, sagte Snape sarkastisch. „Ich kann ja auch nichts daran ändern!“ Pomfrey wurde langsam wütend. „Und ob du kannst, meine Liebe!“, sagte Trealewny mit rauchiger Stimme, ihre dicken Brillengläser streiften beinahe Pomfreys Gesicht. „Verdammt! Ich kann nichts machen!“ Sprout versuchte es nun auf die weiche Tour. „Poppy, du weißt ja wie anstrengend Albus ist. Jetzt hat er uns auch noch aufgetragen seine Aufgaben zu übernehmen, die er ansonsten für Minerva erledigt.“ Pomfreys Augen wurden groß. „Dieser….dieser…das ist unglaublich!“ „Ja, das finde ich auch. Oder findest du es toll, das ich Minervas Katzenklo putzen muss!“, sagte Snape beleidigt. „Ok, das geht endgültig zu weit. Ich kann euch aber trotz alledem nicht weiterhelfen. Es tut mir leid. Die Lieferung braucht seine Zeit, daran kann ich nichts ändern.“ Pomfrey blickte in trotzige Gesichter. Hagrid brummte irgendetwas Unverständliches vor sich hin. „Wir müssen etwas dagegen tun! So kann es nicht weitergehen. Wir werden völlig von Albus unterdrückt!“, Snape war außer sich. „Ich gebe dir völlig recht, Severus, aber was sollen wir tun?“, wollte Sprout wissen. „Nun ja,…ich hätte da eine Idee: Minerva ist sein ein und alles, so viel steht fest. Was wäre wenn wir die Zähne zusammen beißen und ein paar Wochen unsere Aufgaben erfüllen, obwohl wir die Medikamente bestimmt schon früher haben werde, trotzdem. Sein Drang Minerva zu sehen bzw. andere Sachen mit ihr zu machen wird dadurch stärker. Nach ein oder zwei Wochen wird ihm Poppy die Medikamente überreichen und ihm nahe legen, dass ein Urlaub angebracht wäre. Natürlich mit Minerva um irgendwelche Depressionen zu vermeiden. So wie ich Albus einschätze, wird der Urlaub sicher 3-4 Wochen dauern und wir haben hier unsere Ruhe.“ „Severus! Du bist ein Genie!“, grölte Hagrid. „Ja, in der Tat. So schlecht ist dieser Plan gar nicht.“, meldete sich Sprout zu Wort. „Ich stimme euch zu“, sagte Treaewny und auch Pomfrey nickte begeistert. „Gut, dann also wissen wir was zu tun ist“, sagte Snape. „Augen zu und durch!“

In der Zwischenzeit saß Albus in seinem Büro und arbeitete an einem langen Brief ür Minerva. Obwohl er sonst nicht wortkarg war, fehlte es ihm jedoch im Moment an Worten.
„Ein Gedicht! Ja genau!“, murmelte er und lutschte an einem Zitronenbrausebonbon herum.

Minerva du bist mein Sonnenschein
ich lasse dich nie allein
ich lieb dich wie Zitronendrops
ich schenke dir mal einen Mops
ich hoffe du freust dich sehr
ich geb dich nimmer wieder her
…..
..
Prüfend las sich Albus das Gedicht durch. Er war stolz auf sich. So etwas Tolles hatte er noch nie geschrieben. Minerva würde sich bestimmt freuen. Jetzt musste nur mehr Hagrid her. Wo bleibt dieser Trampel überhaupt? Albus stand auf. Rasch ging er zur Türe und starrte hinaus. „Hagrid!“, rief er hinaus auf den Flur. „Ich komme ja schon!“, rief Hagrid genervt zurück.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch