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Accidentally in Love - Der Brief

von Julia1986

Bei all den überwältigenden Gefühlen hatte Amanda völlig vergessen Severus von der Schwangerschaft zu erzählen, doch wenn sie ehrlich war, hatte sie sich auch nicht gerade dabei angestrengt. Zwar stand sie manchmal vorm Spiegel und übte heimlich- wenn es Winnifred nicht mitbekam- verschiedene Arten Snape alles zu beichten, aber nichts konnte bisher ihr Spiegelbild überzeugen und so stürzte sie sich lieber in die Arbeit. Für ihre Schüler hieß das im Klartext: ellenlange Aufsätze, viel zu schwere Zaubertränke und deren Analyse, sowie das Experimentieren mit neuen Zutaten. Amanda ließ nichts aus und die Nerven lagen auf beiden Seiten blank. Leider mussten die Schüler zugeben, dass sie noch nie zuvor so viel Stoff gelernt hatten und so konnten sie sich auch nicht, wenn auch nur ungern, beschweren.
Winnifred hatte unterdessen völlig ihre Aufgabe als Praktikantin vernachlässigt. Ihr einziger Gedanke war, es Amanda heimzuzahlen. Es fehlte nur der richtige Zeitpunkt um zuzuschlagen. Um sich ein wenig in Stimmung zu bringen beschloss sie zuerst einmal mit etwas Kleinerem zu beginnen und es dauerte nicht lange, bis Amanda eines Morgens eine Eule bekam, die einen wichtig aussehenden Brief brachte.
„Nanu?“, sie erwartete eigentlich keine Post und von der Neugier gepackt, entfaltete sie das im Umschlag enthaltene Pergament sofort und las:

Sehr geehrte Mrs. Ricks,

wie wir aus anonymer Quelle erfahren haben, scheint eine gewisse engere Beziehung zu ihrem Mentor Professor Severus Snape, nicht ausgeschlossen zu sein. Sollte sich dies bewahrheiten, sähen wir uns gezwungen sie von dem Examen zu suspendieren. Daher wird unsere Praktikantin Mrs. Winnifred Johnson sie nun immer zu Besprechungen mit Professor Snape begleiten und auch in ihrer freien Zeit ein Auge auf sie werfen. Diese Maßnahmen sind ab sofort wirksam und nur zu ihrer Sicherung des Examenplatzes gedacht. Somit wird jede Vereitelung unserer Sicherheitsmaßnahme als Ausschlussgrund gelten.
Wir wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Hogwarts und viel Glück bei ihrer Examensprüfung am 20. Juni.

Mit freundlichen Grüßen

Phoebe Geller

Büro für Schulangelegenheiten und Lehrerausbildung


Wütend packte Amanda das Schreiben zurück in den Umschlag und sah hinüber zu Winnifred, die so tat, als hätte sie überhaupt nicht mitbekommen, dass gerade die Post angekommen war. Von wegen anonyme Quelle, Amanda wusste sofort wer für diesen Brief verantwortlich war und sie konnte es einfach nicht glauben wie sehr sie diese Person verabscheute.
„Ist alles in Ordnung?“, Professor Mac Gonagall sah sie besorgt an.
„Ja alles bestens“, antwortete Amanda hastig und widmete sich schnell wieder ihrem Frühstück. Aus dem Augenwinkel sah sie Snapes skeptische Blicke und sie nahm sich vor direkt nach dem Unterricht Winnifred vorzuknöpfen.
Amanda fand diese am Nachmittag wie üblich im Wohnzimmer vor, wo sie mal wieder ihre Make-up am auffrischen war.
„Na gut sie Miststück, was soll dieser Blödsinn mit dem Brief?“, Amanda wunderte sich selbst über ihre ruhige Stimme.
Ohne sich ablenken zu lassen meinte Winnifred seelenruhig: „Ich habe nur meinen Job erledigt.“
„Ihren Job erledigt? Was ist mit der Abmachung die übrigens SIE getroffen haben?“
„Hat sich erledigt“, sie sah nun endlich in Amandas Gesicht, „Snape ist nicht im Geringsten an mir interessiert und so dachte ich, dass ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl nicht schaden könnte.“
Amanda kochte vor Wut, „Ihnen geht es doch überhaupt nicht um Snape.“
„Da haben sie ausnahmsweise mal recht“, ein zynisches Grinsen stand in ihrem Gesicht,
„Worum geht es ihnen dann?“
„Nur ums Gewinnen meine Süße.“
Mit einer so ehrlichen Antwort hatte Amanda nicht gerechnet, trotzdem beruhigte sie diese Tatsache nicht im Geringsten, „Ach es geht ihnen also nur ums Gewinnen? Warum gehen sie dann nicht in ein Wettbüro und lassen mich einfach in Ruhe?“, meinte sie aufgebracht.
„Da ist es nur halb so interessant“, Winnifred lackierte jetzt ihre Fingernägel.
„Sie sind krank, wissen sie das? Ich sollte Dumbledore mal einen kleinen Besuch abstatten, damit er sie einweisen lässt.“
„Das würde ich an ihrer Stelle nicht tun“, erwiderte Winnifred und ihre Stimme war plötzlich drohend, „Erstens: sie stehen unter Beobachtung und wenn herauskommt, dass sie und Snape eine Beziehung führen kann auch der alte Mann nichts mehr für sie tun“, Amanda schnaubte schwer, doch Winnifred fuhr unbeirrt fort, „und Zweitens: ich glaube kaum, dass Snape sehr erfreut sein würde, wenn er von mir über ihre Schwangerschaft erfahren würde.“
„SIE WISSEN DAVON?“, brüllte Amanda entsetzt und Winnifred lachte auf.
„Ich bitte sie. Auch ich bin nicht von gestern. Ihre Kotzerei am Morgen, die Stimmungsschwankungen, noch mehr Heißhungerattacken als sonst… Ach und die Packung vom Schwangerschaftstest sollte man nicht so achtlos im Bad herumliegen lassen“, sie wedelte mit einer leeren Pappschachtel herum. Amanda war von so viel Niederträchtigkeit erschüttert.
„Da fällt mir gerade noch etwas ein“, ergänzte Winnifred, als wäre das alles noch nicht genug und ihre dunklen Augen funkelten böse, „ich bin mal gespannt, wie sie ihm die Schwangerschaft in meinem Beisein beibringen wollen“, sie kicherte, „lange brauchen sie es nicht mehr hinauszuschieben, denn bis zum Ende des Schuljahres werden sie so dick werden, dass man es gar nicht mehr leugnen kann.“
„FAHREN SIE DOCH ZUR HÖLLE!“, schrie Amanda und rannte raus, weg von Winnifred und ihren Gemeinheiten. In ihrer Verzweiflung rannte sie hinunter zum schwarzen See, dort wo sie damals eingenickt war, als sie zur ersten Besprechung mit Snape musste und sie lehnte sich an denselben Baum. Ihren Kopf auf die Knie gelegt, schluchzte sie leise vor sich hin. Niemand war da, der ihr helfen oder dem sie sich anvertrauen konnte. Sie war ganz allein.
„Geht es ihnen gut?“, fragte eine raue, aber herzliche Stimme Amanda und sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Sie blickte auf und sah in das freundliche Gesicht des Halbriesen Hagrid.
„Ich denke schon“, meinte Amanda nicht sehr überzeugend und wischte sich schnell ein Paar Tränen an ihren Umhangärmel.
„Das sieht mir aber nicht so aus“, er reichte ihr die Hand und half ihr auf, „haben sie Probleme mit Professor Snape?“, Amanda lächelte,
„Nein, aber waren sie schon mal in einer Situation, in der sie ganz allein waren, sich niemanden anvertrauen konnten und daran war nur eine Person schuld?“ Hagrid schüttelte den Kopf. Er verstand nicht, was das ganze sollte,
„Sind sie etwa in dieser Situation?“
