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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 47 . Kapitel

von Sarah V.

@ Deena Jones: Danke für deinen lieben Kommi.Hab dich ganz dolll lieb!!!!
@ HPF007: Kein Problem, wenigstens liest du es noch.Dies ist sowieso das letzte Orden des Phönix CHAP, da es nicht mehr dort spielt.
Anders ausgedrückt:Das ist zwar der letzte Chap,aber NICHT das Ende der Geschichte.Die FF bekommt noch eine Fortsetztung. :)
-______________________________________________-

Unser sogenanntes ,,Zimmer", stellte sich als dunkles Käfig heraus.Keine Fenster,Balkone und nur eine einzige Tür.Wir saßen schon seid geschlagenen 2 Stunden in diesen schwach beleuchteten Raum und uns war schlecht, von der dicken Luft hier drin.Roxanne ließ ihren Emotionen freien Lauf.
,,Das ist das schlimmste was uns je passieren könnte!", schrie sie wütend und lief auf und ab.Marli saß auf dem kahlen Boden und sah ihr stumm nach.
,,Du hast ja recht!", murrte ich.
,,Und das alles wegen dir!", schrie sie mich an.
,,Jaha!", sagte ich und gähnte.Das war nicht das erste mal, dass sie mir soetwas in den 2 Stunden vorwarf.Ehrlich gesagt, ist es immer dasselbe.Jetzt sollte eigentlich die Nummer mit>,,Wenn du nicht ja sagen würdest-<
,,WENN du nicht JA sagen würdest, wären wir nicht hier!"
Da war es ja.Marli stieß die Luft aus.
,,Wir würden auf dem Friedhof verschimmeln.", meldete sich Marli grinsend zu Wort.
,,Das ist doch nicht witzig.", sagte sie, verkniff sich dennoch das Lachen.
,,Stimmt aber.Wenn wir Scheiße bauen, bringen die uns um und wenn nicht, ja, dann bleiben wir fürs Erste am Leben.", erklärte er ihr und streckte sich auf dem Boden aus.
,,Jetzt ist doch keine Zeit, um ein Nickerchen zu machen.", sagte ich und stieß mit meinem Fuß nach ihm.
,,Besser als uns anzuschreien.Und außerdem- ich kann gar nicht schlafen.", raunte er plötzlich wütend.Roxanne sah mich belustigt an.
,,Aber, Marli, da ist doch ein Bett!", meinte Roxanne, stand auf und schlurfte zu einem klapprigen Gestell.Krachend ließ sie sich darauf fallen.Gott segne sie.
,,Eine Ratte!", kreischte sie auf einmal.Amen...
,,Ess es doch!", sagte Marli und schlurfte zum Bett.
,,Es geht kaputt.Unser Gewicht wird zu schwer.",sagte sie und bedeckte die freie Fläche des schwummrigen Bettes.
Er sah sie forschend an, doch langsam breitete sich ein teufliches Grinsen auf sein ebenmäßiges Gesicht aus.Roxanne sah ihn vorsichtig an.Ich meine, ganz bisschen befürchtete ich, dass er sie fressen wollte.Was ich aber ganz schnell wegdrängte.
Er griff nach ihren Arm und ihrem Bein, schleuderte sie regelrecht aus dem Bett, bedacht sie ,,sanft" abzulegen.
Roxanne war so geschockt,dass sie bloß auf dem Boden saß und ihn anstarrte.Eher, seinen Rücken.
Schmerzerfüllend rieb sie sich ihren Hinterteil und kroch zu mir rüber.
,,Wie lange müssen wir hier warten?", flüsterte ich.Sie zuckte die Schultern und legte ihren Kopf in meinem Schoß.,,Glaubst du, die lassen uns leben?", flüsterte sie.
Jetzt war ich diejenige, die, die Schultern zuckte.Doch das merkte sie längst nicht, denn sie schlief ein.Marli drehte sich um, als er die Stille bemerkte.
,,Schläft sie?", flüsterte er.Ich nickte und legte ein Finger auf die Lippen.Er stand auf und strich mit einer Hand über ihre Stirn.Die Geste war so Liebevoll.Vorsichtig nahm er sie in seine Arme und trug sie zum Bett.Ich konnte diesen Ausdruck in seinem Gesicht nicht deuten.
,,Du siehst auch müde aus.", flüsterte er mir zu.Roxanne drehte sich auf die andere Seite.Dankbar lächelte ich ihm zu und legte mich neben Roxanne.Das letzte was ich sah, waren seine traurigen Augen, die uns ansahen.

