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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 44 . Kapitel

von Sarah V.

Am nächsten Morgen wurde ich von einen lauten Schrei geweckt.Kerzengerade schreckte ich auf und sah mich im Zimmer um.Roxanne stand vor meinem Bett und lachte verschmitzt.,,Wie ein riesiger Heuballen."
,,Bitte?-Was?", sagte ich außer atem.
,,Ich meine deine Haare, Schnucki.", meinte sie.
,,Wer hat da geschrien?!", rief ich und sprang aus dem Bett.Leider etwas zu hektisch, denn mein Bettlaken verfing sich zwischen meinen Beinen und ich viel, mit dem Gesicht nach vorn,aus dem Bett.
Voller Schmerz rieb ich mein Gesicht.
,,Schrei?Welcher Schrei?", fragte sie unschuldig.Sie übertrieb es mit der Unschuldikeit ein bisschen und flog so auf.
,,Tu nicht so.Natürlich hast du das gehört.", ich kämpfte mich hoch und stand schließlich vor ihr.Sie biss auf ihre Unterlippe.Ich fixierte sie.
,,Schon gut.", sie seufzte, ,,Marli´Chelly!Komm raus!"
Ich habe,ehrlich gesagt, ein Mädchen erwartet, oder eine Frau.Aber durch die Tür kam ein schmächtiger Junge.Schlacksige Beine und Arme.Irgendwie war alles schlacksig an ihm.Seine braunen Augen stachen aus seinem sehr blassem Gesicht heraus.Zu blass, für meinen Geschmack.Aber denoch kam er mir sehr muskelös vor.Seine Hände sahen nicht schwach aus.Und, Halloo, er war wahrhaftig Gutaussehend.Das letzte verbannte ich aber schnell aus dem Gehirn.
,,Wer ist das?!", fragte ich eher Roxanne als ihm.Er sah mich mit einem selbstverliebten Grinsen an.
,,Marli´Chelly, hab ich doch schon gesagt.", stöhnte Roxanne.Meine Augen huschten zu meinem Nachtisch.Mein Zauberstab war weg!Gehetzt sah ich zurück zu dem Jungen und dann zu Roxanne.
,,Dein Stab ist hier Sarah.", sagte sie und kramte in ihre Jackentasche.Denoch holte sie nicht meins, sondern ihren Stab heraus.Ich machte unwillkürlich einen Schritt nach hinten.
,,Nein, das ist meins.Warte einen Moment.", Roxanne sah mir in die Augen und hielt inne.Sie zitterte leicht.
,,Gib mir meinen Stab!", sagte ich und meine Stimme schwankte.
,,E-er ist ein Freund, wirklich.Er tut dir nichts.", Roxanne sah Hilfesuchend zu ihm.
,,Ja.Ich tue dir wirklich nichts.Aber ich denke, dass du mir etwas tun willst.", sagte er leise.
Mein Herz raste vor Wut.
,,Roxanne, gib-mir-meinen-STAB", schrie ich.Ganz langsam stellten sich meine Nackenhaare auf.
,,Okay, okay!Reg dich endlich ab!", sie kramte in ihre Jacke und murmelte etwas von "Tempramentvoll" vor sich hin.Meine Wut versiegte ganz langsam.
,,Danke auch.", zischte ich und ging mit erhobenen Stab ins Bad.Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht.

