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Der Orden des Phönix - 28. Kapitel

von Sarah V.

Drinnen redete man leise und gedämpft.Hermine sah mich und dann Ron fragend an.Was jetzt?, sagten ihre Augen.Ich nickte.Wir gingen in die Küche.Dort saß Hagrid und trank ein Butterbier.Vor ihn saß Slughorn Horace.
,,Ihr?Was macht ihr denn alle hier?", fragte Horace.Ich war verblüfft ihn hier zu sehen.Ich dachte er wäre nicht im Orden, oder doch?
,,Die Frage ist, was ihr hier macht!", sagte ich.Hagrid stellte sich in seine volle Größe auf.
,,Wir sind hier, Kinder, wisst ihr.Eigentlich darf ich´s gar nicht sagen.", brummte er.Irgendwas war an ihm anders.
,,Was Hagrid?", Ron wurde ungeduldig.
,,Okay, okay.Scho´ gut.Ich sag´s euch.Die Riesen haben sich du-weißt-schon-wem angeschlossen."
,,Was?Aber das ist ja schrecklich.", japste Hermine.
,,Jaja, Hermine, ich weiß.Ein ganz großer Theater sag ich euch.Manche sogar sind in die Muggelwelt herumspaziert.Aber zum Glück ist nichts schlimmes passiert.", erzählte Hagrid.
,,Und seit wann weißt man das?", fragte Luna.
,,Seid heut morgen.", sagte Hagrdi.
,,Aber," dachte ich laut nach, ,, wenn Sie es seid heute morgen wissen,Professor, warum haben sie es uns erst gerade eben gesagt und nicht schon vor ein paar Stunden im Verbotenen Wald?"
,,Verbotenen Wald?Da war ich heut noch gar nicht.", sagte Hagrid verwirrt.
,,Das kann nicht sein.Wir haben dich doch zusammen mit Grawp dort getroffen.", sagte Ron.
,,Kann gar nicht sein, Kinder," mischte sich Slughorn ein, ,, er war hier mit mir.Die ganze Zeit."
Neville,Hermine,Ron,Ginny,Luna und ich sahen uns an.
,,Wer war das dann im Wald?", fragte Luna.
,,Mist, ich glaube hier läuft gerade etwas gewaltig schief.", zischte Ron.
,,Oder ihr habt euch das alles eingebildet.", lachte Slughorn.Sein Blick durchkreuzte meinen.Auf einmal durchzuckte mich ein Blitz.Ich taumelte und stieß gegen die Tischkante.Er macht gemeinsame Sache mit Er dessen Name nicht genannt werden darf!Sagte eine Frauenstimme in meinen Kopf.
,,Sarah!", Ron schnappte nach mir.Schweiß tropfte meine Stirn hinunter.Ohne zu wissen griff ich nach meinen Zauberstab.
,,Slughorn," zischte ich und zeigte mit dem Stab auf seine Stirn, ,,du machst gemeinsame Sache mit Voldemord."
,,Sprich seinen Namen nicht aus!", sagte Slughorn wütend.Er griff nach seinen Stab.Ich war schneller.
,,Expelliarmus!", rief ich.Sein Stab flog in hohen Bogen davon.
,,Was tust du da?", rief Hermine.
,,Ich sage euch, was ich tue.Er ist ein mieser Verräter.", zischte ich.Slughorn wurde nervös.Hagrid sah uns irritiert an. ,,Was machst du da, Sarah?", fragte er.
,,Ich erkläre uch alles." fing ich an, ,,Es fing alles im 5. Schuljahr an.Ich kam ins Haus Slytherin.Ich glaube der hat davon Wind bekommen.Natürlich erfuhr er auch, dass ich an Anfällen litt.Er bot Dumbeldore an mich zu heilen.Dumbeldore war verblüfft und misstrauisch zugleich.Ich meine mein Onkel war ja einst sein Lieblingsschüler."
,,Was hat es jetzt damit zutun?", fragte Ginny.
,,Hör zu,Ginny.Er bot ihm an mich zu ,,heilen".Es ging ihn aber nur darum mich für 2 Schuljahre von der Schule fernzuhalten.Im 5. Schuljahr, fand Harry und ihr die Prophezeiung.Im 6. Schuljahr griffen ein paar Todesser die Schule an.Wo war ich?Richtig bei ihm.Voldemord wollte mich bei all den Dingen nicht dabei haben."
,,Und warum nicht?Ich meine was würde es dabei ändern, wenn du dabei wärst.", fragte Neville.
,,Denk mal nach!Dumbeldore sagt Harry immer verschärft mit was für einer Waffe er kämpft.Liebe!Voldemord dachte wohl, dass Harry ohne mich nichts wäre.Das enttäuschte ihn wohl, als er das Gegenteil erfuhr.", sagte ich und fiexierte Slughorn ohne mit der Wimper zu zucken.
,,Aber warum Slughorn?Er war erst im sechsten Schuljahr unser Lehrer.So wäre es für ihn doch unmöglich, die ganzen Informationen für Voldemord zu suchen.", fragte Hermine unsicher.
