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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 36. Kapitel

von Sarah V.

@ Emma W. : danke sehr für deine Kommis. finde es wirklich sehr nett.
@ HPF007: Natürlich danke ich dir auch.Du bist schließlich derjenige, der mich fast vom Anfang an meine FF verfolgt.HDGDL
@ Peggy Sue : Peggy, zu dir brauche ich sowieso nichts zu sagen.Du weißt sicherlich, dass ich dich sehr mag und du auch einer meiner meißten Kommentare bist.HDGDL.
Dicken Schmatzer schick ich euch
eure
Sarah



Zuerst dachte ich, ich wäre tod.Alles war still, gemütlich und warm.So stellte ich mir meinen tod vor.Doch leider wurde ich enttäucht.
Lange blieb ich so liegen und träumte wirres Zeug.Meine Ohren waren hohl und ich hörte kaum etwas.Mit der Zeit aber verschwand dieses taube Gefühl.Spüren konnte ich jetzt auch wieder was.Mein Arm war in etwas dick einbandagiert.Sonst fühlte sich alles, wie gesagt, weich und warm an.Ich hörte komische Geräuche.Ein piepen.Immer wieder im Rythmus.So was war ich gar nicht in St.-Mungo-Hospital gewöhnt.Wo bin ich?
Und wo sind meine Freunde?
Ich quälte mich mit Fragen und glitt schließlich in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder aufwachte, konnte ich meine Augen öffnen.Sie waren denoch schwer.Ich blinzelte und befand mich in einen weißen Raum.Neben mir und vor mir waren Bette.Der neben mir war leer.Nur in dem Bett vor mir lage eine ältere Frau und schaute zu mir rüber.
,,Hast aber ganz schon lange geschlafen.?",sagte die Frau und lächelte.
,,Wo bin ich?", meine Stimme krächzte.
,,Im Elizabeth-Hospital.",erklärte sie.In einen Muggel Hospital,dachte ich entsetzt.Das erklärt wohl diese merkwürdige Heilungmethode.
,,Du warst übel zugerichtet gewesen.Was ist denn passiert?", sie setzte sich auf und musterte mich neugierig.Ich dachte nach, doch mir fiel nichts mehr ein.Nichts.
,,I-ich weiß nicht mehr.",sagte ich.
,,Es fällt dir bestimmt schnell ein.Deine Freunde waren oft hier.Eine wilde Horde.Und ich denke einer von ihnen war dein Freund."
Ich stockte.Roxanne und Draco?
,,Wie viele waren es denn?", fragte ich.
,,So um die 4, oder 5.", sagte sie.
Ich erinnerte mich nicht, so viele Freunde gehabt zu haben.Die Tür ging auf und Ein Arzt kam rein.Er war jung.So um die 30 vielleicht.
,,Sarah.Schon wach?Wie geht es dir?",fragte er und stellte sich neben mir ans Bett.
,,Geht so.Ich bin mir nicht sicher.",sagte ich unsicher.
,,Deine Mutter macht sich sehr viel sorgen um dich.",erklärte er und leuchtete mit einer Lampe in mein Augen.,,Meine Mutter?",stieß ich heraus.
,,Ja, du hast eine Mutter.Du hast wahrscheinlich sehr viel vergessen, da du eine große Lücke in deinen Erinnerungen hast."
,,Bitte?I-ich hab was?", mein Herz raste.
,,Amnesie,Sarah.Deine Mutter wird gleich kommen und dir versuchen alles zu erklären.",sagte er und wie durch ein Stichwort, öffnete sich dir Tür und eine Blonde Frau kam rein.Dracos Mutter.
,,Sarah,Liebling.Ich freue mich so dich zu sehen.", sagte sie und umarmte mich.Was wird hier gespielt?
,,Ich lass euch mal allein.",sagte der Arzt und ging.
,,Was ist hier los, Mrs Malfoy?",fragte ich.
Sie setzte sich an die Bettkante und sah mich wehleidig an.,,Wir haben dich in einen Muggelhospital gebracht, weil es sicherer ist.",erklärte sie.
,,Ja, das habe ich schon verstanden.Aber er sagte ich hätte eine Erinnerungslücke."
Narcissa seufzte.Nickte dann.
,,Dein Armbruch hatte einen Effekt auf deinen Gehirn.Du hast einiges vergessen, aber nicht alles."
,,Was zu Beispiel?",fragte ich.
,,Das musst du selber heraus finden.", seufzte sie wieder.
Wieder öffnete sich die Tür.Ginny,Hermine,Ron,Harry,Draco und zwei andere kamen rein.
,,Sarah!", riefen Hermine und Ginny und stürmten auf mich zu.Sie umarmten mich.Ron auch.Draco stand unschlüssig an der Seite.
,,Was ist Draco?Freust du dich nicht mich zu sehen?",fragte ich ihn, leicht beleidigt.
,,Klar, freu ich mich.", grinste er. Harry umarmte mich und küsste mich auf der Wange.Das ging zu schnell für mich.,,Hey!", ich schubste ihn weg.
Er erstarrte.Alle sahen mich an.
,,Könntest du das bitte lassen.",fauchte ich ihn an.
,,Wa-was ist Sarah?Ich bins Harry.", stotterte er.
,,Na und.Mir ist egal wer du bist.Das gibt dir nicht den Recht mich zu küssen.Immerhin ist mein Freund hier.",sagte ich zu ihm.
,,Dein Freund?",fragte Ginny.Ron hob die Braue.
,,Ja, klar.Draco.", meine Worte trafen meine Freunde hart.Ich wusste nicht warum.Harry warf Draco einen bösen Blick zu.Ginny funkelte ihn auch scharf an.
,,Sarah, ich glaube, du bringst da etwas durcheinander.Harry ist dein Freund.Und Draco ist Ginnys Freund.Du hast es nur vergessen.",erklärte Hermine.
Mein Kopf fing an sich zu drehen.Schneller, und schneller und schneller.Alles was ich danach hörte war ein lautes piepen.Eine Schwester kam rein.
,,Platz da, sie bekommt eine Spritze.",rief sie.
Ein Stich und alles wurde schwarz.

Meine Augenlider waren geschlossen.Ich fühlte eine weiche Hand an meiner Stirn, die langsam zu meiner Wange glitt.Das wiederholte sich die ganze Zeit.Ohne zu zögern.Ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass ich vermutet habe, dass Draco mich streichelte.Wurde aber enttäucht und geschockt, als ich Harry sah.Meine Augen weiteten sich und ich setzte mich abrupt auf.Harry hatte sich auch erschreckt.Wir fixierten uns schweigend.
,,Gehts dir gut?",fragte er leise.
,,Was machst du hier.Und wo ist Draco?",zischte ich ihn an.Harry zuckte zusammen.
,,Sarah, hör zu," sagte er hastig, ,,du hast vieles vergessen.Draco und du habt schon lange schluss gemacht.Du bist jetzt meine Freundin.Außerdem ist er mit Ginny zusammen.Du bringst da was durcheinander."
,,Ich glaub dir kein Wort,Potter.",sagte ich.Harrys Wangenknochen härteten sich.
,,Du hast es nur vergessen.", sagte er leise.
,,Lass mich.", sagte ich.Harry erhob sich.
,,Ich werde dich zurück gewinnen.Glaub mir.", er sagte das eher zu sich als zu mir.Mit hängenden Schultern verließ er den Raum.
,,Du hast völlig falsch gehandelt, Mädchen.", sagte plötzlich die ältere Frau.
,,Woher wollen sie das wissen?", meine Stimme klang zu barsch.,,Weil ich das eben weiß.Der junge Mann saß die ganze Zeit neben ihnen und hat sie gestreichelt.3 Stunden lang.Nicht mal ausgeruht hat er."
Ich sagte nichts.In meinen Kopf war eine einzige Leere.Die Leere verschwand nicht wieder.Eine Schwester kam rein und brachte mir ein komisches Abendessen.Denoch schmeckte es mir und ich aß alles auf.Ich war gerade dabei meinen Nachtisch zu essen, als erneut die Tür aufging.
,,Na, Sarah, wie gehts?", fragte Ginny.Ich zuckte die Schulter.Dumme Kuh!
,,Muss ziemlich verwirrend für dich sein, nicht?", sagte Hermine.Ich nickte wieder.
,,Zum Glück hast du keine Pfützenfritzel angefasst.Sonst würdest du dich an nichts erinnern.", die blonde verträumte sprach.
,,Und wer bist du?",fragte ich.Luna schien nichts merkwürdiges an meiner Frage zu finden.Nur Hermine und die anderen tauschten Blicke.
,,Luna Lovegood.Und das ist Neville Longbottom.", stellte sie gleich den braunhaarigen vor.Ich nickte.
,,Draco?Wo ist er?",fragte ich.Ginny verkrampfte sich gleich.,,Ähm..",fing Ron an, ,,er ist mit seiner Mom und Harry zurück zur Slughorns Hütte gegangen."
,,Slug- Was-Hütte?", alles verwirrte mich um so mehr.
,,Ich glaube wir müssen dir einges erklären.Am besten fangen wir von vorne an.",sagte Hermine und nahm ihren Stab heraus.Die Frau die die ganze Zeit zu uns herübergesehen hatte, stutzte.Hermine murmelte einen kleinen Spruch in ihre Richtung und die Frau schlief sofort ein.
Dann setzte sich Hermine auf die Bettkante und fing an zu erzählen.

Als sie endete, glaubte ich ihr kein Wort.
,,Irgendwie ist das absurd.Ich soll Draco abgesägt haben?Und dafür Potter genommen?", ich versuchte nicht meinen ganzen Sarkasmus in die Stimme zu lassen.Hermine seufzte, nickte aber dann.Etwas in ihren Blick, sagte mir, dass sie recht hatte.Doch ich wollte es nicht so richtig glauben.Trotzig wanndte ich meinen Kopf ab.Luna summte leise vor sich hin.Neville wippte hin und her.Hermine stand auf und ging zu Ron.Er legte ihr wiederrum den Arm um die Hüfte.
,,Seit wann seid ihr zusammen?",fragte ich.
,,Nichts sehr lange.4 Tage.",sagte Ron und drückte sie enger an sie ran.
,,Ron,5 Tage.", wieß sie ihn zurecht.Wie ein altes Ehepaar, dachte ich lächelnd.Die Schwester kam rein.Eine junge brünette.
,,Obwohl die Methoden der Muggels nicht gerade gut ist, haben sie eine gute Sache.",sagte Ron leise.
,,Und das wäre?",fragte ich.
,,Süße Krankenschwestern.",grinste er, das gleich aber wieder erlosch, als er Hermine ins Gesicht sah.
,,Zweitrangige Süße Mädchen meine ich.Du bist die Erstrangige.",stotterte er.Hermine schüttelte den Kopf.Sie sah mich an und verdrehte die Augen.Etwas vertrautes lag zwischen uns.
Die Krankenschwester schickte sie raus.
,,Du machst dich am besten Nachtfertig.Mrs Wales ist ja schon eingeschlafen.",sagte sie.Ich stand aus dem Bett auf.Bei dem Oberteil half mir die Frau, da ich mit meine Gips nicht einfach hineinkam.Als ich schließlich fertig war, sagte die Schwester noch was.
,,Der Junge mit den schwarzen Haaren und der Brille war dein Freund?",fragte sie.
,,Ähm, nicht wirklich.",stotterte ich.
,,Er ist wirklich süß.Ich hätte mich wahrscheinlich an ihn vergriffen, wenn ich nicht wüsste, dass er wegen dir hier wäre.Ich glaube er liebt dich."
Schlagartig wurde ich rot.Sie grinste frech und verließ den Raum.Nachdenklich kroch ich unter die Decke.Mit brummenden Kopf schlief ich ein.

Ich stand nur noch Harry gegenüber.Was denkt sie noch nur dabei, dachte ich und setzte mich in den Sofa vor dem Kamin.Harry hatte sich nicht bewegt.Er sah ins Feuer.Die bloße Nähe, zu wissen, dass er nur wenige Meter hinter mir stand, machte mich nervös.
,,Ich liebe dich auch.", hörte ich eine leise Stimme.
,,Bitte?", fragte ich und stand auf.Harry kam zu mir rüber.Er stand dicht vor mir.Zu dicht.
,,Ich liebe dich auch.", sprach er jede Silbe deutlich aus.
,,I-ich ,ähm weiß nicht was ich sagen soll.Ich da-dachte du hasst mich.", meine Wörter überschlugen sich.
,,Wie kann ich nur?Ich war ein Idiot. Verzeih mir.", er beugte sich langsam vor.
,,Du weißt nicht wie lange ich darauf gewartet habe.", flüsterte ich.Er legte seine Arme um mein Körper.
,,Aber ich erst.", sagte er.Harry zog mich enger an sich.Er küsste mich wie ein ertrinkender.Dann setzten wir uns in den Sofa. Ich legte mein Kopf auf seine Brust.So habe ich es mir immer erträumt.
,,Wenn wir, oder ich, nicht solche Dickköpfe gewesen wären, dann säßen wir schon lange so zusammen.", sagte er.Ich legte meine Hand auf seine Brust und lauschte seinen Atem.So schliefen wir ein.


Ich träumte in den nächsten Tagen lauter solcher Sachen.Und mir wurde jedes mal schmerzhafter immer mehr wahr, dass ich die Wahrheit nicht verstand.Denoch, ich liebte Draco.Und nicht HARRY!?


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