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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 38. Kapitel

von Sarah V.

Spät in der Nacht wurde ich von einen erstickten Schrei geweckt.Ich war sowieso die ganze Zeit über wach und ich hörte es deutlich.Leise setzte ich mich auf.Neben mir schlief Luna friedlich.Ich griff nach meinen Stab.
,,Lumos.", flüsterte ich.Das Licht erhellte den Raum und ich sah, wie eine Gestalt neben Neville sich bewegte.Harry zuckte und japste im Schlaf.So, als ob er Schmerzen hätte.Meine Angst war groß, denoch stand ich auf und kroch zu ihm.
,,Wach auf.", flüsterte ich und hielt den Stab dicht vor sein Gesicht.Schweiß klebte auf seiner Stirn.Sein Gesicht war blass.Voller Panik rüttelte ich an ihm.
,,Wach auf.Du träumst nur.", flehte ich.Meine Augen streiften seine Stirn.Die Narbe leuchtete rötlich.Ich streckte meine Hand aus und berührte seine Narbe.Ein Blitz durchfuhr mich.Es schmerzte fast.
,,Harry!Harry, wach auf.", sagte ich.Dabei merkte ich gar nicht, dass ich seinen Vornamen sagte.Von einen Augenblick zum anderen riss er die Augen auf.
,,Alles in Ordnung?", flüsterte ich erleichtert.Er starrte mich an.Ohne ein Wort stand er auf und lief in die Küche.
Ich folgte ihm.
,,Was hast du da denn geträumt?I-ich dachte du stirbst."
,,Nichts.Bloß ein Alptraum.", sagte er und trank sein Glas leer.Er wollte sich an mir vorbei drücken, aber ich ließ ihn nicht.,,Tu nicht so,Harry.Ich kenne sehr wohl den Unterschied.Das war kein Alptraum.Was war es?"
Seine Augen trafen meine.Hinter mir war die Wand und vor mir Harry.
,,Das-ist-allein-meine-Sache!", zischte er Silbe für Silbe.
,,Ist es Voldemord?Hast du gesehen was er als nächstes vorhat?", meine Frage veränderte Schlagartig sein Gesicht.Seine Augen wurden größer.Er schob mich fast brutal weg.
,,Hermine hat mir davon erzählt.Sowas ist gefährlich.Einer den wir kennen kann in Gefahr sein.Wir können in Gefahr sein.", sagte ich wütend.
Harry drehte sich zu mir um und musterte mich.Dann schüttelte er den Kopf und ging ins Wohnzimmer zurück.Ich ging auch ins Bett.Die Wut auf ihn lag mir denoch im Bauch.Es verging viel Zeit, bis auch ich in einen Schlaf gleiten konnte.Der aber gar nicht erholsam war.

Hermine rüttelte mich wach.Schlaftrunkend torkelte ich ins Bad um mich einigermaßen herzurichten.Wurde aber dann gleich enttäuscht, als ich meine wirr abstehenden Haare sah.Irgendwie schaffte ich es doch.Ich schlurfte in die Küche und fand Hermine,Ginny und Narcissa am Herd.
,,Morgen,Liebes.Möchtest du uns helfen?",fragte Narcissa.
,,Nein, nicht wirklich.", gähnte ich.Im Wohnzimmer sah ich Neville,Ron und Draco.
,,Ich geh ins Wohnzimmer.", nuschelte ich.
,,Morgen,Sarah.", sagten Neville und Ron.Draco grinste mich nur frech an.
,,Morgen,Jungs.", ich verzichtete auf Augenkontakt mit Draco.Ich setzte mich auf dem Boden und vergrub meinen Kopf in den Armen.
,,Wie gehts?", fragte Draco.
,,Meinen Kopf gehts scheiße.", murmelte ich.Als ich aufsah, schaute Draco verlegen zur Seite.
,,Aber sonst gehts mir ganz gut.", grinste ich.
Ginny kam rein.Sie band gerade ihre roten Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen.
,,Wann gibt es endlich Frühstück?",fragte Draco.
,,Gleich.Ein bisschen Geduld, Schatz.", sagte sie.
Ron zuckte bei dem Wort zusammen.Mein Magen verkrampfte sich innerlich.Ich wusste aus irgendeinen Grund, dass sie das absichtlich machte.
Harry wollte gerade ins Wohnzimmer, sah aber mich und kehrte um.
,,Was war das vorhin?Hat er ein Gnom gesehen?", sagte Ron.Draco grinste.
,,Nein," sagte ich und stand auf, ,,ich glaube er hat mich gesehen."