Als ich fertig angezogen ins Zimmer zurückkehrte, saß Roxanne auf mein Bett und sah auf eine Karte. Marli-sonst-was lag ausgestreckt neben ihr und starrte an die Wand.Bemerkenswerte Schönheit.Gleich darauf schämte ich mich für solch einen Gedanken.
,,Und?", fragte ich.Roxanne hob den Kopf.Marli, setzte sich auf.
,,Was ,,und".", sagte sie.
,,Ich habe gedacht, dass nur wir beide das durchziehen.Was auch immer wir durchziehen wollen.Und dann kommst du mit diesem....", unsere Blicke kreutzten sich, ,, Typen."
Roxanne verkniff sich ein erneutes Grinsen.
,,Sorry, dass ich es dir nicht gesagt habe,aber er ist eine gute Unterstützung.Nicht wahr?"
,,Wenn du es so siehst.Ich weiß sowieso nicht warum du mich fürchtest Miss Riddle.Ich bin im Prinzip ganz harmlos.", schnurrte er leise.Unwillkürlich schnappte ich nach Luft.Wie kann man so schön reden?
,,Er meint es ernst, Sarah.", sagte Roxanne und riss mich aus meinen Gedanken heraus.
,,Schon gut.Aber," ich sah ihn abschätzend an, ,,ich werde dich im Auge behalten."
,,Das hört sich aufregend an.", lachte er sarkastisch.Ich glaube , ich habe ihn verletzt.Geschieht ihm Recht!
,,Was sollen wir jetzt machen?", unterbrach Roxanne die Stille, ,,Ich kann mir nicht vorstellen,dass wir hier länger bleiben können.Oder hat jemand Geld?"
,,Kein Cent.Ich hatte nur Geld für eine Nacht.", seufzte ich.,,Dann brechen wir heute Abend auf.", sagte Marli.
,,Warum Nachts?", fragte ich entgeistert.
,,Da bleiben wir unentdeckt.", gab er knapp zurück.
Roxanne rutschte auf dem Boden und breitete die Karte auf dem Boden.Sie hielt ihren Stab über das mitgenommene Papierstück.
,,Weise uns den Weg.", sagte sie und der Stab fing an zu leuchten.Sie ließ es los.Es blieb schwebend an einem Punkt stehen.Noch bevor wir die kleine Schrift lesen konnten, schoss es aus Marli heraus.
,,Dorton Rue.", er ignorierte meine Blicke, oder es viel ihm gar nicht auf.Ein Gefühl sagte mir, dass Roxanne mir etwas verheimlichte.
,,Und wie kommen wir dahin?Apparieren?", fragte ich.
,,Nein.Wir laufen.Wir wollen ja kein aufsehen erregen, nicht?", meinte er sarkastisch.Ich hob die Brau und funkelte ihn an.
,,Jetzt wäre das perfekte Zeitpunkt, dass Thema zu wechseln.", sagte Roxanne.
,,Ich bin voll und ganz deiner Meinung, Xanna.", sagte er und Ironie klang in seiner Stimme mit.
Ganz zaghaft klopfte es an der Tür.Marli sah gehetzt zu Roxanne und sprang auf.Ziemlich schnell.Ehe ich blinzeln konnte, war er schon weg.
,,Zimmerservice.", eine pummelige Frau kam rein.
Erstaunt sah sie zu mir und Roxanne.
,,Zwei Mädchen in eurem Alter?Alleine in einem Hotel?"
,,Aber ich bitte Sie, wir sind schließich 17.", sagte ich empört.Sie zuckte die Schultern, legte zwei Tablette Frühstück auf dem Tisch und ging wieder.
,,Marli?", Roxanne sah sich im Zimmer um.Er kam aus dem Badezimmer und grinste.Von einem Ohr zum anderen.
,,Bin ja schon da.", sagte er.
,,Wer hat Hunger?", fragte ich und hob den Deckel einer Schüssel.Roxanne kreischte und schubste mich brutal zur Seite.Schmerzhaft reibte ich mir meine Rippen.
,,Was ist mit dir?",ich sah ihn an.
,,Was sollte sein?"
,,Hast du gar kein Hunger?"
,,Hunger?N-nein." Er sagte das so eigenartig.Als ob daran etwas zum totlachen wäre.Roxanne hielt kurz bei ihrem Apfel inne und fuhr schließlich fort.Eigentlich versuchte sie einen Apfel,Pfannkuchen und Rühreier gleichzeitig in sich hineinzustopfen.
,,Hey!Lass mir auch was übrig!", schrie ich.Roxanne machte mit Platz und wir aßen im stehen alles auf.Marli saß auf seinem Bett und beobachtete uns amüsiert.In seinem Gesicht lag ein Ausdruck der Traurigkeit.


