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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 20. Kapitel

von Sarah V.

Eine Hand rüttelte an meiner Schulter. Ich spürte eine getrocknete Spur Tränen an meinen Wangen.Hermine stand über mir.,,Wir sind da.", sagte sie.Ich nahm meinen Koffer und folgte ihr.
,,Warum hast du geweint?", fragte sie.Ich erzählte es ihr.Ron ging vor uns.Aber Harry war nicht zu sehen.Dumbeldore sagte nur ein paar Sätze und ließ uns dann essen.Ich hatte gar keinen Hunger.
,,Ess doch was.", sagte Ron.
,,Hab keinen Hunger.", sagte ich müde.Ich wollte eigentlich nur ins Bett.Hermine aß auch nicht viel.Gleich darauf gingen wir zusammen in den Gemeinschaftsraum.Ich wollte nur noch schlafen.

So ging es die ganzen Wochen über.Wir redeten nicht miteinander und sahen uns nicht an.Nur verstohlen.Ich aß ein bisschen zu wenig.Nahm daher enorm ab.
,,Du bist so dünn wie mein Unterarm.", sagte Ron.Ich schlug ihn auf dem Arm.Wir gingen gerade zu den Tanzproben von Professor McGonagall.Denn, nächsten Samstag war der Schulball.Wie üblich stellten sich die Jungs auf eine Seite und die Mädchen auf die andere.
,,Paarweiße zusammen.", sagte Professor McGonagall.Niemand rührte sich.
,,Muss ich das immer machen?", fragte sie entnervt.Ron ging zu Hermine.,,Gut, die anderen:Lavender Brown Steven Moting,Pansy Parkinson,Draco Malfoy,Parvati Patil,Julien Roberts,Harry Potter,Sarah Riddle."
Mein Atem Stockte.Harry sah wütend zu mir rüber.Na,toll dachte ich.
,,So wie im 4. Schuljahr aufstellen.", ertönte die Stimme von Professor McGonagall.Harry kam zu mir.
,,Ich tu das nur, damit ich kein Ärger kriege.", sagte er und legte fast brutal eine Hand auf meine Hüfte.Ich legte meine Hand auf seine Schulter.
,,Ebenfalls.", sagte ich.Meine Hand lag in seiner.Professor McGonagall korrigierte die Haltung.
,,Mister Potter.Die Hand an die Hüfte.Noch weiter hoch und sie kriegen eine Strafarbeit.", schrie sie. Harry brummte wütend.Hermine und Ron lachten.Ich streckte ihnen wütend die Zunge raus.
,,Noch näher zusammen.", sagte Professor McGonagall.Sie drückte mich und Harry zusammen.Mein Magen zog sich zusammen.Ein Tornado wütete darin.
Manche, die keinen Tanzpartner hatten pfiffen.Harry brachte sie mit einen Blick zum Schweigen.
,,Auf die Musik.", sagte sie.Harry tanzte eigentlich gut.Und ich war zu sehr von meinen Bauch abgelenkt,da trat ich ausversehen auf sein Fuß.
,,Tritt ja nicht auf meine Füße.", sagte er.
,,Sorry.Ich wurde abgelenkt.", sagte ich.
,,Von was denn?McGonagall?", spottete er.
,,Nein,von meinen Schmetterlingen im Bauch.", sagte ich.Das war raus ehe ich wusste warum.Ich bereute es nicht.Harry sah mich kurz an und wand seinen Kopf weg.
,,Wie dem auch sei.", sagte er.
,,Potter,Riddle.Keine Gespräche.", sagte Professor McGonagall.Wir sprachen nicht mehr.Ich drehte meinen Kopf weg und schaute zu Hermine und Ron rüber.Es blieb mir aber nicht verborgen, wie Harry mich von der Seite anschaute.Ich tat so, als sehe ich ihn nicht.

