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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 41 . Kapitel

von Sarah V.

Ja, und dann kam der Tag, an dem ich das unvorstellbare bemerkte, oder hörte.Ihr könnt es nennen wie ihr wollt, aber es war nicht gerade angenehm.Ich war gerade in der Küche und machte für Ron einen Tee.Neville und Luna waren im Wohnzimmer und spielten Schach.Narzissa war ausgegangen.Naja, Draco und Ginny haben sich irgendwo zusammen verdrückt, ehrlich gesagt, interessierte es mich nicht besonders.Ich stand gerade vor der Tür, vom Schlafzimmer von Ron, als mich eine Unterhaltung stutzig machte.
,,Ron muss so schnell wie möglich gesund werden.Wir verlieren Zeit.", sagte Harry.
,,Schon, klar.", grummelte Ron.
,,Keine Sorge, Harry.Wir brechen sofort auf, wenn Ron gesund ist.Die Frage ist nur, wie kommen wir hier heimlich raus.Ohne Aufsehen zu erregen.", fuhr Hermine fort und schwieg nachdenklich.Harry und Ron schwiegen ebenfalls.Ich wollte zugern wissen, worüber sie da sprachen.Wohin aufbrechen?
,,Das ist kein Problem.Wir stehlen uns Nachts aus dem Haus und apperieren auf dem Hügel.Davor sollte schon gepackt sein.", grummelte Ron.
,,Warum siehst du mich dabei an?Ach ja, ich vergaß, ich bin ja das Mädchen im Bunde.", sagte Hermine.
,,So habe ich das nicht gemeint.Du bist nur die klügste und....ähm.. ach du weißt doch, worauf ich hinaus will.", sagte Ron.
,,Nein, das weiß ich nicht.Aber-"
,,Das ist doch jetzt egal.", unterbricht Harry sie hastig.,,Die Frage ist, wo sollen wir Anfangen zu suchen?Die Dinger könnten überall sein, wenns nach mir ginge."
,,Oder, Voldemord.", fügte Hermine zu.
Langsam verstand ich.Sie wollten etwas finden, was Voldemord gehört.Klingt ja gut.
,,Es bleibt dabei, dass wir drei niemaden davon etwas sagen.Nicht mal Ginny, oder sonst niemanden.", sagte Harry.Mein Magen krampfte sich zusammen.
,,Und Sarah?",fragte Hermine vorsichtig.
,,Was sollte schon mit ihr sein?", gab Harry eine Spur zu scharf zurück.ich zuckte zusammen.
,,Ja, was glaubst du wird sie denken, wenn wir so plötzlich weg sind?", sagte Ron.
,,Es muss sein.Natürlich werde ich ihr einen Brief hinterlassen.", gab er knapp zurück.
Ich hatte genug gehört.Ich legte das Tablett vor der Tür ab und schloss mich in mein Zimmer ein.Ich brauchte Zeit für mich.Zum Nachdenken und zum verstehen.Ein Gefühl kam in mir auf, hintergangen zu werden.

Erst spät am Abend verließ ich mein Zimmer, aber doch darauf bedacht normal auszusehen.Ich gebe beschämt zu , das ich geweint habe.
Alle saßen in der Küche, außer Harry, der bestimmt über Fluchtmöglichkeiten grübelte.Die Küche war von einem gemütlichen Licht umrahmt und es erinnerte mich ein wenig an Weihnachten.Narzissa sprach gerade mit Luna über Nargeln und sie schien sichtlich erstaunt.Hermine und Ron hatten die Köpfe zusammen gesteckt und sprangen auseinander, als ich mich neben sie setzte.
,,Wie geht´s Ron?Scheinst ja schnell fit geworden zu sein.", stelle ich fest.
,,Ja, dank dir.Warum hast du heute das Tablett vor der Tür abgestellt und bist gegangen?", fragte er.
,,Ich hatte plötzlich Kopfschmerzen.Dann bin ich in mein Zimmer gegangen um mich hinzulegen."
Und meine Seele aus dem Leib geheult.
,,Gehts wieder.Du siehst so blass aus.", sagte Hermine besorgt.Ich schüttelte den Kopf.
,,Wer ist blass?", kam es von Ginny.
,,Nichts, nichts.Hermine macht nur Spaß", winke ich ab.
,,Doch, doch.Du siehst blass aus, Sarah.Und deine Augen sind auch ein wenig wässrig.", schaltete sich Narcissa ein.All das machte mich stinkwütend.Ich wende meinen Kopf ab und mein Blick fiel auf ein Buch neben Hermine. Heilwunden und deren Folgen.
,,Kann ich mal sehen?", frage ich und greife nach dem Buch.Sie nickt und wendet sich wieder Ron zu.
Gedankenverloren gehe ich mit dem Buch wieder in mein Zimmer zurück.Ziellos blättere ich darin herum und treffe auf eine Seite, die von Hermine markiert wurde.Neugierig fange ich an zu lesen.
Eine Narbe kann entweder durch einen unausgesprochenen Fluch, oder einer Verletzung von einem Magischen Wesen verursacht werden.Diese Art von Narben sind dazu verdammt auf ewig auf der Person zu verweilen.Die Narbe aber, die vom berüchtigten Mörder aller Zeiten als ,,Mahl des Todes", gekennzeichnet wurde, ist eine Narbe die erst erlischt, wenn der besagte Mörder besiegt wird.Um diese Narbe denoch zu verbergen gibt es verschiedene Salben, um eine neue Haut über dieses Mahl wachsen zu lassen.Denoch ist diese Narbe intakt und die Person kann trotz allem ausfindig gemacht werden.Die Narbe kann man zwar nicht sehen, doch sie ist immer noch da.Und natürlich muss man die Salbe regelmäßig (alle7 Monate) auf die Stelle auftragen.Ist einmal die Haut darüber verschwunden, kann man diese Heilphase nicht mehr Rückgängig machen.

Plötzlich fällt es wie Schuppen von meinen Augen.Hastig und auf das schlimmste gefasst, schiebe ich mein Pullover ein Stückchen nach oben.Da war es!-Ganz leicht und immer noch hell drang das Schwarze Mahl durch meine zweite Haut und leuchtete schwarz.Ich konnte förmlich spüren, wie sie sich langsam hervor arbeitete.
,,Sarah?", Draco stand vor der Tür und drückte die Klinke hinunter.Schnell zog ich mein Ärmel zurück.
,,Das Abendessen ist fertig.Mom sagt-Bist du sicher, dass es dir gut geht?!", rief er erschrocken als er mich sah.
,,Jaja, schon gut.Geh schon mal vor.", murmelte ich und spürte wir mir schwindelig wurde.Draco schloss die Tür hinter sich und ließ mich allein.Völlig verstört legte ich mich hin und starrte an die Decke.Tränen liefen meine Wangen in Strömen hinunter und versanken im Kissen.
Wieder setzte ich mich auf, wischte mit dem Ärmel über meine Augen und starrte darauf.Ich spürte ein leichtes Ziepen.Und dann kam mir der Gedanke, es mit der Salbe zu versuchen.Hastig sprang ich aus dem Bett, riss die Tür auf und lief geradewegs in Harry und Narcissa.
,,Was ist denn mit dir los Sarah?", rief Narcissa erstaunt und griff nach meinen Schultern.Ohne nachzudenken riss ich mich los.,,Nichts, isst schon mal ohne mich.Ich habe noch etwas zu erledigen.", sagte ich und meine Stimme zitterte heftig.
,,Bist du sicher-"
,,Ja, ist gut.Ich bin erwachsen genug und brauch kein Vormund.", unterbrach ich Harry brüllend und stampfte an ihnen vorbei ins Arbeitszimmer.Gleich darauf bereute ich mein Auftritt und fragte mich, wie ich so reagieren konnte.Doch ich hatte nicht viel Zeit zum nachdenken.Tausende Flaschen stapelten sich bis hoch zur Decke.Welche Flaschen hatte er immer genommen?Syndromeda eingelegt in Ajlehen.Ich krabelte auf allen vieren und las die Aufschriften.Es dauerte etwa eine 1 Stunde, bis ich die Ajlehen fand.Glücklicherweiße fand ich die Syndromeda nach einer Viertelstunde.Die noch einzulegen war ein Kinderspiel.Ich schüttete alles in eine Schüssel und beobachtete wie alles anfing zu dampfen und zu zischen, bis daraus eine grüne Salbe entstand.
Ich tauchte die Fingerspitzen hinein und rieb die dickflüssige Substanz auf die Haut.Es lag nicht mal wenige Sekunden da, ich erwartete das brennende Gefühl, als plötzlich anfing die Salbe auf meinen Arm zu brennen.Erschrocken sah ich wie Flammen mein Handgelenk und Arm einwickelten und zudrückten.Voller Panik fing ich an zu schreien.Mein Zauberstab lag auf mein Bett und der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen.Da ich so mit schreien beschäftigt war, sah ich nicht wie Ginny reinkam und ihren Stab auf meinen Arm legte.Die Flammen waren mit einem mal weg und ich kniete keuchend auf dem Boden.
,,Bist du von allen guten Geistern verlassen?!", schrie Ginny wütend und setzte sich neben mich.Ich starrte immer noch auf dem Boden und versuchte meinen Herzrythmus wieder einigermaßen herzustellen.Eigentlich war es ja ein Einmaliges Erlebnis.
Ich sah wieder auf meinen Arm und da war nichts zu sehen.Keine Brandspuren.Nur das dunkle Mark pragte jetzt schwarz heraus.Ginny hatte es jetzt gesehen und etwas in ihrem Gesicht änderte sich.Doch ehe ich es deuten konnte, verschwand es.
,,Was war das?", fragte sie leise.
,,Nichts.Nur ein....Unfall.", erklärte ich und griff nach der Flasche.Ginnys Blick folgte mich überallhin.
,,Ich war auf der Toilette und wollte gerade wieder runter, da habe ich dich schreien gehört.Die anderen sind gerade draußen, um Schutzzauber aufzufrischen.", sagte sie und sah an mir vorbei.
Ich hörte nur halb zu, denn ich war viel zu sehr in dem Titel des Buches vertieft, das ich gerade auf dem Fensterbrett gesehen habe.
Kräuterkunde und Verteidgung für Versteckte
,,Sarah, hörst du mir zu?", Ginny stand jetzt neben mir.Erschrocken fuhr ich zusammen und stellte mich sogut es ging vor das Buch.
,,War gerade in Gedanken.Was hast du gesagt?"
,,Nichts, vergiss es.Bin unten.", sie drehte sich um und verließ hastig den Raum.Achselzuckend drehte ich mich um und ich stand Auge in Augen mit meinem Spiegelbild.Das Fenster reflektierte stark, wegen dem Mond, mein Gesicht.Aber das aufallendste waren meine Augen.Blaue Augen und es schimmerte ein leichtes rot darin.Schockiert wandte ich mich am, aber nicht ohne nach dem Buch gegriffen zu haben.

Nachdem ich das Buch unter einer Matratze sorgfälltig versteckt habe, ging ich zu den anderen runter.Die meiste Zeit saß ich irgendwo alleine und las ein Buch, oder tat einfach so.Narzissa fragte mich ein paar mal, ob ich nichts essen wollte, ich verneinte.Ich weiß nicht warum, aber Harry setzte sich neben mir und blieb sonst stumm.Zwischen das vertraute hatte sich auch noch etwas anderes zwischen uns gedrängt.Ich spürte es einfach.Ich verwette mein Stab darauf, dass Ginny es schon allen gesagt hat.Ich meine, das mit der Narbe.Wie durch Kommando, fing Hermine an.
,,Sarah, wir haben von Ginny erfahren, dass du vorhin ein Unfall hattest."
Ich legte langsam das Buch zur Seite und hob ebenso langsam das Gesicht.Die Reaktion war anzusehen.Deshalb tat ich auch so, als ob ich lesen würde.,,Sarah, ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Hermine.Ich sah sie weiterhin an.Sie senkte die Augen.
,,Natürlich ist alles in Ordnung.Was sollte sein?"
,,Nichts, du kommst mir krank vor.", sagte sie schüchtern.Ungewollt grinste ich hämmisch.Warum fühle ich mich aufeinmal so wütend?
,,Es ist alles blendend.", knurrte ich und das Mark pochte stark.Harry legte seine Hand auf seine Narbe und rieb sie.
Ich stand auf und wollte gerade den Raum verlassen, als ich mein Namen und ,,Mahl" hörte.Rückartig wirbelte ich herum und sah gerade noch, wie Ginnys Kopf von Hermines Kopf zurückschnellte.
,,Was hast du gesagt?", fragte ich und ging auf Ginny zu.Ron war halb dabei sich zu erheben.
,,Stimmt es was Ginny sagt, Sarah.Dein Mahl ist wieder aufgetaucht?", fragte Harry und stellte sich vor mir.
Ich legte meinen Arm hinter meinen Rücken und sah in die Runde.
,,Würde das etwas zu bedeuten haben?", fragte ich leise.
,,Stimmt das Sarah?", fragte Hermine nochmal.
,,Ich dachte, das wäre für immer weg.", setzte Ron an.
,,Das habe ich auch gedacht.Aber die Salbe war nicht auf Dauer.", sagte ich und machte ein Schritt zurück.
,,Wie lange schon?", fragte Harry.
,,Weiß ich nicht.", zischte ich zurück.
,,Ich hatte das schon gemerkt.Aber ich dachte, das meine Kopfschmerzen von etwas ganz anderem kamen.Schon seid ein paar tagen, nicht?", sagte Harry.
,,Ihr könnt wohl keine Todesserin hier im Haus behalten, nicht?Auch dann nicht, wenn es die eigene Freundin ist.", dabei starrte ich Harry an.Er wich ebenfalls zurück.
,,Du bist keine Todesserin.", sagte Hermine.
,,Na, wenn das so ist.Ist doch prima.Ich geh essen dann schlafen.Gute Nacht.", grinste ich und verschwand.

