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Fanfiction

Accidentally in Love - Weihnachten-Teil 2

von Julia1986

In Amandas Zimmer prasselte ein gemütliches Kaminfeuer, das den Raum in einem schummrigen, aber angenehmen Licht erscheinen ließ.
„Setz dich doch!“, Amanda zeigte auf die weiße gemütliche Couch, die direkt vor dem Kamin platziert war. Sie selbst nahm, nachdem sie ihren nassen Umhang unachtsam in die ecke geworfen hatte, auf dem weichen Teppich am Boden platz. Im Schneidersitz positioniert hob sie ihren Zauberstab, um aus dem Nichts zwei Weingläser erscheinen zu lassen und wollte gerade die dazugehörige Flasche Wein herzaubern, als Severus dies schon längst erledigt hatte.
„Lass mich lieber den Wein aussuchen“, brummte er, „immerhin soll das ja eine Entschädigung sein.“
„Ach und du traust mir das wohl nicht zu?“
„Einen guten Geschmack?“, er grinste gehässig, „bei dem was du alles an Essen verschlingst will ich gar nicht wissen, welche Weinsorten du bevorzugst.“ Sie rollte mit den Augen und meinte dann genauso grinsend: „Dann bin ich aber mal gespannt du Gourmet.“ Argwöhnisch sah sie zu, wie sich die Gläser von selbst füllten und Snape ihr dann eins reichte.
„Auf was stoßen wir an?“, fragte dieser interessiert,
„Auf Weihnachten natürlich!“ Sie prosteten sich zu und Amanda nahm übermütig einen großen Schluck. Sie mochte Wein eigentlich nicht besonders, vor allem dann nicht, wenn er trocken war, so wie dieser den Severus ausgesucht hatte. In ihrem Mund zog sich alles zusammen, doch sie versuchte angestrengt sich nichts anmerken zu lassen.
„Na? Hab ich gut ausgesucht?“, Snape sah sie mit festen Augen an.
„Einfach großartig!“, log Amanda und versuchte zu lächeln, was sich als nicht gerade einfach herausstellte. Natürlich hatte Snape sie durchschaut. Dass sie keine große Freundin von Wein sein konnte, war ihm schon klar gewesen, als sie zum ersten Mal in Hogwarts zu Abend gegessen hatte und damals den Kürbissaft bevorzugte. Er genoss seine kleine Rache einen extra trockenen Wein ausgesucht zu haben und es amüsierte ihn, wie gequält Amanda jedes Mal an ihrem Glas nippte. Irgendwie fand er es süß. Und es gab wahrlich nicht viel, was Snape als süß bezeichnen konnte. Doch dieser Moment gehörte tatsächlich dazu. „Du wirkst so verspannt.“
„Ist ja auch kein Wunder!“
„So?“, Snape hob gespannt die Augenbrauen,
„Deine Anwesenheit macht mich schon wieder nervös!“, verlegen strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, „Wie halten das nur deine Schüler mit dir aus?“
Überrascht von dieser Antwort musste Snape ein wenig schmunzeln, Ich mache sie also nervös. So so. „Warum fragst du mich dann, ob ich zu dir komme, um ein Glas Wein zu trinken?“
„Wahrscheinlich haben die Kekse tatsächlich meine Gehirnwindungen durcheinander gebracht.“, sie grinste ihn frech an.
„Das hast DU jetzt aber gesagt.“, er machte ein hoheitsvolles Gesicht, „ich behalte eben doch immer wieder Recht.“
„Überhaupt nicht selbstverliebt, was?“ Du könntest ja mal etwas für meine Entspannung tun.“
„Ich kann ja gehen, dann bist du bestimmt sehr entspannt.“, doch Amanda schüttelte den Kopf.
„Du könntest meiner verspannten Schulter eine kleine Massage verpassen.“, Sofort biss sie sich auf die Lippen. Bin ich noch ganz bei Trost? Severus sah sie voller Mitleid an.
„Betrunken bist du anscheinend auch noch.“
„Nö, nur verspannt und vielleicht ein bisschen verrückt.“
„Du willst also wirklich, dass ich dir die Schulter massiere?“
„Soll ich mich noch mal vor dir auf den Boden werfen?“, ihre Stimme klang drohend,
„Bitte nicht! Also von mir aus, wenn du auf die Couch kommst. Denn auf dem Boden kriech ich bestimmt nicht rum.“
Strahlend sprang Amanda auf und setzte sich mit betont geraden Rücken direkt vor Snape, der bevor er anfing noch knurrte: „Ich hoffe dir ist klar, dass du das nie wieder gut machen kannst. Ich rettete dir das Leben, begleite dich raus in den Schnee und jetzt massiere ich dich auch noch.“, er legte seine schlanken Finger um ihre Schulter, was Amanda einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ.
„Sei aber nicht zu grob“, merkte sie noch schnell an.
„Ich muss das ja nicht machen“
„Tschuldigung! Ich weiß das sehr zu schätzen.“
„Das hoffe ich doch sehr.“