,,Puh, ich hasse tanzen.", stöhnte Ron am Abend.
,,Aber dafür hast du dich sehr gut gehalten.",lobte ihn Hermine.Harry war nicht da.
,,Wo ist eigentlich Harry?", fragte ich.
,,Beim training.Oder er gibt training.", meinte Ron.Ich nickte.,,Wieso?", fragte Hermine.
,,Einfach so, ich möchte ihn nur was fragen.", sagte ich.Ron und Hermine wechselten Blicke.Als ob man vom Teufel spricht, ging die Tür auf und eine Scharr Quidditch
Spieler kamen rein.Alle mit Schlamm bespritzt.Harry kam als letzter.Auch voller Schlamm.
,,Wie siehst du denn aus?", sagte Hermine.
,,Ja, ich weiß schon.Gehe mich kurz umziehen und duschen.", sagte er und verschwand sogleich.
,,Ich gehe in die Biblothek.", sagte Hermine und ging.Ron rannte ihr natürlich hinter her.Ich blieb sitzen und sah ein paar Erstklässlern bei den Hausaufgaben zu.Gelegentlich half ich ihnen.Nach einer halben Ewigkeit kam Harry wieder raus.Er sah sich fragend im Gemeinschaftsraum um.Als er mich sah ging er direkt zum Ausgang zu.
,,Harry!", rief ich und rannte ihn hinterher.
,,Ja?", fragte er nicht besonders nett.
,,Wohin gehst du?", fragte ich und lief neben ihn her.
,,Zu Ron und Hermine.", sagte er.
,,Kann ich mit dir reden?", fragte ich.Er sagte nichts.Ich blieb stehen.,,Bitte.", flüsterte ich.Er ist schon ein paar Schritte gegangen.Trotzdem blieb er stehen.
,,Ich will dir sagen, dass es mir Leid tut.Ich war dumm und habe Mist gebaut.Aber du sollst wissen, dass ich dich liebe.Wirklich.Schon immer.Es ist nur, ich war mir das nicht bewusst.", stotterte ich.Er drehte sich um und ging.
Gut gemacht, dachte ich, ja, klasse Sarah.Traurig ging ich wieder zurück zum Gemeinschaftsraum.Ich wartete dort auf Hermine um ihr zu sagen, dass ich es engültig aufgeben würde.Sie kamen erst spät in der Nacht.
,,Endlich,Hermine.", sagte ich und wollte ihr in den Schlafzimmer folgen.Sie hob die Hand und zeigte mit der Hand auf Harry.Er kam hinter Ron rein.Hermine und Ron gingen ins Bett.Ich stand nur noch Harry gegenüber.Was denkt sie noch nur dabei, dachte ich und setzte mich in den Sofa vor dem Kamin.Harry hatte sich nicht bewegt.Er sah ins Feuer.Die bloße Nähe, zu wissen, dass er nur wenige Meter hinter mir stand, machte mich nervös.
,,Ich liebe dich auch.", hörte ich eine leise Stimme.
,,Bitte?", fragte ich und stand auf.Harry kam zu mir rüber.Er stand dicht vor mir.Zu dicht.
,,Ich liebe dich auch.", sprach er jede Silbe deutlich aus.
,,I-ich ,ähm weiß nicht was ich sagen soll.Ich da-dachte du hasst mich.", meine Wörter überschlugen sich.
,,Wie kann ich nur?Ich war ein Idiot. Verzeih mir.", er beugte sich langsam vor.
,,Du weißt nicht wie lange ich darauf gewartet habe.", flüsterte ich.Er legte seine Arme um mein Körper.
,,Aber ich erst.", sagte er.Harry zog mich enger an sich.Er küsste mich wie ein ertrinkender.Dann setzten wir uns in den Sofa. Ich legte mein Kopf auf seine Brust.So habe ich es mir immer erträumt.
,,Wenn wir, oder ich, nicht solche Dickköpfe gewesen wären, dann säßen wir schon lange so zusammen.", sagte er.Ich legte meine Hand auf seine Brust und lauschte seinen Atem.So schliefen wir ein.