,,SITZUNG!"
Vor Schreck fiel ich aus dem Bett und ein Körper fiel auf mich drauf.Schmerz durchzuckte mein Körper und Roxanne fluchte.
,,Schon am Morgen flucht sie.", sagte Marli über uns und schüttelte spöttich den Kopf.Anstatt aufzustehen, blieb sie auf mir liegen und wollte wahrscheinlich weiterschlafen.
,,Steh auf!", schrie ich und als ich hoch sah, standen vor mir zwei blitzend schwarze Schuhe.
Roxanne sprange Augenblicklich auf und strich ihre Haare zurecht.Gavin stand Ausdruckslos vor uns und sah auf mich runter.
,,Wie ihr gehört habt, steht eine Sitzung an."
,,Unüberhörbar.", schnitt Roxanne ihm das Wort ab.
,,Ja,-ähm," er sah sie teils wütend, teils schockiert an, ,,macht euch fertig.Ich gebe euch 10 Minuten."
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, juchzte Roxanne erfreut auf und sprang auf und ab.
,,Sieht er nicht blendend aus?", rief sie.Marli sah sie an.
,,Wa-was meinst du?", fragte ich.
,,Na, den Typen.Etwas gutes hat die Bude ja! Komm, machen wir uns frisch.", sagte sie und griff nach meiner Hand.Marli verdrehte die Augen und murmelte etwas von Frauen.