Um 2:00 Uhr Morgens schlug ich die Augen auf.Alles im Haus war still, oder schlief.Rons schnarchen setzte eine Sekunde lang aus, fing dann aber umso kraftvoller an.
Ich stand auf und lief die Treppen hinunter.In der Küche nahm ich ein Glas Milch und stellte mich ans Fenster.Der Mond stand in seiner vollen Pracht in der Pechschwarzen Nacht.Ich weiß nicht warum, aber das war das letzte mal, dass ich geweint habe, oder das ich richtig gehandelt habe.Tränen sammelten sich in meine Augen und ich ließ sie einfach fließen.Es tat gut.
Ein Geräusch ließ mich aufzucken und ich hatte fast das Glas fallen gelassen.
,,Du bist es.Hast du mich erschreckt.", flüsterte ich Harry zu.
,,Du erst mich.", sagte er und kam zögernd auf mich zu.
Lange standen wir nur so da und sagten nichts.Fast war es wie früher.Ich legte das Glas ans Fensterbrett und hob mein Ärmel.Harry sagte nichts dazu, starrte auch nicht darauf.Dafür war ich sehr dankbar.
,,Es tut so weh.", schluchzte ich.Harry sagte nichts dazu, sondern legte nur einen Arm um mich.Ich spürte, dass es seine Narbe schmerzte, aber er nahm es nicht weg.
,,Ich freue mich an den Tag, an dem wir ohne die Angst von Voldemord hinausgehen können.", sagte Harry leise.
,,Mhm.", sagte ich nur und zog mein Pulli zurück.
Ich setzte mich auf die Fensterbank und Harry stellte sich vor mir.Etwa eine Stunde waren wir so und erzählten uns Sachen von früher.Ab und zu lachte Harry leise, oder schlug mir sanft auf die Wange.Bis Harry das dritte Mal hintereinander gähnte.
,,Geh ins Bett.Ich raub dir ja den Schlaf.Ich gehe jetzt auch gleich schlafen.Bleib nur etwas hier sitzen und denke nach.", sagte ich zu ihm.
,,Bist du dir sicher, dass du gleich ins Bett gehst?", fragte er.Ich nickte und schubste ihn weg.
,,Okay.Gute Nacht.", sagte er und küsste meine Stirn.
,,Nacht.", murmelte ich zurück und küsste schnell und zögernd zugleich seine Lippen.Harry lächelte ein klein wenig.Er war schon fast aus der Tür, da kehrte er zurück und küsste mich nochmal.
,,Ich liebe dich.", sagte er dann außer Atem.
,,Ich dich auch.", brachte ich nur heraus.
Er grinste und verließ endgültig die Küche.
Das, war das letzte mal. dass wir so normal miteinander redeten.

In den nächsten Tagen war das völlig anders.Ich spürte, dass ich wieder jähzorniger wurde und leicht ausrastete.Manchmal, dafür schäme ich mich auch sehr, habe ich Mordgedanken.Tag für Tag habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr hier bleiben konnte, ohne einer meiner Freunde in Gefahr zu bringen.Meine bloße Gegenwart war gefährlich.Das merkte jeder und so war ich nie mit einer Person alleine in einem Raum.Harry brach allerdings alle Regeln und bemühte sich, mit mir zu reden, als wäre ich wie früher.
Am 12.März packte ich meine Sachen und verschwand in der Nacht heimlich.Ohne Ziel.Ich hinterließ einen Brief an Harry,Ron,Ginny,Draco,Hermine,Luna,Neville und Narzissa.In den steht:
Liebe Freunde,
ich kann nicht länger bei euch leben, da ich spüre, dass es nicht geht.Deshalb lebe ich irgendwo alleine und bringe niemanden in Lebensgefahr.Sucht bitte nicht nach mir.Und Harry,Hermine und Ron:Ich wünsche euch viel Glück bei der Suche und hoffe, dass ihr sehr schnell Voldemord besiegt.
Eure treue
Freundin Sarah


In den nächsten Kapiteln ist es abwechselnd:Aus der Sicht von Sarah;Aus der Sicht von Harry (Ron,Hermine);Und aus der Sicht von Draco,Ginny und Luna,Neville,Narzissa

Danke an alle meine Leser!


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