,,Ich habe Hunger.", maulte Roxanne schon das vierte mal in der Stunde.Es war Abends, aber wir warteten, bis es dunkel wurde.Also saßen wir immer noch im düsteren Zimmer und langweilten uns.Ich muss zugeben, ich hatte auch Hunger.Wenn wir das Frühstück sparen würden, hätten wir jetzt kein Hunger.
,,Warum habt ihr das Frühstück nicht.... langsam zu euch genommen?", Marli starrte uns an.
,,Jetzt muss du das noch an unsere Nase binden, stimmts?", zischte Roxanne ihn an.Er biss Grinsend auf seine Zunge und sah dabei unbeschreiblich gut aus.Roxanne verdrehte die Augen, aber ich wusste, dass das sehr an ihre Nerven ging.
,,Bereit?Wir gehen jetzt.", meinte er und ging zur Tür.
Wir folgten ihm.Unten an der Rezeption saß der Mann und sah uns missbilligt an.
,,Vereinbart war eine Nacht.Ab 15.00 Uhr müsst ihr die 2. Nacht bezahlen.", meinte er.
,,Wir haben aber kein Geld.", sagte Roxanne.
,,Das solltet ihr euch davor überlegen.Wenn ihr nicht sofort bezahlt, dann rufe ich die Polizei!", schrie er.
,,Was machen Sie?", fragte Roxanne verdutzt.,,Ist das ein Fluch Sarah?"
,,Ich habe keine Ahnung.", murmelte ich.
,,Egal.Wenn sie uns nicht gehen lassen, dann jage ich ihnen etwas anderes an den Hals.", sagte Roxanne und nahm ihren Stab in die Hand.Oje.
,,Leg das Streichholz weg.", sagte er lachend und griff nach einem Gerät.Sein Finger haute auf ein paar Knöpfe und dann hielt er das Gerät an seinem Ohr.Gedämpft hörten wir eine weibliche Stimme.Leider verstanden wir nicht was sie sagte.
,,Hier sind zwei Mädels, die nicht bezahlen wollen.Könnten Sie zwei Beamte rüberschicken?Ja.Genau.", er nannte noch seine Adresse und legte auf.
,,Nichts persöhnliches, aber ich mag Sie nicht besonders.", sagte Roxanne und richtete einen Stab auf ihm. ,,Stupor."
Er fiel der Länge nach hin.Ich sah zu Roxanne.
,,Das tut so gut.", flötete sie.Marli verdrehte die Augen und zeigte den Vogel.
,,Lasst uns von hier verschwinden.", sagte ich und ging Richtung Tür.Zwei Männer kamen uns entgegen.
,,Guten Abend die Damen.So spät noch unterwegs?", meinte einer schmunzelnd.
,,Und ganz ohne Begleitung.", sagte der andere mahnend.Sie trugen alle beide den gleichen Aufzug.Geschmacklos und Lächerlich die Muggel.Warum aber sieht niemand Marli an?
,,Wir sind doch mit einer Be-"
,,Ja," unterbrach mich Roxanne scharf, ,,unser Dad wird uns gleich abholen."
Ich sah wirklich etwas verwirrt aus.Plötzlich ging die Tür auf und der Mann stürmte hinaus.Wütend sah er mich und Roxanne an.
,,IHR!", schrie er uns an.Roxanne zuckte zusammen.
,,Jetzt wäre es gut, zu verschwinden.", flüsterte Marli uns zu.
,,Was ist denn los?", fragte einer der Männer.
,,Diese Schnepfen, haben nicht BEZAHLT!", brüllte er.Auf einmal sahen die Männer nicht sehr nett aus.´
,,Wir waren ehe dabei, gerade zu gehen.", sagte Roxanne.
Dann passierten Drei Dinge Gleichzeitig.
Marli biss einem Mann in die Halsbeuge, Roxanne belegte dem anderen mit einem Crucio-Fluch und ich spürte meinen Arm gefährlich pulsieren.Meine Augen weiteten sich und Roxanne sah mich verwundert an. Marli wischte sich das Blut vom Mund und Kinn und sah uns entschuldigend an.
,,Sarah?Was ist denn los?", sagte Roxanne und rüttelte mich.Ich sagte nichts und spürte bloß das pulsieren und Ziepen meines Armes.
,,Sag doch was.", bat sie wimmernd.
,,Sie kommen.", flüsterte ich mit erstickender Stimme.
,,W-wer kommt?", sagte sie und dann weiteten sich ihre Augen und ihr Gesicht wurde so blass wie Marlis.
Ich zog meinen Pulli zurück und zeigte das schwarze Mal.

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So, hier einen kleinen Stop, aber es geht bald wieder weiter.Sarah und CO. kommen ganz schön in Schwierigkeiten.Ich freue mich weiterhin auf KOMMIS..bitte.Habe so lange keine mehr gehabt, obwohl ich mich sehr dolle auf Meinungen freue.
So endet Kapitel 44.
Aber das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte.:)
Liebe Grüße
Sarah


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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