47 Todesser starrten auf einen einzigen Mann am Ende des länglichen Tisches.Rechts und Links von ihm saßen die berühmtesteten Todesser von allen.Ihre Gesichter waren bedeckt und Gerüchte zufolge waren sie in der selben Klasse von Voldemord in Hogwarts gegangen.
Roxanne zog ihren Trägerlosen Kleid demonstrativ hoch.Ich wusste nicht, warum sie uns beide in solche schwarzen Kleider gesteckt haben.Gavin meinte, es sei Anordnung der Hausherrin.Wer die war, weiß ich nicht.
Von was man hier sprach wusste ich auch nicht.Aber man diskutierte heftigst.Weder Voldemord, noch seine Nebensitzer, haben sich geäußert.
Ganz offensichtlich leitete eine sehr alte Frau die Sitzung.Sie war zwar klapprig, alt und nicht gerade groß, doch sie sah sehr kräftig aus.Ihre schwarzen Augen flimmerte im Licht.
,,Es ist eine bodenlose Unverschähmtheit von diesem Kerl, unser Schutz ausgenutzt zu haben!", schrie ein Mann mittleren Alters wütend und schlug auf dem Tisch.
,,Zügeln Sie Ihr Temprament, Cainly.Ich verstehe Ihre Wut, aber das sparen Sie lieber für andere Dinge.", sagte ein anderer Mann.
Sie sprachen über eine Familie, die viele Jahre lang für Voldemord gedient hatte.Der Mann adoptierte einen Muggeljungen und gab den als seinen richtigen Sohn aus.Dieser Sohn prahlte überall den vollen Schutz von Voldemord herum und verschaffte sich überall Zugang.Zu erfolgreichen Minesterien, Banken und heiratete schließlich eine der berühmtesten Hexen in der Zauberwelt: Vallina Votex.Natürlich durch Erpressung.
,,Soetwas banales.", zischte mir Roxanne zu und folgte dem Blick eines Mannes, der auf ihr Ausschnitt starrte.Ruckartig hob sie ihren Kleid hoch.
Das Urteil fiel , ohne vieles reden, überraschend schnell.
,,Smith und Theety bringen ihn zur Strecke.", sagte ein Mann.Die angesprochenen standen auf und verließen den Raum.Alle anderen verließen nach einander die Sitzung.
,,Das Kleid ist schrecklich!", stöhnte Roxanne und hob es nochmal hoch.Mir rutschte nichts runter, da sie auch wesentlich magerer war als ich.
,,Steht dir aber prächtig.", schmunzelte Marli.Wir sind alleine zurückgeblieben.Bloß Gavin und die Alte waren noch da.
,,Kommt mal her Mädchen!", sagte sie und winkte uns zu sich.Wir erhoben uns zaghaft.
,,Bewegt euch schon!Mit meinen Zähnen, kann ich euch nicht mehr fressen!", sagte sie.
Gavin beobachtete sie aufflauernd.
,,Du bist doch die Tochter von Rugdirgens Riddle, nicht?Und dieser verdammten Schlamblüterin."
Ich nickte nur, bestimmt, nichts freches zu sagen.
,,Ich habe gehört, dass du eine Blec bist",meinte sie an Roxanne gewandt.Roxanne nickte, wollte etwas sagen, wurde dann aber von ihren Magen unterbrochen.
,,Hat man den Mädchen nichts gegeben?!", rief die Alte wütend.Gavins Gesicht verhärtete sich.
,,Ich wollte es soeben tuen.", meinte Gavin.
,,Soeben, soeben.Warum tust du das nicht einfach mal?!", schrie sie ihn an.Gavin zuckte nicht mal mit der Wimper.War wohl nichts neues für ihn.
,,Kommt, ich bringe euch hin und zeige euch mal, wie das alles hier so läuft.Willst du nichts, Bub?", fragte sie Marli und stand auf.
,,Nein.", sagte er, etwas belustigt.
,,Achja, verstehe.Vampire.Wir hätten auch ein paar Muggel für dich im Keller.", sagte sie ironisch.
,,Mir reichen auch alte Todesser.", zischte er.Auf einmal war es still.Ich zog scharf die Luft ein.
,,Humor hat der ja!", grumelte sie doch bloß und zog uns mit sich aus dem Sitzungsraum.

In der Küche schufteten um die 500 Elfe.Sie kochten,putzen und brachten Todesser bestelltes essen.
,,Bringt für die Damen etwas Nahrhaftes.", sagte die Alte.
,,Was wünschen Sie Grandy Sev?", fragte eine knochige Elfin.,,Frag die Mädchen."
Die runden Augen wandten sich uns zu.
,,Butterbier und Suppe mit Brot.Das reicht für´s Erste.", sagte ich schnell.Roxanne verzog das Gesicht.
Zu schnell vertilgte sie die Suppe und rief nach Nachschub.Beim 4 Suppenteller drehte sie sich zu Grandy.
,Dürfen wir dann kommen, wann immer wir hunger haben?", fragte sie hoffnungsvoll.
,,Nein.Nur alle 3 Stunden, sonst sind die Elfen anderweitig beschäftigt.", bei diesen Worten verdüsterte sich ihr Gesicht.Satt erhob ich mich.
,,Und der Nachtisch?", fragte Roxanne.
,,Nach so viel Suppe?!Nein danke.", sagte ich und hielt mein Bauch.
,,Gut.Ich esse noch ein Teller und dann etwas süßes, ja?", sagte sie zu einen Elfen.
,,Ich gehe schon mal vor.", sagte ich und ging aus der Küche.