Früh am nächsten Morgen weckten uns Hermine und Ron.
,,Na, wie ich sehe, hat sich wieder alles erledigt.", grinste Ron.Harry gähnte.Ich setzte mich auf.
,,Ich glaube, ich habe dein ganzen Lungenflügel zusammen gedrückt,Harry.", sagte ich und streichelte seine Brust.
,,Ach was.So ein Fliegengewicht wie du es bist.", sagte er.Ich ging in den Schlafzimmer und wechelte meine Klamotten.Hermine verfolgte mich und bombardierte mich mit Fragen.
,,Und jetzt?"; fragte sie zuletzt.
,,Jetzt bin ich glücklich.", sagte ich.Hermine klatschte in die Hände.Harry und Ron warteten.
,,Da seid ihr ja.", sagte Ron.Er nahm Hermine an die Hand.Harry blieb unschlüssig vor mir stehen.Doch dann entschied er sich.Er legte seinen Arm um meine Tailie.
Alle Schüler sahen mich an.Am meißten die Mädchen in Griffindore die für Harry schwärmten.
,,Ich glaube die ganzen Mädchen wünschen mir den tod.", sagte ich zu Harry.Er lachte.Laut und glücklich und wie von einen Engel.
,,Und die Jungs möchten mir auch einen Fluch an den Hals jagen.", sagte er.In der Großen Halle setzten wir uns nebeneinander.
,,Was willst du ?", fragte Harry mich.
,,Eigentlich nur ein Apfel."
,,Nur ein Apfel?Das ist doch kein Frühstück.Hier ich mach dir ein Toast.", sagte er und schmierte mir einen.
,,Ähm..danke.", sagte ich als er mir einen Teller zuschob.
,,Was machst du gleich?", fragte er mich kauend.
,,Wir haben doch Freistunde.Ich glaube, ich gehe spazieren.",sagte ich.
,,Achso.Ich wollte auf dem Feld bisschen trainieren.Willst du mitkommen?Ich will mal sehen, wie du einen Besen fliegst?", er lächelte.
,,Besen?Nichts für mich!Aber ich komme, wenn du mir hilfst.", sagte ich.Er nickte

Gleich nach den Frühstück holte er seinen Besen.
,,Einen Feuerblitz?Die sind doch ziemlich schnell.", sagte ich ängstlich.
,,Ich würde dich niemals alleine draufsteigen lassen.Du sitzt vor mir und ich hinten.", sagte er entschiede.Er setzte sich schon mal auf dem Besen.Harry half mir rauf.Wir waren knapp einen Meter hoch da wurde mir schon schwindlig.Harry flog höher und höher.Ich konnte nicht mehr nach unten sehen.Er merkte es.
,,,Sollen wir runter?", fragte er.Ich nickte.Er setzte uns behutsam auf dem Boden ab.
,,Steck dein Kopf zwischen die Knie.", sagte er.Schnell verschwand der Schwindel.Als ich wieder den Kopf hob küsste mich Harry.Der Kuss war so gut, dass mir glatt nochmal schwindlig wurde.Ich hielt mich an seiner Brust fest.,,Ist dir immer noch schwindlig, oder ist es ehe mein Talent beim küssen?", schmunzelte er.
,,Ich glaube von beiden ein bisschen.", murmelte ich.Harry lachte.
Die Zeit drängte und wir müssten schon wieder in den Schloss.
,,Darum hasse ich Besen.", seufzte ich.Harry drückte mich.Er hielt sein Besen fest in der Hand.Sein Shirt hatte er etwas hochgekrempelt.Ich konnte einen starken Unterarm sehen.
,,Sieht dein Körper überall so fest aus?", fragte ich.Harry verstand zuerst nicht.Ich zeigte auf seinen Arm.Er wurde leicht rot.
,,Süß, Harry wird rot.",schmunzelte ich.
,,Na warte, dir werd ich´s zeigen.", sagte er und rannte mir hinterher.Natürlich war er schneller als ich.
,,Willst du es denn sehen?", flüsterte er in meinen Ohr.Er hielt mich fest an seinen Obekörper gedrückt.
,,Unbedingt.", sagte ich leise zurück.Doch daraus wurde leider nichts.Hermine und Ron kamen uns entgegen und hatten zum Glück unsere Taschen dabei.Harry musste wohl oder übel seinen Besen mitnehmen.

(Kapitel 20 Ende!21 kommt bald.Kommis!!)


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