,,Ach, was.", meinte Neville.Ich lächelte ihm dankbar zu.
,,Wo ist Luna?", fragte ich.
,,Wahrscheinlich etwas merkwürdiges machen.", meinte Draco belustigt.
,,Sollte das etwa lustig sein?", zischte ich ihn an.
,,Nein, ich meinte nur-Versteh mich bitte nicht falsch...Sarah!"
Er rief mir hinterher, da ich einfach die Treppen hochgestürmt bin.Ich ging ins frühere Arbeitszimmer von Slughorn.In mir kochte praktisch die Wut.Das spürte ich deutlich an meinen Kopf.Die Schläfen pulsierten.Vor meinen Augen verschwamm alles.Der Boden drehte sich plötzlich.Krampfhaft hielt ich mich an der Tischkante fest.
Sarah... findet sie und tötet sie.Tötet sie...tötet.
Er ist wütend, schoss es mir durch den Kopf.Auf einmal spürte ich eine Hand auf meine Schulter.Jemand schob mich ans Bett und drückte mich runter.
,,Atme ruhiger.", sagte eine warme sanfte Stimme.
Ich folgte der Anweisung.Meine Sicht wurde immer besser.Als ich normal sehen konnte, wandte ich meinen Kopf zur Person, die neben mir saß.-Harry.
,,Gehts dir jetzt besser?", fragte er leise.Ich nickte nur.
,,Ähm..erlaubst du mir zu fragen...was los war?"
Er sprach langsam und vorsichtig.
,,I-ich hatte für einen kurzen Moment Voldemords Wut gespürt.", sagte ich, dass ich gehört habe, dass er mich töten will verschwieg ich lieber.Harry verkrampfte sich.
,,Oh," er zog scharf die Luft ein, ,,und was noch?"
,,Nichts."
,,Wirklich?"
,,Ja!Nichts!", beteuerte ich.Harry sah mich an.Sein Blick bohrte sich in mein Gesicht.Ich hielt so gut es ging stand.
,,Und wenn schon.Das ist doch mein Problem,oder?!",stieß ich wütend hervor, als er das Starrwettbewerb gewann.
,,Eben nicht.", gab er zurück.Ich stand auf und wollte aus der Tür raus, doch er hielt mich am Arm fest.
,,Lass mich los,Potter.",sagte ich drohend.
,,Erst sagst du mir, was du gesehen hast.",sagte er.
,,Aha, so ist das.Ich soll dir sagen, was ich gesehen habe und du sagst mir gar nichts.Na, klasse!"
,,Meins brauchst du ja gar nicht zu wissen.", rief er plötzlich wütend.Ich glaube, ich hatte ihn noch nie so aufgebracht gesehen.Ich bekam richtig Angst.Das sah er auch in meinen Augen.Er ließ mich los.
,,Ich wollte dir keine Angst einjagen.", nuschelte er.
,,Tzz.", zischte ich und rannte die Treppen runter.
Unten hatte niemand etwas von meinen kleinen
,,Schwächeanfall" mitbekommen.Sie saßen alle im Wohnzimmer und aßen Frühstück.
,,Setzt dich Sarah und iss was.Wo ist Harry", sagte Narcissa und schlurfte einen Kaffee.
,,Keine Ahnung.Hab keinen Hunger.", murmelte ich.
,,Aber du musst etwas essen.", beteuerte Hermine.
,,Ich muss gar nichts.", sagte ich.
,,Das ist nicht gesund Sarah.Du bist so dünn.",Ginny griff nach meiner Hand.Ich schlug sie weg.
,,Das kann dir doch egal sein", bemerkte ich spitz.Ginny sah mich merkwürdig an.Nein, alle sahen mich merkwürdig an.
,,Ich geh raus.", sagte ich und stand auf.Ron hielt mir mein Stab hin.
,,Warum?", fragte Draco.
,,Weil ihr mich alle krank macht!Verstanden?Also folgt mir bitte nicht.Kann spät werde."
Meine Stimme hallte im Raum.