„Ja“, schluchzte Amanda und schlug die Hände vor ihr Gesicht,
„Kommen sie mit!“, Hagrid fasste Amanda am Arm und führte sie in seine Hütte, wo er ihr erst einmal einen Tee einschenkte,
„Danke“, murmelte Amanda und nippte lustlos an ihrer Tasse herum,
„Jetzt erzählen sie mir erst einmal was so schlimm ist, dass sie sich niemanden anvertrauen können“, der Halbriese blickte sie freundlich an, doch Amanda war nicht in der Lage darüber zu reden. Sie musste da ganz alleine durch und wenn sie noch nicht einmal Snape, geschweige denn Dumbledore sagen konnte, was los war, so konnte sie sich erst recht nicht jemand anderem anvertrauen,
„Ich weiß das sehr zu schätzen, aber mir kann wirklich niemand helfen.“, sie seufzte und blickte in Hagrids warme Augen, „vielleicht schaffe ich es irgendwann darüber zu reden, nur heute nicht.“
„Ich verstehe. Sie können jeder Zeit zu mir kommen.“, Amanda nickte dankbar und ging, nachdem sie den viel zu heißen Tee förmlich in die Kehle geschüttet hatte, zurück ins Schloss, wo noch ein Dutzend Schüleraufsätze auf sie warteten.
Snape hatte wenig Zeit und Lust über den seltsamen Brief nachzudenken, da ihm ganz andere Gedanken durch den Kopf schwirrten. Er war verliebt. Er war so sehr verliebt, wie es immer in den schnulzigen Romanen beschrieben wurde, die er so sehr verabscheute. Nie hätte er gedacht, dass ihm dies jemals passieren konnte, doch es war nun mal so und er musste es sich eingestehen. Eine Lehrerin, die selbst noch ein Kindskopf war, Unmengen von Essen verdrückte, ohne dick zu werden und es wagte ihm freche Antworten zu geben, war ausgerechnet die Liebe seines Lebens.
Bei dem Gedanken an die Reaktion seiner Kollegen, wenn sie alles erfuhren, wurde ihm gleich wieder anders. Noch viel schlimmer nervte ihm aber das Katz und Mausspiel mit Winnifred, vor der es am schwierigsten war seine Gefühle für Amanda zu verstecken. Sie war einfach überall. Ein Wunder, dass am Valentinstag alles glatt gelaufen ist. Wenn nur dieses bescheuerte Examen schon vorbei wäre, dachte er genervt, er würde sogar… Plötzlich kam ihm ein verrückter Einfall. Ein Einfall, der so untypisch für ihn war, dass Snape sich vor sich selbst fürchtete. Doch war ihm nicht klar geworden, dass Amanda die Liebe seines Lebens war? „Also, warum zögern?“, feuerte Severus sich selbst an und machte sich sofort auf den Weg nach Hogsmead, um dort einen kleinen Einkauf zu tätigen. Natürlich nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Denn es wäre geradezu entwürdigend, wenn ihn jemand so sah.
Als am Freitag Amanda bei Snape anklopfte, war dieser in einer geradezu ungewöhnlich guten Laune. Er wollte heute seinen Einfall in die Tat umsetzen und sein „Herein!“, klang daher mehr als einladend. Doch seine Mine verfinsterte sich sofort wieder, als er Winnifred erblickte.
„Was wollen sie denn hier Mrs. Johnson? Ich kann mich nicht daran erinnern ein Protokoll von ihnen korrigiert zu haben, um sie dann in mein Zimmer zu heißen.“, unbeeindruckt von der ruppigen Art legte sie Severus einen amtlichen Brief auf den Schreibtisch.
„Auf Anordnung vom Ministerium, werde ich Mrs. Ricks zukünftig zu allen Treffen mit ihnen begleiten.“ Snape war schockiert, schaffte es aber seine Fassade aufrecht zu erhalten und blickte zu Amanda, die eine ziemlich eindeutige Grimasse schnitt, welche glücklicherweise nicht von Winnifred bemerkt wurde.
„Aha!“, meinte er nur knapp und fing an jedes einzelne Detail der Protokolle mit Amanda durchzugehen, während Winnifred gelangweilt ihre Fingernägel feilte. Sie dachte an ihren Plan, denn ihr war nun endlich ein genialer Einfall gekommen, diesen auch reibungslos umzusetzen. Böse beobachtete sie Snape und Amanda aus dem Augenwinkel. Wenn man nicht wusste, was beide füreinander empfanden, wäre einem nichts Ungewöhnliches aufgefallen, doch Winnifred sah die heimlichen Blicke Amandas und Snape, der sich anstrengte nichts von seinen Gefühlen preiszugeben. Sie fand es einfach nur lächerlich. Turtelt nur ihr zwei. Schon bald wird euch das vergehen. Als es ihr geradezu unerträglich langweilig wurde, motzte sie: „Seid ihr nicht bald fertig? Ich glaube ihr habt jetzt jedes einzelne Wort bis zum Erbrechen Diskutiert.“
„Ich glaube die Entscheidung, wie lange meine Protokollbesprechungen sind, liegt nicht in ihrem Aufgabenbereich“, antwortete Snape giftig, woraufhin er von Winnifred einen vernichtenden Blick erntete.
„Spannend ist es ja nicht gerade, was sie da machen.“
