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Der Orden des Phönix - 37. Kapitel

von Sarah V.

,,So,Sarah,", sagte der Arzt seufzend und streckte mir seine kräftige Hand hin, ,,ich habe deiner Mutter einen Zettel gegeben, mt verschiedenen Adressen für Therapeuten.Einen von denen wird dann eine länngere Zeit mit dir reden."
Ich nickte.Was auch immer ein Therapeut war.Narcissa kam rein.Meine Tasche mit meinen ganzen Sachen stand unten vor dem Ausgang.Hermine und Luna passten darauf auf.
,,Ich danke ihnen für alles,Doktor.Natürlich werden wir so schnell wie möglich einen Therapeuten ausfindig machen.Hoffen wir nur, dass Sarah wieder gesund wird.", flötete Narcissa gleich.Der Doktor nickte.
,,Es is Zeit für den Abschied.Ich wünsche dir alles gute Sarah.Keine Anstrengungen.Keine weiteren Schocks.", ermahnte er mich.Ich nickte artig.Solange Narcissa und der Arzt sich noch unterhielten, ging ich runter zu Hermine und Luna.Alle Krankenschwestern kannten mich jetzt sehr gut und verabschiedeten sich von mir.Luna saß verträumt auf dem Boden.
,,Hy.Narcissa flirtet noch mit dem Doktor.", sagte ich grinsend.Hermine kicherte.Luna grunzte nur.
,,Wir fahren mit dem Auto von Ginnys Eltern.", erklärte Hermine.Bei dem Namen wurde mir schlecht.Ginny.
,,Sarah?Hörst du mich?", Hermine hatte ungeduldig mit mir gesprochen.
,,Was?", ich schreckte auf.
,,Denkst du, sie bleibt noch lange drin?Wir müssen uns nämlich beeilen, da Ron und Draco nicht gerade gut drauf waren.Ich mochte sehr gerne Ron in einen ganzen Stück wiedersehen.", versicherte sie mir.
,,Ich Dra-Denke auch.", stotterte ich.Sie musste ja nicht meinen eigentlichen Gedanken hören.Hermine zog Luna hoch.
,,Der Boden ist arschkalt,Luna.Das ist nicht gesund für ein Mädchen.", wies sie sie zurecht.Narcissa kam gerade mit den Hochhakigen Schuhen raus.
,,Kommt Mädels.Die Männer warten schon.", sagte sie.Sie nahm Hermine meine Tasche ab und lief voran.Ich freute mich sehr wieder auf die Hütte.Die Nächte im Krankenhaus waren grauenhaft.Alpträume und Gedanken schwirrten umher.Nichts gab es, dass ich mehr hasste.

Samt dem Auto apparierten wir vor der klapprigen Hütte.Schon im Garten hörten wir gebrülle.Nur Ginny schrie ab und zu dazwischen.
,,Höchste Zeit das wir eingreifen.", lachte Narcissa.
Sie machte mit ihren Stab die Tür auf.Drinnen war es trüb.Ginny und Draco saßen nebeneinander auf dem Boden.Wahrscheinlich stritten gerade Ron und Draco.Ron stand und wurde von Harry und Neville demonstrativ zurückgehalten.
,,Was ist denn hier los?", sagte Hermine.
,,Nichts.Vergiss es.", sagte Ron hastig und riss sich von den haltenden Händen los.Ron rannte die Treppen hoch.Hermine zögerte nicht lange, ehe sie ihn folgte.Wir wandten uns wieder zu den anderen.Ginny rückte näher zu Draco und er legte einen Arm um ihre Schulter.In mir zuckte es.
,,Hy,Sarah.Schon zurück.", sagte Neville stotternd.
Ich versuchte zu lächeln.Doch es kam nur ein gequältes.
,,Jetzt wird gegessen.", summte Narcissa, streifte ihre Schuhe ab und ging in die Küche.Luna saß einfach herum.Ich wollte nicht mehr im Wohnzimmer sein und Ginnys und Dracos turteleien sehen.
,,Ich gehe an die frischen Luft.", sagte ich.
,,Nimm deinen Stab mit.", rief mir Narcissa aus der Küche zu.Ich zog ihn aus meiner Tasche heraus.Luna sah mir zu.
,,Willst du mit?", fragte ich sie.
,,Ja, wenn es dir nichts ausmacht?", sagte sie.Ich schüttelte den Kopf.

An der frischen Luft, kühlte sich mein Kopf wieder ab.Die bösen Gedanken, die ich gegen Ginny noch vor ein paar Sekunden hegte, drängten in den Hintergrund.Wir liefen in den hinteren Teil des Gartens.Alle Pflanzen wuchsen wild.Es glich einen einzigen großen Urwald.Luna summte eine leise sanfte Melodie.Das knacksen der Äste und rauschen des Windes, passten sich wunderbar mit dieser Melodie an.Oder passte sie sich an?Ich beobachtete sie heimlich aus der Seite.Sie ist auf eine merkwürdige Weiße hübsch.Keine Frage.
,,Was ist das für eine Melodie?", fragte ich leise, so als ob ich diesen ruhigen Moment nicht stören wollte.
,,Debussy.", sagte sie ebenfalls leise.
,,Wer?"
,,Das hören die Muggels.Debussy.Mein Lieblingsstück."
Ich ließ mir die Wörter durch den Kopf durchgehen.
Ein riesiger Stein lag mitten im Garten.Spontan setzten wir uns Rücken an Rücke.Ich lauschte gespannt ihrer Stimme.Ohne das wir es merkten, fing es an zu nieseln.Kleine Wasserlachen bildeten sich.Sie wurden größer.Plötzlich bewegte sich Luna.
,,Sieh mal.",flüsterte sie.
Ich drehte mich zu ihr.Mit großen Augen sah ich, wie aus einer kleinen Pfütze ein kleines Männchen sprang.Es schien uns gar nicht wahr zu nehmen.
,,Ein Pfützenfritzel.Selten, so einen zu sehen.Es bringt Glück.Berühr es nicht.", sagte sie.Als ich meine Hand ausstreckte.
Lange beobachteten wir den kleinen Mann.Der jede Sekunde immer kleiner wurde.
Es war schön mit Luna dort zu sitzen.Ich lernte sie irgendwie näher kennen.Obwohl wir nicht sehr viel sprachen.Erst spät am Abend gingen wir wieder zurück.

Kapitel Ende


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