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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 18. Kapitel

von Sarah V.

@ alle meine Leser:Da ich bis jetzt nur eine Nachricht bekommen habe ( nach den 2 Jahren fortzufahren), hoffe ich, dass alle anderen damit einverstanden sind.Denn ich habe wenig Zeit und möchte noch vor den Ferien diese FF fertig machen.Viel Spaß!



Ich saß gerade alleine in meinen Zimmer. Horace hatte eine Stelle in Hogwarts angenommen und war seid dem 6. Schuljahr nur wenig da.Die meiste Zeit war ich alleine.Er hatte mir gezeigt, wie man dieses Elexier zusammen mischte, damit ich es auch ohne seine Hilfe auftragen konnte.Und heute war der letzte Schultag meiner Freunde.Zwei Schuljahre hatte ich sie nicht mehr gesehen.Ich hörte unten die Tür zu schlagen. Seine schlurfende Schritte kannte ich nur zu gut.
,,Sarah, da bist du ja!", sagte Horace und kam in mein Zimmer. ,,Ich habe gute Nachrichten für dich."
Ich wurde neugierig.Die Salbe hatte ich noch auf meinen Arm und sie brannte ein wenig.
,,Wasch dir zuerst das Zeug weg.", wies er mich auf. Ich ging ins Bad und wusch es sorgfälltig weg.Horace hatte es sich inzwischen auf meinen Bett gemütlich gemacht.Ich streckte in mein Arm hin.
,,Mhm," brummte er und strich mit seinen Pummelhänden rüber, ,,gut , sehr gut."
Die Narbe war ganz verschwunden.
,,Setz dich, setz dich.Ich muss dir was sagen.", er machte neben sich platz.
,,Du wirst wieder zur Schule gehen könne.", kam es sofort von ihm.
,,Wie, ich glaube ich habe sie nicht verstanden?", fragte ich verwirrt.
,,Ich sagte, die Narbe ist weg.Du gehst ins 7.Schuljahr nach Hogwarts zurück.Alles ist schon geklärt."
,,Wirklich?", ich war sprachlos.So viele Tage hatte ich auf so eine Nachricht gewartet.Doch ich fühlte mich merkwürdig.
,,Was ist?Nicht glücklich?", fragte er.
,,Nein.Es ist nur ein wenig schnell.Ich glaube alle anderen haben sich sehr verändert."
,,Du doch auch.Jeder verändert sich,Sarah."