Langsam und gleichmäßig fing Snape an ihr die Schulter zu massieren, wobei er sich stark konzentrieren musste nicht schon wieder die Kontrolle über sich zu verlieren. Er roch ihren sommerlichen Duft und spürte, wie sie sich immer näher an ihn herandrückte, was ein angenehmes Ziehen zwischen seinen Beinen auslöste. Amanda hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich angestrengt darauf, nicht laut aufzuseufzen. Severus war sehr zärtlich und ihr war jetzt klar, dass sie ihn wollte, und zwar diesmal ohne Unterbrechung. Sie spürte deutlich, dass sie mit diesem Wunsch nicht alleine dastand. Deshalb nahm Amanda wie selbstverständlich Snapes Hände von ihrer Schulter weg und führte sie stattdessen tiefer zu ihrer Brust, wo sie ihn weiter massieren ließ. Er wehrte sich nicht, sondern genoss das weiche Gefühl ihres wohlgeformten Busens und ihm wurde bewusst, dass er sich nun nicht mehr länger zurückhalten konnte. Zu lange schon hatte er sich gequält. Amanda seufzte und drehte sich nun zu Snape um, der ihr tief in die blauen Augen blickte und dann, ohne diese von ihr abzuwenden, zärtlich begann ihre Lippen zu küssen. Sie schmeckten süß und je länger er sie küsste, umso mehr wollte er. Gierig gewährte Severus Amandas Zunge einlass und erwiderte mit seiner ihre Bewegungen, die mal behutsam und langsam, mal leidenschaftlich und beinahe grob ausfielen. Jetzt konnte er nicht mehr länger warten. Er führte Amanda von der Couch und legte sie sanft auf den weichen Teppich davor, wo er nach und nach die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und jede entblößte Stelle mit seiner Zungenspitze liebkoste.
„Ich dachte du wolltest nicht auf dem Boden rumkriechen“, keuchte Amanda, doch Snape gab keine Antwort, sondern zückte seinen Zauberstab und entledigte sie mit einem Schlenker ihrer kompletten Kleidung. Jetzt, da er sie bedenkenlos betrachten konnte, fand er ihren weiblichen Körper noch perfekter und es erregte ihn sehr, als er ihre Gänsehaut sah. Mit einem weiteren Schlenker, war auch er nun völlig nackt und Amanda konnte es nun kaum noch erwarten ihn voll und ganz zu spüren. Doch so schnell wollte er ihr diesen Gefallen nicht tun. Zuerst umkreiste er mir seiner Zunge ihren Busen, was Amanda aufstöhnen ließ, und wanderte dann immer tiefer, bis er plötzlich abbrach und noch bevor Amandas Protest einsetzte, in sie eindrang. Gleichmäßig und langsam bewegte er sich in ihr, wobei er ihr Becken mit den Händen an seine rhythmischen Bewegungen anpasste. Voller Ekstase schlang Amanda ihre Beine um Snapes Körper und genoss jeden seiner Stöße, die sie immer wieder aufstöhnen ließen. Sie wollte, dass er niemals damit aufhörte und sie merkte, wie sie sich dem Höhepunkt immer mehr näherte. Auch Snape bemerkte es, doch so schnell wollte er noch nicht aufhören. Also stoppte er kurzerhand und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt, wo ich dich endlich soweit habe, will ich doch nicht, dass es schon so früh endet.“ Bettelnd sah Amanda ihn an. Wenn er doch nur weitermachen würde, sonst hielt sie es einfach nicht mehr aus. Wortlos hob Severus sie auf seine Arme und trug sie zu ihrem Schreibtisch, der in der Zimmerecke stand und setzte sie dort ab und jetzt lächelte Amanda. Er wollte dort weitermachen, wo sie damals unterbrochen wurden. Sie stützte sich mit ihren Händen am Tisch ab und ließ Severus ein weiteres Mal in sie eindringen, doch diesmal wollte sie es auch zu Ende bringen. Sie klammerte ihre Beine nun noch fester um ihn und ihr Stöhnen wurde immer Lauter, was Snape fast zum Wahnsinn trieb. Er konnte sich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und seine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und als er spürte, dass auch Amanda soweit war, ließ er es einfach zu und seufzte, als sich die Spannung allmählich löste, während Amanda noch ein letztes Mals aufstöhnte, bis sich auch in ihr ein wohliges Gefühl ausbreitete, das ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.
„Bist du nun entspannt?“, fragte Snape, als er sie vom Schreibtisch zurück auf das Sofa trug,
„Sehr!“, hauchte Amanda und fühlte sich so glücklich wie noch nie in ihrem Leben, „Du?“
„Hm?“
„Bleibst du heute Nacht hier bei mir?“, verlegen sah sie zu ihm hoch,
„Wieso? Hast du etwa angst alleine?“
„Ich möchte nur morgen aufwachen und dann wissen, dass das alles kein Traum gewesen ist.“
Snape lachte kurz auf, nickte dann aber und versprach ihr die Nacht bei ihr zu bleiben.
„Du stehst jetzt sehr tief in meiner Schuld“, meinte er scherzhaft, doch Amanda hatte schon den Kopf an seine Schulter gelehnt und war eingeschlafen.


Hach ja, jetzt könnte man fast schon an dieser Stelle aufhören. Aber ich hab noch ein Paar Störfaktoren auf Lager. So einfach mach ich es den Beiden nicht....
Freu mich wieder auf eure Kommis!!!!!!!!!!!!
lG
Julia


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