„Aber es ist nun mal meine Arbeit und ihre ist es diese zu ertragen, während sie Mrs. Ricks zu mir begleiten.“
„Arbeit, immer nur Arbeit“, sie gähnte leise, gerade so, dass man es noch als Gähnen erkennen konnte, hinter vorgehaltener Hand, „auf die Dauer ganz schön ermüdend.“
Amanda wechselte mit Snape einen genervten Blick, „Tolle Erkenntnis. Willkommen im wirklichen Leben“, man konnte geradezu den Hass und den Abscheu in ihrem Tonfall spüren, doch für Winnifred war dies nur noch mehr Ansporn für ihren Rachefeldzug, den sie nun kaum mehr abwarten konnte.
„Ich frage mich gerade, wo doch vom wirklichen Leben die Rede ist, ob die Entstehung von neuem Leben nicht eine wunderbare Sache ist?“, sie grinste Amanda an, der es plötzlich ganz heiß wurde, doch zu ihrer Erleichterung schien Snape nicht den blassesten Schimmer zu haben was diese Bemerkung gerade sollte. Für den Bruchteil einer Sekunde war sein Gesicht ein einziges Fragezeichen, was Amanda normalerweise sicherlich belustigt hätte. Doch angesichts der brenzligen Lage hielt sie es für klug, Winnifred so schnell wie möglich hinauszubugsieren.
„Ich glaube wir sind jetzt wirklich fertig“, hastig schob Amanda Winnifred zur Tür, „noch ein schönen Abend.“, die Tür flog zu und schon waren beide Frauen verschwunden, noch bevor Snape reagieren konnte. Irgendetwas stimmte hier nicht und daran war diese Winnifred nicht ganz unschuldig. Warum sollte sie plötzlich Amanda zu ihm begleiten? Ob sie etwa von der „Beziehung“ wusste? Was sollte der Kommentar? Es juckte ihm gewaltig in den Fingern ihr ein wenig Veritaserum einzuflößen, zumal sie ihm nun endgültig einen Strich durch sein Vorhaben gezogen hatte. Vor Ende des Schuljahres würde er es nicht umsetzen können, geschweige denn eine Sekunde Privatsphäre mit Amanda haben. Seufzend fühlte er in seiner Umhangtasche nach dem gekauften Kästchen. Die gute Laune von zuvor war wieder verschwunden und er beschloss zur Beruhigung einen unangekündigten Test aufzusetzen, den er am Montag schreiben lassen würde.
Amanda brütete unterdessen das ganze Wochenende über einer Lösung, Snape endlich von dem Baby zu erzählen ohne, dass ihr „Siamesischer Zwilling“, gleich alles mitbekam, doch sie stand auf dem Schlauch.
Wenigstens muss Winnifred auch das ganze Wochenende in Hogwarts bleiben, statt sich in Hogsmead zu amüsieren, wenn sie mich beobachten will. Ein wenig Schadenfreude tat ihr ganz gut, auch wenn es nur ein kleiner Trost war. Sie hatte beschlossen bei Winnifred von nun an auf stur zu schalten, wenn diese etwas sagte. Sie sprach nur noch das nötigste und stellte sich bei allen Fragen taub, sonst wäre Amanda bestimmt schon längst durchgedreht. So viel Nähe von einer Person, der man eigentlich am liebsten den Hals umdrehen möchte, war kaum zu ertragen.
Manchmal ging Amanda heimlich ins Bad, um ein wenig zu weinen, besonders wenn sie Severus über den Weg gelaufen war, ihn aber nicht sprechen konnte, doch es konnten auch ihre Hormone sein, so sicher war sich Amanda da nicht. Jedenfalls tat ihr das Weinen gut, denn es waren die paar Minuten, in denen Winnifred nicht dabei war.
Als Amanda am Sonntagabend missmutig in einer Schwangerschaftszeitschrift blätterte, die sie sich besorgt hatte, war sie in besonders schlechter Stimmung. Keinen einzigen Einfall hatte sie zustande gebracht, stattdessen schmerzten ihre Brüste. Außerdem war das, was sie da las nicht gerade erbaulich. Natürlich wusste sie theoretisch alles über Geburt, doch diese Artikel waren ihr etwas zu detailliert und so schlug sie kurzerhand das Heft wieder zu und verstaute es irgendwo zwischen ihren Zaubertrankbüchern und ein paar Pregamentüberresten.
Mit Ordnung hatte sie es noch nie so genau genommen, doch jetzt als sie die Zettel sah traf es sie wie ein Blitz: „Natürlich!“
„Was natürlich?“, fragte Winnifred, erwartete aber keine Antwort.
Ich werde Severus einfach einen Zettel schreiben, in dem alles erklärt ist, den zwischen mein Protokoll legen und schon weiß er bescheid, ohne dass die Olle was mitkriegt, sie grinste breit, Das ich da noch nicht viel früher draufgekommen bin.Zufrieden mit sich, beschloss sie den Brief gleich am nächsten Tag zu verfassen.


So ihr Lieben. Das war erst der Anfang. Ab dem nächsten Kapitel geht das Leiden erst richtig los, auch wenn es mir schwer fällt...

Ich drück euch ganz doll

Julia


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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