Ich ließ mir die Wörter durch den Kopf gehen.Horace forderte mich auf meine Sachen zu packen.Genau als ich meinen Koffer zu klappte, klopfte es an der Tür.
,,Sarah, besuch!", rief Horace.Ich ging ins Wohnzimmer.Dort saß Dumbeldore und Lupin.
,,Hallo, junge Dame!", begrüßte mich Lupin.Er war sichtlich verwundert.Er stand unschlüssig vor mir.
,,Hallo, Lupin.", rief ich erfreut und umarmte ihn.
,,Na, bereit, Sarah?", fragte Dumbeldore.
,,Nein, um Gottes Willen!", rief ich entseztz.,,Ich habe mich nicht mal umgezogen.So kann ich wirklich nicht gehen!"
Dumbeldore schmunzelte belustigt.In meinen Zimmer zog ich meine herausgelegten Sachen an.Als ich endlich mit kämmen und schminken fertig war, nahm ich meinen schweren Koffer und versuchte es aufzuheben.Doch dann traf mich der Blitz:Ich bin doch volljährig!Ich darf doch zaubern.Unten warteten alle schon auf mich.Sie lächelten als sie meinen schwebenden Koffer sahen.
,,Schön vollährig zu sein, nicht?", fragte Lupin.
,,Vollkommen!", stimmte ich zu. Meine Koffer wurden von Dumbeldore wegappariert.Ich sah mich ein letztes mal in diesen dunklen Wohnzimmer um.2 Jahre sind doch schnell vorbei.Tränen steigen mir in die Augen.
,,Sarah, warum die Tränen?", fragte Horace.
,,Ich glaube, ich werde das hier alles sehr vermissen.", sagte ich tonlos.
,,Ich bin mir sicher, du wirst das alles sehr bald wiedersehen.", meinte Dumbeldore.Wir traten aus dem Haus.Ich lief zwischen Dumbeldore und Lupin.Strickt mied ich es zurück zu blicken.Als wir etwa auf den gleichen Hügel standen, wie vor ein paar Jahren, blieb Dumbeldore stehen.
,,Wohin gehen wir überhaupt?", fragte ich.
,,In den Fuchsbau.Die Familie Weasley sind alle dort.", rklärte mir Lupin. Dumbeldore fischte den alten Teekessel aus seinen Umhang.Ich machte mich schon mal auf den unangenehmen Gefühl bereit.Wir legten alle eine Hand darauf.Diesmal war es zum Glück schnell zu ende.Ehe ich mich versah, stand der Fuchsbau vor uns.Hühner gackerten.Der Himmel war ein wenig dunkel, da es Abend wurde.
,,Hier müssen wir dich leider alleine lassen.", erklärte Lupin.
,,Klopf und geh rein.Mrs Weasley erwartet dich bestimmt mit viel Essen.", lachte Dumbeldore. Doch noch bevor ich sie bitten konnte mitzukommen, da waren sie schon weg.
,,Na toll!", flüsterte ich verärgert. Entschlossen ging ich zur Tür.Sachte klopfte ich.
,,Wer ist da?", fragte die Stimme von Mrs Weasley.
,,Äm... ich bins,Mrs Weasley,Sarah.", sagte ich.Die Tür wurde rückartig aufgezogen.Eine kleine runde rothaarige Frau stand vor mir.Ich war etwa einen halben Kopf größer als sie. Sie musterte mich.
,,Tatsächlich!Komm rein.Lass dich sehen,Schatz.", sagte Mrs Weasley laut.Ich ging in die warme Wohnung.
,,Bist du groß geworden.Und so hübsch.Wo sind den Lupin und Dumbeldore?", fragte vewundert.
,,Sie haben mich bis zur Tür gebracht.Dann müssten sie leider gehen.Ich freue mich riesig wieder hier sein zu dürfen.", schluchzte ich plötzlich.Alles kam hoch.Die Trauer, der Schmerz.Laut schluchzend setzte mich Mrs Weasley an den Tisch.Sie streichelte meinen Rücken.
,,Du willst bestimmt einen Tee.", sagte sie als ich mich beruhigt hatte.Ich nickte.Sie wusste nicht wie glücklich ich war.Sie stand einfach nur da und machte mir Vorwürfe wegen meinen dünnen Armen.
,,Wo sind denn die anderen?", fragte ich.
,,Mein Mann ist arbeiten.Die Kinder sind oben.Naja, nur Ginny und Ron.Charlie und Fleur sind verreist und Fred und George sind in ihren Scherzartikelladen."
,,Scherzartikelladen?", fragte ich verwundert.So vieles hatte ich verpasst?Mrs Weasley erklärte mir alles.Ich lauschte gebannt ihre Erzählung.Bis sie schließlich zu Sirius tod kam.
,,Ja, davon habe ich gehört.", sagte ich.Horace hatte mir davon erzählt und es stand auch in den Tagespropheten. ,,Der arme Harry.War völlig durch den Wind.", sagte sie traurig.Bei diesen Namen tanzte mein Magen samba.
,,Sind Ron und Ginny noch wach?", fragte ich schnell.Ich legte meine Tasse in die Spüle.
,,Nein, sie spielen wahrscheinlich Zauberschach.", sagte Mrs Weasley.Sie wandte sich an den Herd und begann zu kochen.Ich lief ohne weiteres die Treppen hoch.An einer Tür hörte ich Stimmen.
,,Du schummelst schon wieder,Ron!", sagte eine Mädchenstimme empört.
,,Ach was," ein tiefere Stimme, ,,du bist nur zu dämlich um zu spielen."
Ganz sachte klopfte ich und öffnete die Tür.Ron und Ginny saßen auf dem Boden.Einen Augenblick befürchtete ich,dass sie mich nicht erkannten. doch dann stand Ginny auf.,,Sarah!", rief sie und fiel mir ohne zu zögern um den Hals.
,,Ginny, du bist aber groß geworden.", sagte ich.Sie war etwas so groß wie ich und bildhübsch.Ron stand auf.
,,Und du bist wohl einer der Zwillingstürme.", meinte ich zu ihn Scherzhaft.Er war ein Riese.Mein Kopf reichte bis zu seiner Schulter.Er lachte und umarmte mich.
,,Ihr habt euch so verändert.", sagte ich.
,,Du aber auch.Ich glaube im 7.Schuljahr werden sich die Slytherins um dich reizen!", sagte Ginny.
,,Das sagt gerade die richtige.Nun erzähl mal, wo warst du?", fragte Ron.Ich setzte mich aufs Bett und fing an zu errzählen.

,,Abendessen!", rief Mrs Weasley von unten.Ich war gerade mit meiner Erzählung fertig.
,,So, und was habt ihr so gemacht?", fragte ich.
,,Gegen Voldemord gekämpft.", sagte Ron knapp.Ginny quatschte umso mehr.Den ganzen Abend lang.
,,Ginny, lass sie doch erst essen.", ermahnte Mrs Weasley ihr Tochter.Ginny brummte nur und fuhr unbeirrt fort.
,,Morgen gehen wir wieder in den Grimmauldplatz zurück.Der Fuchsbau ist viel zu klein.", erklärte Mrs Weasley.
,,Warum denn?Wir sind doch nur 5 Personen.", wunderte sich Ron.
,,Jetzt schon.Aber Hermine hat von Sarah gehört.Sie möchte unbedigt kommen.Harry müsst ihr auch abholen."
,,Hermine kommt?", freute sich Ron.Ich sah ihn an.Hatte ich da etwas verpasst? Ginny freute sich auch.
,,Und, wie sind Hermine und Harry jetzt so?", fragte ich.
,,Hermine hat sich nicht sonderlich verändert.Aber Harry?Er ist Mannschafttskapitän in Griffindore.", erklärte Ron.
Ich habe so viel verpasst, dachte ich traurig. Mrs Weasley schickte uns früh ins Bett.Das kam mir auch recht.So viel neues macht wirklich müde.

Mrs Weasley schrie gerade Ginny an.Ich war zu schläfrig um zu verstehen warum.Ich versuchte weiter zu schlafen, was mir nicht so gut geling.Also stand ich einfach auf.
,,Morgen.", nuschelte ich.Fertig angezogen kam ich in die Küche.
,,Morgen,Sarah.Was willst du essen?", fragte Mrs Weasley.
,,Ein Kaffe nur, bitte.", gähnte ich.Sie stellte mir eine heiße Tasse auf dem Tisch.Mit jedem Schluck wurde ich wacher.Unsere ganzen Koffer standen in der Küche..Meiner auch.Lupin kam und apperierte sie weg.Mrs Weasley wollte, dass wir mit Flohpulver reisten.
,,Warum Flohpulver,Mom?", fragte Ron genervt.
,,Weil es für uns sicherer ist.Nun keine wiederrede.Rein mit euch.", meinte Mrs Weasley streng und schob ihn ungeduldig hinein.Ginny machte als nächstes.
,,Jetzt du.", sagte Mrs Weasley. Zögernd tat ich wie befohlen.Noch nie hatte ich soetwas gemacht.Doch ich sagte nichts.Sie gab mir eine kleine Schale mit grünen Pulver. Laut und deutlich sprach ich die Straße aus.Zu Glück hatte ich nichts Falsch gemacht. Ginny war gerade dabei ihren Umhang abzuklopfen.
,,Der Kamin wurde schon lange nicht mehr geputzt.Kreacher?!Kreacher du Krümel wo bist du?!", rief Ginny genervt.Kein Zeichen von einen Hauselfen.Ron kam durch die Tür.
,,Hier gibt es nicht einmal Essen.Mist.", fluchte er. Mrs Weasley stieg aus den Kamin und fing sogleich an zu putzen.Wir müssten leider mithelfen.Das Haus wurde seid paar Monaten nicht mehr geputzt.Mrs Weasley schickte mich Kreacher zu suchen.Ich fand ihn im Zimmer von Sirius.Er lag eingewickelt in seinen Klamotten und schlief seelig.
,,Aufstehen! Es gibt arbeit für dich.", schrie ich ihn an.Keacher fiel vor Schreck aus dem Bett.
,,Kreacher ist frei!Der Hausheer ist tod.Ich werde jetzt zu der letzten Black gehen.", zischte er.
,,Nein, das tust du nicht!Von jetzt an arbeitest du für Harry.Weiß du das nicht?"
,,Doch schon.Aber Kreacher will nicht für einen unwürdigen Blutsverräter arbeiten.", schrie er wütend. Ich packte seinen abgewetzten Halskragen und schüttelte ihn kräftig hin und her.
,,Wage ja nicht wieder, einer meiner Freunde zu beleidigen.", flüsterte ich ihn drohend zu.Er sah mich ängstlich an.
,,Und jetzt komm.", sagte ich.Er folgte mir ohne wenn und aber.Mrs Weasley gab ihn die Arbeit, hinter alle Schränke und Tische zu kommen, wo wir nicht rankamen.So ging es den ganzen Tag weiter. Spät Abends klingelte es an der Tür.Hermine kam rein.Eine braunhaarige junge Dame.Sie lächelte wunderhübsch.Auf Rons Hals erschienen rosa Flecken.
,,Hermine!", schrie ich entzückt.Sie ließ ihren Koffer fallen und wir umarmten uns.
,,Sarah!Bin ich froh dich wiederzusehen.Komm, du musst mir bestimmt vieles erzählen."
Zusammen gingen wir nach oben in Ginnys und mein Zimmer ( das wir jetzt auch mit Hermine teilen würden) und tranken Tee und erzählten uns alles.
,,Ah, euer Brief habe ich auch noch.", sagte ich.
,,Welchen Brief?", fragte Hermine verwundert.
,,Ja den, den du mir auf dem Koffer geklebt hast.Oder wer auch immer.", erklärte ich und ging zu meinen Koffer.Aus einer kleinen Seitentasche holte ich den zerknitterten Brief raus.
,,Ach den," rief Hermine und schlug sich auf die Stirn, ,, den hat Harry für dich geschrieben.Von uns alle.Eigentlich war das sogar seine Idee.Er meinte, damit macht es wahrscheinlich deine Zeit dort wo du bist erträglicher."
Wo er recht hat, dachte ich gerührt.
,,Wo warst du eigentlich?", fragte mich Hermine.
Ich erzählte ihr meine 2 Schuljahre bei Horace.
,,Und, ist die Narbe weg?", sagte Hermine.Ich zeigte ihr meinen Arm.Nichts war mehr von der schwarzen Narbe mehr übrig.Ginny kam mit Schlafanzug rein.
,,Mensch, bin müde!", gähnte sie.
,,Ich auch.Meine Waden sind so dick wie ein Fußball.", stöhnte ich und rieb sie.
,,Fußball?", Ginny sah mich an.
,,Vergiss es einfach, okay?", grinste Hermine.Wir brachen in ein Gelächter aus.
,,Gehst du ins Bett?", fragte Hermine Ginny.
,,Nein, Hermine.Ich gehe mit dem Aufzug noch aus.", sie streckte uns die Zunge raus und rollte sich in die Bettdecke ein.Hermine und ich gingen ins andere Zimmer zu Ron. Er saß einfach nur über einen Stapel Briefe.Erst als die Tür zuschlüg, schreckte er hoch.
,,Ihr seid.", murmelte er.
,,Sollen wir wieder gehen?", Hermine legte ihre Hand wieder auf dem Türknopf.
,,Nein,nein.", sagte er zu schnell.Ich kicherte.
,,Was machst du,Ron?", Hermine beugte sich über den Tisch.Ron wisch ein wenig zurück.
,,Briefe von Harry lesen.", erklärte er kurz angebunden. Hermine nahm sich eins und las.Ich beugte mich zu ihr rüber.

Hallo, Ron!
Danke für deine Geschenke, nochmal.Wie ist es im Fuchsbau?Ich habe gehört das Sarah wieder da ist.Und Hermine soll auch gekommen sein.Schade das ich nicht früher kommen kann, aber Dumbeldore besteht darauf eitwas zu bleiben.Würde euch alle gerne schnell wieder sehen.Am meisten Sarah.Wie gehts ihr?Hat sie schon erzählt was sie 2 ganze Jahre machen musste?Ich hoffe es geht ihr gut und sie soll wissen, dass ich sie sehr vermisst habe.Ist sie immer noch blond?Spaß bei Seite.Was ich damit meine ist:Ist sie immer noch hübsch?Eigentlich geht mich das ja nichts an, aber du weißt ja, dass ich sie immer noch liebe.Okay, mein Onkel nervt gerade gewaltig.Mache jetzt am besten schluss.Grüß mir alle sehr herzlich von mir.(am meisten Sarah)
Harry P.
PS:Wie steht es mit Hermine?Du weißt schon was ich mein.

Hermine Hand sank langsam nach unten.Ich war zu geschockt um mich überhaupt zu bewegen.
,,Eigentlich solltet ihr das nicht lesen.", fing Ron wütend an.,,Sollten?", gab Hermine zurück.
,,Wann hat er denn sowas geschrieben?", fragte ich tonlos.,,Gestern ist die Eule gekommen.", meinte Ron. Ich fühlte mich merkwürdig.Die vielen Wörter kreisten in meinen Kopf herum.
,,Aha," seufzte Hermine und sah mich vorsichtg an.,,alles in Ordnung?"
,,Was sollte schon sein?Ich finde, dass ich es einfach vergessen sollte.Ich werde nicht davon reden, schon gar nicht in Harrys Anwesendheit.", sagte ich strikt. Hermine sah wieder auf den Brief.Dann traf ihr Blick auf die letzte Zeile.,,Was meint Harry damit?Wie steht es mit Hermine?Du weißt schon was ich mein."
,,Also ich denke," sagte ich langsam und ging zur Tür, ,,ich sollte euch jetzt alleine lassen."
Ron wurde noch roter.Hermine war etwas verwirrt.Ganz leise schloss ich die Tür hinter mich.Spät in der Nacht, als ich schon im Bett lag, hörte ich Hermine in ihren Bett steigen.Sie lachte leise und glücklich.Erst da konnte ich zufrieden einschlafen.Warum ist das nicht bei uns allen so einfach?, fragte ich mich.

(So dieses Kapitel ist jetzt zu Ende!Freue mich auf eure Meinung.Ob gute, oder schlechte.Eigentlich ist alles bei mir willkommen.)


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