Draußen stampfte ich ohne Ziel los.Mein Benehmen konnte ich mir nicht erklären.Oder doch?Ehrlich gesagt, hatte ich Angst.Warum will Voldemord gerade mich umbringen?Ja, ich war frech und bin ein paar mal geflüchtet.Aber war ich so schlimm?Erinnern kann ich mich nicht.Als ich daran dachte, wie es sich anfühlte, Voldemords Zorn zu spüren, durchfuhr mich ein Schauer.Harry spürte soetwas oft.Fast jede Nacht.Wie kann er es denn bloß aushalten?Harry.Dachte ich grübelnd.Ich sollte ihn geliebt haben?Eigentlich verstand ich im Moment gar nichts.Wind zersauste meine offenen Haare.Es war Frühling.Ich blieb stehen und blickte in den Himmel.Die Wolken schoben sich zusammen.Es fing an zu nieseln.Voller Hoffnung wartete ich auf einen Pfützenpfritzel.Es fing stark an zu regnen.Trotzdem blieb ich stehen und sah auf dem Boden.Ich wusste nicht wie lange ich so stand.Doch schließlich ging die Sonne unter.Mein Magen knurrte.Widerwillig wandte ich mich um und schlurfte zurück.An der Hütte angekommen ging ich in den Garten hinein.Ich war gerade dabei zu klopfen, da schreckte mich ein Geräusch auf.Ich drehte mich um.Vor mir lag eine kleine Pfütze und ein Pfritzel staarte mich an.Ich setzte mich auf die Treppe und beobachtete es.
Fass es an sagte er bekannte Frauen Stimme.Ohne nachzudenken streckte ich meine Hand aus.Der Fritzel sah mich argwöhnisch an.Die Abendsonne spiegelte sich in ihm.Reglos schwebte meine Hand vor dem Fritzel.Nur wenige Zentimeter vor ihm.
,,Vertrau mir.", flüsterte ich.Der Fritzel verstand mich vielleicht.Denn er sprang und landete klatschend auf meiner Hand.Das Wasser verwandelte sich in silbrige Flüssigkeit, die dick ist.Ich war ziemlich erschreckt und schüttelte vergebens meine Hand.Es klebte fest.Zitternd zog ich meinen Stab heraus.Doch ehe ich einen Spruch sprechen konnte, passierte etwas merkwürdiges.Bilder rauschten vor meinen Augen ab.Wie eine art Film.Sie wurden schneller und schneller.Ich erinnerte mich auf einmal an alles.Meine Lebensgeschichte rauschte praktisch an mir vorbei.So plötzlich es angefangen hatte, so schnell hörte es auch auf.Erschrocken stand ich auf und staarte auf meine Hand.Alle Gedanken und Erinnerungen waren wieder da.Ich atmete schwer.Wie in trance klopfte ich.Harry riss die Tür auf.Bei seinem Anblick klopfte mein Herz ein tick höher.Ich spürte wie ich rot wurde.
,,Sarah.Wo warst du solange?Wir haben uns alle sorgen gemacht.", er war sichtlich wütend.Doch ich hörte auch ein wenig Erleichterung.
,,Sorry.", nuschelte ich.Narcissa tauchte auf.
,,Lass sie erst mal rein.Du bist ja ganz nass!Komm schnell rein.", rief sie.Ich ging hinein und ging ins Wohnzimmer.,,Was ist denn los,Sarah?Du siehst so zerstreut aus.", sagte Hermine.
,,Ich muss euch was erzählen.", sagte ich.
,,Ist was passiert?", fragte Ginny besorgt.Ich lächelte sie an.,,Ja, schon.Aber was positives.Ich kann mich an alles erinnern."
,,Jetzt mal im ernst.", sagte Ron.
,,Ja, ich habe einen Pfützenfritzel angefasst."
,,Du hast was?", sagte Luna.
,,Einen Pfützenfritzel angefasst.Und schwubbs, ich erinnere mich jetzt an alles.Haargenau."
Hermine jubelierte.Luna und Ginny fielen mir um den Hals.
,,Also weißt du jetzt, dass du mit Harry..", Ron ließ seine Frage unvollendet.Mein Magen krampfte sich zusammen und mein Herz flatterte.
,,Ich geh mal zu ihm.Ist er oben?", fragte ich.
,,Ja, im Arbeitszimmer.", sagte Narcissa lächelnd.Ich lief hoch und traf ihn dort.Er saß auf dem Bett und laß gerade ein dickes Buch.Er war so konzentriert, dass er mich gar nicht bemerkte.Ich hüstelte.
,,Ach du bists.", meinte er.Kein Lächeln.Mein Selbstbewsusstsein sank auf dem Nullpunkt.
,,Ja, eh, Harry.Ich wollte dir sagen, dass ich mich jetzt an alles erinnern kann."
Er sah mich weiterhin an, ohne etwas zu sagen.
,,An alles.Und es tut mir Leid, dass ich dich so blöd behandelt habe.Und...", ich stockte.
,,Was?",fragte er leise nach.Er stand auf und stellte sich vor mich.
