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Fanfiction

"Hatschiii" - Ein perfekter Plan?

von __

"Hagrid!", rief Albus freudig aus, "Ich habe die Idee! Geh sofort in das Lehrerzimmer und sag den Kollegen sie mögen bitte in mein Büro kommen! Augenblicklich!"
Ohne zu zögern erfüllte Hagrid den Wunsch des Direktors. Gemütlich stapfte er zu den Lehrern hinunter und bestellte sie mit Albus freundlichen Grüßen nach oben in das Büro des Direktors. Diese Aufforderung löste leichte Unbehagen unter der Belegschat Hogwarts aus. Ein Besuch beim Direktor hatte nichts Gutes zu bedeuten, schon gar nicht wenn der Direktor Albus Dumbledore hieß. "Was will er denn jetzt schon wieder?", murrte Snape leise vor sic hin. "Keine Ahnung, ich hoffe er kommt nicht wieder auf die Idee uns an einem Singstarwettbewerb oder Tanzwettbewerb oder schlimmer noch einem Zitronebrausebonbonwettessen teilnehmen zu lassen", gab ihm Sprout zur Antwort, die Snapes Fluch gehört hatte. "Das hoffe ich auch, sonst ziehe ich es vor die Kündigung einzureichen", gab Snape zurück. Auch Trealewny beteiligte sic am Gespräch. "Wenn mein inneres Auge nicht getrübt ist, gibt es Probleeeme! Große Proobleeeme sogar!" Snape und Sprout wandten sich sofort ab, um den albernen Vorhersagunen von Sybill zu entkommen. "Wo ist eigentlich Minerva?", wollte Sprout wissen. "Hab sie seit dem Frühstück nicht mehr gesehen, wahrscheinich ist sie immer noch angeschlagen wegen Albus Katzenhaarallergie. Wo sie nun keinen mehr hat der es ihr beso..." "Severus! Reiß ich zusammen!", unterbrach ihn Sprout. "Wenn es aber stimmt...!" Die Lehrerschaft hatte den steinernen Wasserspeier erreicht. Hagrid murmelte das Passwort (Minerva...) und der Wasserspeier ab die Wendeltreppe frei. Aufgeweckt tuschelnd standen die Lehrer auf der Treppe, espannt was sie diesmal zu befürchten hatten...
"Tretet nur en!", drang es aus dem Büro. Das Getuschel verstummte, still traten die Lehrer in Albus Büro ein. "Nun, denn. Danke das ihr meinem Wunsch gefolgt seit!", sagte Albus und zauberte Stühle herbei. "Setzt euch doch, es gibt einiges zu bereden!" Mit einer auffordernden Handbewegung bat er seine Kollegen Platz zu nehmen.
"Worum geht es denn?", meldete sich Severus zu Wort. "Eile mit Weile, mein lieber Severus", lächelte Albus. "Aber ich will euch nicht lange auf die Folter spannen. Es geht u Minerva. Wie ihr ja wisst kann ich mich zu meinem Bedauern nicht in ihrer Nähe aufhalten...deshalb brauche ich eure Hilfe..." "Sollen wir ihr einen Vibrator besorgen???", flüsterte Snape. Sprout stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen. "Autsch!", fluchte dieser und rieb sich die schmerzende Stelle. "Ich wäre sehr froh, wenn ihr die Aufgaben übernehmt, die ich sonst für Minerva erledige, außerdem brauche ich jemanden der meine Briefe z Minerva bringt." "Und welche Aufgaben wären das?", fragte Sprout nachdenklich. "Nun ja, Wäsche waschen, Betten machen, manchmal Kochen, Blumen gießen und das Katzenklo entleeren....und einmal in der Woche besteht Minerva auf eine ordentliche Massage..." "O mein Gott! Und das sollen wir nun alles erledigen?", entfuhr es Snape. "a Severus, das sollt ihr, und ich hab auch schon die perfekte Einteilung. Also: Pomona, du gießt die Blumen um Kochst wenn nötig, Sybill, du übernimmst die Wäsche und die Betten, Hagrid wird die Briefe hin und her befördern und du Severus, für dich bleibt die Massage und die Entleerung des Katzenklos übrig! Und nun, macht euch gleich an die Arbeit! Bestellt Minerva liebe Grüße von mir, sagt ihr, ich liebe sie über alles und freue mich schon wenn wir wieder ordentlich fi... ehm los mit euch! Husch husch!" In Windeseile verließen die Lehrer das Büro. Überall sah man Entsetzen in den Gesichtern. "Wo zum Teufel steckt Pomfrey, ich ab ein Hünchen mit ihr zu rupfen!", schimpfte Severus. "Wenn sie nicht bis morgen die Medikamente aufgetrieben hat, fühle ich mich dazu verpflichtet ihr dabei unter die Arme zu greifen!", sage Sprout ärgerlich. "Ich putze bestimmt nicht dieses scheiß Katzenklo! Und die Massage kann sie sich sonst wohin schieben!", schrie Severus. "Das hab ich gehört!", dran Albus Stimme von oben herab. "Du wirst deine Aufgaben genau so wie alle anderen auch erledigen, Severus, sonst könnte das Konsequenzen haben!" Snape schüttelte nur den Kopf und verschwand sofort mit seinen Kollegen aus Albus Reichweite...


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Susanne Gaschke, Die Zeit