Mein Kleid verfing sich an eine Tür und ich versuchte es fluchend zu befreien.Leider gelang es mir nicht.
Schon seid einer halben Stunde habe ich mich in diesen Gott verdammten Palast veriirt und es wurde immer schlimmer und nun DAS!Zu fest zog ich daran und der Saum riss krachend.Ich schwor mir innerlich, nie wieder ein Kleid zu tragen.Und wie es aussah, wurde es so allmählich dunkel.Einen Stab hatte ich auch nicht.
Warum merkt Roxanne nicht mein verschwinden?Wie sollte sie, sie bemerkt nicht mal ein Furunkel, der auf ihre Nase wachsen würde.
Langsam stieg in mir die Panik auf.Ich wurde schneller und rannte schließlich die Gänge entlang.Die blöden Schuhe drückten wie nie zuvor und ich zog sie aus.
Der Kühle Boden war sehr beruhigend.
Ich war in Gedanken vertieft, als ich dumpfe Schreie hörte.Meine Neugier trieb mich förmlich an und ohne zu wissen wie, folgte ich der Stimme und landete schließlich vor einer Tür.Ein ,,D" stand groß und mit roter Farbe darauf.Hol uns raus!
Erschrocken wich ich zurück.Das habe ich mir bestimmt nur eingebildet, redete ich mir ein.Aber diese Stimme kam mir sehr bekannt vor.
Ich hatte dich gewarnt!Nun rette uns!Mach schon, Sarah.
Jetzt wusste ich es, die Stimme damals vor den Kerker.Die weibliche allzu bekannte Stimme.
Ich bewegte mich vorwärts, legte eine Hand auf den Türgriff und drückte sie runter.Mehrer Dinge passierten dann gleichzeitig.Gavins Schrei durchzuckte die Stille, die Tür sprang auf und ein Windstoß wirbelte mich zurück.Mein Körper flog gegen die Wand und ich sah noch, wie Gavin einige Flüche schrie.
Er weiß es.Er weiß es.
Hörte ich noch und dann war alles so Still wie vorher.
,,Bist du verrückt?!", brüllte Gavin und schritt auf mich zu.Er kniete sich neben mich und sah mich abschätzend an.,,Hast du das gehört?", fragte ich.
,,Ich habe nichts gehört.", meinte er knapp.Schnell bereute ich meine Frage.
,,Was suchst du hier?Das halbe Schloss sucht nach dir!", warf er mir vor.
,,Ich habe mich verlaufen.", gab ich zurück.
,,Gerade in diese Gänge.Das hier, sind die Privaträume von dem Lord.Es ist für alle tabu."
,,Warum bist du dann hier?", fragte ich.
,,Irgendjemand musste dich doch finden!", meinte er.
,,Was ist das für eine Tür?", fragte ich und zeigte zum großen ,,D".
,,Das ist auch tabu.Gehen wir.", er stand auf und klopfte sich sein Umhang ab.
,,Wieso, darf ich fragen, trägst du keine Schuhe?", spöttich sah er auf meine abgeschürften Füße.Beschämt sah ich zur Seite.
,,Soetwas passiert, wenn man sehr lange läuft."
,,Dann solltest du dich am besten nicht mehr verlaufen.", grinste er argwöhnisch und setzte seinen Weg fort.Ich hasste ihn auf Anhieb.Da gab es keinen Zweifel - Ein fieser Schönling.
Den Rest des Weges sprachen wir kein Wort mehr.Das Zimmer das ich mit Roxanne und Marli teilte war, peinlicherweiße, nicht allzu weit weg.Oder er nahm eine Abkürzung.Vor der Zimmertür verbeugte er sich und jede Faser seines Körpers zeigte puren Sarkasmus.
,,Ich wünsche der Lady eine erholsame Nacht.", sagte er.
Ich wollte mich wortlos verziehen, doch er hielt mich noch zurück.,,Aber bitte," sagte er und geschauspielte Sorge lag in seinen dunklen Augen, ,,verlaufe dich nicht in deinen Träumen.Nicht das ich dich wieder suchen muss."
,,Was für ein erfrischenden Humor du besitzt, Gavin.", sagte ich und spuckte seinen Namen beinahe aus.
Er lachte leise und ging von dannen.
,,Schwachkopf.", zischte ich und ging in dem Zimmer.

,,Sarah!" Roxanne sprang mir entgegen und drückte mich.Das Zimmer war völlig anders.Lampen brannten von der Decke und weiße Gardinen mit hellrosa Blüten.Weiße Ledersessel standen herum und die Armlehnen waren aus Gold.3 hübsche riesige Bette standen bereit und weckten die Sehnsucht in mir, gleich zu schlafen.Roxanne beobachtete mich abwartend.
,,Das ist noch nicht alles!", sagte sie aufgeregt und zog mich am Arm zur einer Tür.
,,Einen Zweitraum?", fragte ich erstaunt.Sie nickte.
,,Genauer gesagt eine Bibliothek.Marli sitzt schon seid Stunden dadrin.Ist doch öde.", sie öffnete die Tür und mir verschlug es der Sprache.
Meterhohe Regale, vergoldet, mit Massenhaft Bücher, deren Rücken ebenfalls vergoldet sind.Eine Kronleuchter ließ den ganzen runden Raum traumhaft glänzen.
,,Wie...?", ich kam nicht weiter.
,,Ich weiß auch nicht.Es war einfach da.Schwupps.Ist es nicht wunderschön?", sagte sie lachend und drehte sich um ihre eigene Achse.Ich nickte.
,,Und wenn das nicht genug ist.", sie ging wieder in den anderen Zimmer zurück und zeigte auf einen großen Schrank.Ich ging auf ihn zu und machte ihn auf.Er war über und über mit Kleidern und Schlafanzügen voll und erst jetzt sah ich, dass sie auch was ganz anderes anhatte.Ein cremefarbenes Nachkleid, was wunderbar zu ihren Teint passte.
,,Das habe ich für dich schon mal rausgelegt.Na, los.Mach dich frisch und dann erzählst du mir, was passiert ist.", frohlockte sie und schob mich ins Bad, wo schon ein Schaumbad auf mich wartete.
Als ich frisch duftend in dem Raum zurück kehrte, kam auch Marli wieder zurück.Seine Augen sahen etwas röter aus, doch er sah auch glücklich aus.
,,Wie findest du die Kleider?", fragte ihn Roxanne und drehte sich vor ihm.
,,Ihr seht alle beide, zu euer ungunsten, zum anbeißen aus.Ich meine es Wörtlich.", grinste er .
Roxanne lachte heißer mit und wurde rot.Ich weiß nicht warum.Doch gleich darauf bestand sie, dass ich ihr alles erzählen sollte.Als ich von Gavins letzen Auftritt erzählte, hob sie vielsagend die Braue.
,,Wie findest du ihn denn so?", fragte sie mich.
,,Schrecklich!", sagte ich und meinte es auch so.Roxanne verstand mich sofort und gab es zum Glück auf.
,,Er wird sowieso nicht mehr hier bleiben.Da er ins Ausland muss.Er wollte heute nach dem Essen zwar gleich gehen,doch nach deinem Verschwinden,verschob er es etwas.Für längere Zeit bleibt er weg.Im Dienst des Lordes.", dabei klang ihre Stimme etwas traurig.Marli drehte sich um und ging wieder in die Bibliothek.
,,Was mit dem gefahren ist weiß ich auch nicht.So reagierte er oft heute, oder er hat mich angeschrieen.", sagte sie.Entweder, dachte ich, ist sie blind,oder naiv.

Sie brauchte sehr, sehr,sehr lange um herauszufinden, was Marli eigentlich von ihr will...
Ironie des Schicksals, dass gerade hier der
,,Orden des Phönix" ein Ende nimmt.
Die Fortsetzung ist schon reingestellt und ich wünsche mir, dass ihr mal da rein schaut.

Danke an alle meine Leser!!

Sarah V.


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