,,Ic-ich habe dich vermisst."
Harry nickte nur.Er wandte seinen Kopf ab und schaute zur Seite.Ich hatte wirklich etwas mehr erwartet.Nicht mal eine Umarmung.Traurig ging ich nach unten.Was ich nicht wusste, ist aber, dass Harry lächelte und glücklich war.

In dieser Nacht schlief ich nicht gut.Mitten in der Nacht wachte ich auf und ging in die Küche.Ich trank gerade ein Glas Milch, da folgte mir jemand.Harry kam rein.
,,Kannst du nicht schlafen?", fragte er.Ich ignorierte ihn.
,,Ich wollte mit dir reden.", fing er wieder an.Ohne auf ihn zu achten wollte ich gehen.Er versperrte mir den Weg.
,,Ich bin müde Harry.", gab ich barsch zurück.
,,Hör mir erst einmal zu!", sagte er flehend.Ich ballte meine Fäuste.
,,Nein, lass mich durch.",zischte ich.Harry bewegte sich nicht.Vor lauter Wut schlug ich auf seinen Oberkörper ein.Die ganze Zeit.Merkte auch nicht, wie Tränen meine Wange hinunter liefen.Harry griff nach meinen Handgelenken.Sein Gesicht war zu nah und ich sah jede Pore seines Gesichts Haargenau.
,,Ich habe dich auch vermisst.", hauchte er.Er küsste meine Tränen weg.Ich zitterte.Als er fertig war umarmte er mich fest.Ich konnte nichts dafür und schluchzte leise in sein T-Shirt.Eine halbe Ewigkeit verging und ich löste mich von ihm.
,,Ich habe dein T-Shirt nass gemacht.", flüsterte ich verlegen.Harry lachte leise.Schön und wie von einen Engel.,,Ist nicht so schlimm.", flüsterte er.Wir gingen zurück ins dunkle Wohnzimmer.Harry küsste mich und wünschte mir eine gute Nacht.Ich wollte eigentlich noch bei ihm sein, hütete mich aber, dass zu zeigen.Ich lag daher wach.Die bloße Nähe von ihm, machte mich nervös.
,,Sarah.", hörte ich ihn flüstern.,,Schläfst du?"
,,Nein.", flüsterte zurück.
,,Komm zu mir.", sagte er leise.Ich antwortete nicht gleich, da ich ein paar Gedanken nachhing.
,,Willst du?",fragte er unsicher.
,,Warte.", ich kroch hinaus und tastete mich vorwärts.Harry hielt mir seine Hand hin.Ich nahm sie und legte mich neben ihm.Sorgfältig legte er die Decke über uns.Sein Arm schlang er um mich.Ich spürte wie er die Luft einzog.,,Harry?",sagte ich.
,,Du riechst nur so gut.", sagte er.Ich hörte an seiner Stimme, dass er grinste.Eine Frage brannte förmlich an meiner Zunge.
,,Warum hast du heute nichts gesagt, als ich dir sagte, dass ich dich vermisst habe.Warum?"
,,Ich war zu überrumpelt."
,,Überrumpelt?", ich hob meinen Kopf um ihn in die Augen sehen zu können.Seine Nasenspitze lag auf meinen Nasenrücken.
,,Das ist wahrscheinlich das falsche Wort.Ich war zu glücklich.Das hat mir wohl die Sprache geraubt.", erklärte er.Wir lachten leise.Ich drückte mich enger an ihm und küsste seine Halsbeuge.
,,Am besten schläfst du jetzt.", sagte Harry.
,,Wie kann ich schlafen, wenn ich neben dir liege?", sagte ich.,,Dann geh zurück.", sagte er.Aber er meinte es nicht ernst.
,,Spinnst du.Ich meine, nur wenn du es so willst.Nerve ich dich?"
,,Ach,was!Du bleibst.Soll ich dich in den Schlaf singen?"
,,Ja.", ich schmiegte mich an ihm.
,,Das war ein Scherz,Sarah.", lachte er leise.Sein Oberkörper vibrierte.
,,Du singst doch schon für mich,Harry.", murmelte ich.
,,Ich tu nichts besonderes,Sarah.Singen kann ich auch nicht.", flüsterte er fast entschuldigend.
,,Deine Stimme ist auch so süß.Wie flüssiger warmer Honig.", flüsterte ich zurück.Ich war halb im Schlaf.
,,Danke."
,,Ich liebe dich.",sagte ich gähnend.Harry küsste liebevoll meine Stirn.
,,Du bist mein Leben."


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling