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Fanfiction

Accidentally in Love - Ein kleiner Triumph für Amanda

von Julia1986

Amanda strahlte, „Na das will ich aber meinen, bei deinem Abgang“, beherzt griff sie zu und kaute schweigend an ihrem Marmeladenbrötchen, während Snape sie aus dem Augenwinkel heraus beobachtete. Er kam sich wie ein Idiot vor nur dazusitzen, nichts zu sagen und sie wie ein liebestoller Blödmann anzustarren, doch auf der anderen Seite fühlte er sich so wohl, wie schon lange nicht mehr. Dieses ewige Hin und Her seines inneren Gefühlslebens schlug ihm so sehr auf den Magen, dass er von dem Frühstück lieber nichts anrührte.
„Willst du das nicht essen?“, riss ihm Amanda in die Wirklichkeit. Er schüttelte seinen Kopf und Amanda machte sich schulterzuckend und ungeniert über den Rest auf dem Tablett her. Wären ihm ihre Essgewohnheiten nicht bekannt gewesen, er hätte spätestens in diesem Moment das Weite gesucht.
Als sie endlich den letzten Bissen hinuntergeschluckt hatte, beschloss Amanda endlich ganz behutsam an die ganze Angelegenheit heranzugehen.
„Hast du eigentlich jemals daran gedacht Kinder zu bekommen?“, sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Sehr einfühlsam Amanda. Überhaupt nicht mit der Tür ins Haus gefallen, rügte sie sich selbst. Jetzt war es endgültig aus und ihr wurde heiß und kalt, alles gleichzeitig, als Snape sie verdutzt ansah:
„Wie kommst du denn darauf?“, skeptisch sah er in ihre blauen Augen, „hast du etwa ein Kind von deinem liebevollen Ex-Ehemann in der Weltgeschichte rumlaufen, von dem ich noch nichts weiß?“. Amanda lachte nervös auf und betrachtete zuerst intensiv ihre Fingernägel, bevor sie ihm antwortete:
„Um Himmels Willen nein.“, dieser Gedanke war einfach zu absurd, „Philippe ist unfruchtbar“, und zögernd ergänzte sie, „aber ich hatte mir immer ein Kind gewünscht.“
Snape schluckte. Genau das waren die Themen, bei denen er sein Gesicht zu verlieren drohte. Er wusste ja noch nicht mal für sich selbst was er wollte oder was er will. Wie sollte er dann eine solche Unterhaltung führen? Er bemühte sich um eine feste Stimme:
„Nachgedacht hab ich darüber noch nicht wirklich viel. Aber ehrlich gesagt... ist das ganze auch nicht mein Fall.“
Autsch. Das war ein Schlag in die Magengrube und Severus wusste, dass er sie gerade sehr verletzt hatte, doch im Grunde war es aber wirklich nicht sein Fall. Er als Familienvater. Das war wie ein schlechter Scherz. Amanda wusste nicht, ob sie jetzt wütend oder traurig sein sollte, also entschloss sie lieber gar nichts mehr zu diesem Thema zu sagen und lenkte das Gespräch wieder schnell zurück auf den Weihnachtsabend. Denn dort waren sie ja schließlich stehen geblieben und vielleicht hob dies die Stimmung wieder ein wenig nach oben.
„Dieser Abend an Weihnachten…sollte der…also…war das eigentlich ein einmalige Sache?“, Verdammt noch eins wieso halte ich nicht einfach meinen Mund?
„Was? Dass ich dir deinen Rücken massiert habe?“, er sah sie belustigt an, „Oder dass ich mit dir in den Schnee gegangen bin, um diese alberne Schneeballschlacht zu machen?“
entrüstet stemmte Amanda ihre Arme in die Hüften, „Ach komm schon. Als ob es dir keinen Spaß gemacht hätte. Du tust zwar so, als wärst du genervt, aber in Wirklichkeit ist es doch überhaupt nicht so.“, sie hielt sich die Nase zu und ahmte die nasale Stimme von Winnifred nach. Jetzt musste Severus doch tatsächlich lachen, ein Gefühlsausbruch, der ihn so erschrak, dass er sofort, als er es bemerkte, wieder seine ernste Fassade aufsetzte.
„Siehst du?“, Amanda sprang auf und klatschte in die Hände, „ich hatte Recht. Du hattest gerade Spaß und damals auch. Gib es zu.“, sie durchbohrte ihn mit einem Blick, den ihre Mutter immer hatte, wenn sie als kleines Mädchen immer was angestellt oder zusammen mit ihrer Nichte mal wieder die Weihnachtskekse geklaut hatte.
„Na schön“, brummte Snape, „Aber nur kurz“, er kam sich schon wieder dämlich vor und er dachte an die Geschichte mit dem Pudding, als er sich so ähnlich fühlte.
„Ich sag es auch keinem weiter“, scherzte Amanda, die plötzlich ganz aufgekratzt war, „du hast ja schließlich einen Ruf als böse Fledermaus zu verlieren“, die Worte sprudelten aus ihr heraus und für eine Sekunde sah es fast so aus, als wollte Snape vor Wut platzen, bis es ihm auf einmal überkam. Mit seinem strengsten Blick kam er auf sie zu,
„Du bist viel zu frech, für eine Lehrerin und für eine Anwärterin sowieso“, er stand jetzt ganz nah vor ihr und sie hörte sein gleichmäßiges Atmen, „die Schüler trauen sich noch nicht mal mir eine Frage zu stellen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Also warum traust du dich solche Sachen zu mir zu sagen?“. Er hörte Amandas Herz klopfen.
„Die Schüler haben dich auch noch nie nackt gesehen“, Snape konnte nicht fassen, was sie da gerade zu ihm sagte und er holte Luft um etwas zu erwidern als Amanda mit zitternder Stimme ergänzte: „und sie wissen nicht wie gut du küssen kannst“. Amanda hatte die komplette Kontrolle über sich verloren.
„Ach ich küsse also gut?“, sie errötete, „und du meinst du könntest mit dieser Aussage alles wieder gut machen?“, er war, falls überhaupt noch möglich, noch näher herangekommen und sie konnte seinen unwiderstehlichen Duft riechen, „du hättest eigentlich eine Strafe verdient.“, doch noch bevor Amanda sich Gedanken darüber machen konnte wie diese Bestrafung wohl ausfallen würde, presste Snape seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich und so heftig, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Es war so überwältigend, als wäre dies der erste Kuss zwischen ihnen. Severus stieß Amanda sanft von sich und sah sie herausfordernd an.
„Wenn das meine Bestrafung war, dann habe ich noch viel mehr Strafe verdient“, keuchte sie.
„Du bist unverbesserlich“, ein erneuter Kuss folgte, aber diesmal zärtlich und sanft. Amandas Knie wurden schwach und Severus musste sie festhalten, damit sie nicht plötzlich umkippte. Vorsichtig zog er Amanda ins Gras und zwang sie sich hinzulegen. „Severus“, sie sprach ganz leise, „hier draußen? Es ist verdammt kalt hier“, sein Mund verzog sich zu einem kaum merklichen Grinsen.
„Du wolltest noch mehr Strafe.“, flüsterte Snape, während er ihren Hals mit seiner Zunge bearbeitete, „außerdem wird dir gleich nicht mehr kalt sein.“
Amanda zitterte, als sie nackt vor Severus lag, doch sie konnte nicht einordnen ob dies vor Kälte, Erregung oder Angst vor dem Gesehen werden war.
„Ich dachte mir sei gleich nicht mehr kalt“, hauchte sie Snape ins Ohr.
„Du kannst es wohl kaum noch abwarten“, auch er hatte sich völlig ausgezogen und beugte sich über Amanda, um ihre Brüste zu liebkosen. Er spürte, dass ihre Atemzüge immer schneller wurden, aber so sehr er auch wollte, er musste sie einfach noch ein bisschen zappeln lassen. Also küsste und streichelte er jede Stelle ihres Körpers, der von einer leichten Gänsehaut überzogen war. Da wurde es Amanda zu bunt. Gerade, als Snape dabei war ausgiebig ihren Bauchnabel zu bearbeiten, rollte sie ihn auf den Rücken und setzte sich sofort auf seine Beine.
„Du solltest mich bestrafen. Nicht foltern.“, sie nahm seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten, während sie sich in die richtige Stellung brachte und ihn endlich voll und ganz spüren konnte. Severus stöhnte leise auf und genoss Amandas rhythmische Bewegungen auf ihm. Er konnte kaum seinen Höhepunkt hinauszögern und als Amanda immer schneller wurde war es um ihn geschehen. Toll gemacht du Trottel. Letztes Mal hat es doch auch geklappt, warum nicht jetzt?, am liebsten wäre er im Boden versunken, doch Amanda lächelte und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. Dann nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine. Severus verstand und er war erleichtert, als er sah wie sie genussvoll ihre Augen schloss…

Summend, pfeifend und tanzend kam Amanda ins Zimmer gewirbelt.
„Na, Spaß gehabt?“, Winnifred war anscheinend wieder zurück von wo auch immer.
„Ach sieht man mir das an?“, fröhlich warf sich Amanda auf das Sofa. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass Winnifred nicht die geringste Chance bei Snape hatte. Sie konnte es heute spüren, in der Art wie er sie berührte und küsste… Was waren schon drei Worte? Winnifred sollte sich ruhig anstrengen so viel sie wollte. Amanda war einfach überglücklich und man sah es ihr an, denn sie strahlte so sehr, die Sonne war nichts dagegen.
Auch Winnifred wusste, dass sie keine Chance hatte. Schon seit dem Tag, als er sie in seinem Zimmer abgewiesen hatte, erkannte sie, dass Snape auch nur einer dieser verweichlichten Männer war, die zwar außen den unnahbaren geben, aber in Wirklichkeit treu wie ein Schoßhündchen waren. Doch ganz ohne Triumph wollte sie das Schuljahr nicht beenden und sie wusste auch schon, wie sie das anstellen würde. Denn wie heißt es doch so schön? Du hast zwar die Schlacht gewonnen, aber den Krieg gewinnst du nicht.


So...jetzt geht es langsam ins Finale.....
Wo sind denn eigentlich die ganzen Kommischreiber abgeblieben???
liebe Grüße
Julia


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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