,,Ganz einfach.Draco und ich schlichen uns mal ins Büro von Snape.ganz heimlich natürlich.Ich fand dort erstaunliche Dinge.", sagte ich.,,Dort im Schrank lagen Flaschen."
,,Flaschen?Sarah, Snape ist Tranklehrer.Das ist doch kein Geheimnis.",schnaupte Ron.
,,Weinflaschen meine ich!Sekte,Schnaps, Whiskey und viele andere Genussmittel.Die kleine Zeit in den ich bei ihm zu Hause lebte, fand ich heraus, dass er ein Säufer war.", ich grinste fies.Zuerst verstand keiner was.
,,Slughorn war schon im fünften Schuljahr da?Aber warum hat keiner was gemerkt.So einer wie er kann sich doch schlecht verstecken.", stellte Ron fest.
,,Ach Ron!Ich meine damit, dass er sich als Snape ausgab.Und damit gab er Harry Okklumentik.Bei Harry wurde es dann nur noch schlimmer, denn er öffnete mit seinen Unterricht Voldemord nur nch mehr das Gehirn.Clever nicht wahr,Slughorn?", sagte ich.
,,Lüge, alles Lüge.", stammelte er.
,,Du machtest für Draco und seine Freunde den Vielsafttrank, und natürlich musstest du für dich selber auch eine Ration machen."
,,Wenn es so ist, dann erkläre mir mal, meine Liebe, warum ich das dunkle Mal von dir entfernt habe?Warum, wenn ich deiner Meinung nach für den dunklen Lord zusammen arbeite.", seine Stimme zitterte und er starrte auf meinen Stab.
,,Wie soll ich das erklären?Naja, wahrscheinlich um uns vetrauen einzuflößen.Wer weiß.Aber eins weiß ich genau:Er ist nicht unschuldig!", sagte ich.
,,Sarah, das ist alles...weither geholt.Da bin ich bestimmt nicht allein der Meinung.", sagte er ruhig und unschuldig.
Ich drehte mich zu meinen Freunden um.Ihr Gesichtsausdruck blieb normal.Ich wurde ungeduldig.Bis Hermine die Stille brach.
,,Ich glaube dir Sarah.",sagte sie und holte auch ihren Stab raus.Ron schien verwirrt.Ehe er sich und die anderen sich entscheiden müssten, flog die Küchentür auf und Dumbeldore rauschte rein.
,,Das ist alles sehr schrecklich.Harry schwebt in Lebensgefahr,Molly und Arthur müssen ein neues Versteckt suchen und zu guter Letzt-"
Er stockte und sah uns mit weit aufgerissenen Augen an.
,,Und zu guter letzt, läuft ein Verräter Namens Slughorn herum.Woher wusstet ihr da?", er schien überrascht.
,,Sarah-", fing Ron an.
,,Professor, sie sagten vorhin irgendwas mit Harry?Geht es ihm gut?", unterbrach ich Ron.
Dumbeldores Gesicht wurde blass und wirkte alt.Er sah mir in die Augen und sie glänzten etwas.Mir wurde schlecht.Harry!Meine Beine fingen an zu zittern.
,,Er ist immer noch im Koma und sein Zustand ist unstabiel.", sagte er leise.
Der Schweiß brach in mir aus.
,,Nein.", schluchzte ich.
,,Nun beruhige dich doch mal, Sarah!", sagte Hermine und nahm mich in den Arm.Ich schubste sie weg.
,,Bringen sie mich bitte zu ihm.", flehte ich Dumbeldore an.Er senkte seinen Blick.
,,Nein, das geht leider nicht,Sarah.Er koennte das als Falle nutzen.Er weiss wie du und Harry zueinander steht.", erklaerte er.Ich wusste,er hatte recht.
,,Aber zuerst, nehme ich Slughorn mit nach Azkaban.", sagte Dumbeldore.
,,Sie meinen wohl, dass ich mich so einfach abfuehren lasse?". lachte er.Hermine,Ron,Neville,Ginny,Luna und ich zuckten die Staebe.Er sah uns argwoenisch an.
,,Meint ihr, ihr Kinder koennt mich aufhalten?", grinste er.
,,Ihr Kinder,sagt er.", lachte Ron.Alle anderen lachten auch.,,Sie wissen wohl nicht, wer wir sind?", sagte Ginny.Er huestelte nervoes.
,,Wir sind," fing Hermine laechelnd an,
,,Dumbeldores Armee.", sagten wir alle zusammen.Er wisch zurueck.Dumbeldore lachte.
,,Also, geben sie lieber auf.", sagte Luna langsam.
,,Ach...ja?", sagte er und zog seinen Stab heraus.
,,Stupor!", sagte Neville.Slughorn fiel hin.Der ganze Boden zitterte.
,,Cool,Neville.", lobte Ginny.
Dumbeldore griff nach Slughorn Arm und apperierte weg.
,,Und jetzt?", fragte Hermine.
,,Jetzt warten wir.", sagte ich.
Bitte lass Harry wieder Gesund werden, Lieber Gott.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg