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Der Orden des Phönix - 10. Kapitel

von Sarah V.

Ich setzte mich zwischen Roxanne und ein blondes Mädchen, dessen Name ich nicht kannt.
,,Hi, Mädels.", grüßte ich sie. Roxanne lächelte und die Blonde grunzte bloß ein ,,Hallo". Ich griff nach der Nudelschüssel und tat ein wenig auf meinen Teller. Die Tomatensoße lag am anderen ende des Tisches. Mit Hilfe des Stabs ließ ich es heran schweben. Filch sah mich dabei warnend an.
,,Wo warst du?", fragte Roxanne. Sie war anscheinend schon fertig und sah mir zu. Ich ließ mir Zeit bei der Antwort. Bis ich spürte, dass sie ungeduldig wurde.
,,War mit Malfoy spazieren. Er hat mir den See gezeigt. Wieso?", hackte ich nach. Sie zuckte die Schultern.
,,Nur so.", murmelte sie. Ich merkte das mich irgend jemand beobachtete. Ich erwischte zwei 3-Klässlerinnen beim glotzen. Schnell steckten sie die Köpfe zusammen. Auch Roxanne sah mich an.
,,Was ist?", zischte ich sie an. Sie zuckte nicht die Wimper.
,,Es ist nur," sie legte eine Pause ein und beugte sich zu mir vor, ,, bist du .... mit Draco?"
Ich hätte mich fast an einer Nudel verschluckt. Schnell griff ich nach einen Wasserkrug.
,,Du denkst WAS?", schrie ich aufgebracht.
,,Nicht nur ich. Die ganze Schule fast.", meinte sie.
,,Nein, nein. Wir sind nur gute Freunde.", sagte ich.
,,Ja, gute Freunde.", wiederholte Roxanne grinsend.
,,Hör auf zu grinsen. Ja, wie gesagt. Gute Freunde!"
,,Deshalb hat er wegen dir Stielaugen bekommen.", sie lächelte süß und zeigte mit den Kopf zu Draco. Es stimmte. Er schaute in dem Moment rüber.
,,Ich habe keinen Hunger mehr.", sagte ich wütend.
,,Aber...-", Roxanne verstand nicht.
,,Ciao, bin im Schlafzimmer.", ich kletterte über die Bank und hetzte raus. 1-Klässlerinnen sahen mir kichernd nach.
,,Wenn ihr nicht die Klappe haltet, kriegt ihr Nachsitzen. Verstanden?", schrie ich sie an. Sie nickten scheu.


Wütend auf alle anderen rannte ich die Treppen hoch zum Slytherin Gemeinschaftraum. Ich bog gerade um eine Ecke, da griff mich eine feste Hand von hinten.
,,Was...-", keuchte ich auf, doch eine andere Hand drückte auf meinen Mund.
,,Sei still ich bins.", flüsterte George an meinen Ohr. Ich drehte mich um. Er sah mich ausdruckslos an.
,,Was zum Teufel sollte das?", giftete ich.
,,Sei still, " knurrte er, ,, wir dürfen nicht zusammen gefunden werden, schon vergessen?"
,,Ja, schon. Sorry"
,,Der Grund ist, " sagte er, ich wollte dich da was fragen."
,,Ja?"
Er hüstelte und tänzelte ein wenig.
,,Willst du für mich tanzen?", scherzte ich. Gleich darauf merkte ich, dass der Scherz nach hinten losgegangen ist. Er strafte mich mit einen bösen Blick.
,,Schon gut, George. Tut mir Leid.", ich drückte sanft seinen Arm.
,,Ich wollte dich fragen, " fing er an und schüttelte meine Hand weg, ,, ob du .. ob du mich... vielleicht noch liebst?"
Für einige Sekunden sahen wir uns an.
,,George, wie kommst du , dass-"
,,Antworte mir einfach: Ja, oder Nein?", unterbrach er mich. Ich sah ihn lange in die Augen.
,,Ja, aber wieso fragst du?"
,,Na, weil hier alle der Meinung sind, dass du mit Malfoy fast ein Paar bist.", er lehnte sich zurück und drückte seinen Daumen und Zeigefinger gegen die Augen.
,,Ach, George.", seufzte ich und legte meine Hände auf seine Brust. Er öffnete seine Augen und lächelte.
,,Mit diesen Gedanken hast du dich geplagt?", flüsterte ich.
,,Mhm." brummte er, ,, dumm von mir, nicht?"
,,Schatz, das ist wirklich dumm von dir.", flüsterte ich vorwurfsvoll. Er umarmte mich und küsste mich sanft.
,,Danke.", sagte er.
,,Bitte. Wir sehen uns. Bis bald, Schatz.", sagte ich und wollte gehen. Er griff nach meiner Hand.
,,Ja, bis bald.", er zog mich zu sich zurück und küsste mich hngebungsvoll.
Wie in Trance lief ich langsam die Treppen weiter hoch.

Im Schlafzimmer lag ich eine Weile wach und träumte vor mich hin. Bis auch die anderen Mädchen rein kamen. Roxanne gefolgt von Pansy und eine andere Scharr von 3. Klässlerinnen, die ich kaum kannte. Roxanne schnappte nur ihre Tasche und ging wieder hinaus. Da ich nicht mit Pansy allein sein wollte, folgte ich ihr. Im Gemeinschaftsraum waren nicht viele Schüler.
Roxanne saß auf den Sofa. Neben ihr Zabini. Draco saß auf den Sessel und starrte ins Kaminfeuer. Ich schlich zu Roxanne und ließ mich neben sie nieder. Sie schaute kurz hoch und lächelte mir zu.
,,Wer hat von euch schon die Hausaufgaben von Umbridge gemacht?", fragte Roxanne.Zabini grunzte nur.
,,Ja, klar.", sagte Draco und stand auf. Er drehte sich um und quetschte sich neben mir und Roxanne. Er beugte sich über ihren Pergament vor. Den ganzen restlichen Abend verbrachte er damit ihr Sätze zu diktieren. Dabei merkte ich wie schlau Draco war.Da ich die Hausaufgaben auch nicht hatte, merkte ich mir ein paar Sätze und behielt sie im Hinterkopf.
,,Danke, Malfoy.", seufzte Roxanne. Sie rollte ihr Pergament zusammen und steckte es zufrieden in die Tasche .
,,Also ich geh ins Bett.", murmelte Zabini und streckte sich. Er schlurfte zum Schlafzimmer blieb vor der Tür stehen und nuschelte ein ,,Nacht".
,,Wer will mit mir Zauberschach spielen?", fragte Roxanne. Ich meldete mich. Draco saß neben uns und höhnte manchmal über unsere billigen Spielzüge. Bis es mir und Roxanne zu dumm wurde. Wir warfen uns mit Kissen auf ihn und schlugen ihn zu Grund und Boden. Bis spät in die Nacht machten wir die Kissenschlacht.


Es dauerte nicht lange, da standen schon die Weihnachtsferien vor der Tür. Und schon bald fuhr ich mit dem Zug zurück nach London. Am Bahnhof holte mich Snape ab und brachte mich in Begleitung von Lupin,Tonks und anderen Auroren, sicher zu Sirius. Abends trafen wir sicher zu Hause an. Nachdem mich Snape abgegeben hatte, verschwand er.
,,Sarah," begrüßte mich Mrs Weasley, ,, nist du dünn geworden. Oder bist du gewachsen? Na, egal. Lass deine Koffer hier. Die anderen warten in der Küche auf dich."
Sie nahm mir die Koffer ab und schob mich in die Küche. Sie war voll und alle lächelten mir zu.
,,Sarah!", riefen Hermine und Ginny gleichzeitig und stürmten auf mich ein. Obwohl wir uns heute Morgen in der Schule gesehen hatten. Ich umarmte sie abwechselnd. Ron, Harry und Fred gab ich die Hand.
,,Hallo, George.", grüßte ich ihn und umarmte ihn.
,,Hy, wie gehts dir denn?", fragte er lächelnd. Und dann unterhielten wir uns. Schließlich kamen noch Harry , Ginny, Hermine, Ron und Mrs Weasley dazu.
Dieser Abend, denke ich, war der schönste den ich je hatte.

Ganz sanft schien die Sonne auf mein Gesicht. Ich setzte mich langsam auf und blinzelte. Das Haus war noch still und alle schliefen noch. Ron schnarchte und räkelte sich auf die anderen Seite. Harry lag mit den Rücken zu mir. Sein Körper hob und senkte sich. Leise hüpfte ich aus mein Bett und zog mich an. Als ich fertig mit Zähne putzen, Harre bürsten und sonst was war, ging ich die Treppen runter. In der Küche war niemand. Kreacher kam nach mir herein.
,,Kreacher, kannst du mir mal zeigen, wo man das essen aufbewahrt?", fragte ich. Er warf mir einen merkwürdigen Blick zu und tapste zu einen Regal hin.
Ich öffnete es. Mehl, Butter,Eier,Zucker und viele andere Sachen stapelten sich dort.
,,Danke. Und könntest du mir bitte den Herd anmachen?"
Ich nahm eine große Schüssel und rührte einen Teig.Als Kreacher mit den Ofen fertig war, umhüllte die Küche ein süßer Duft von Pfannkuchen. Kreacher saß auf dem Boden und beobachtete mich. Aus Mitleid warf ich ihn ein fertiges zu.
,,Guten, Appetit."
Er sah mich forschend an, doch ehe ich mich wieder der Pfanne zuwandt, war der Pfannkuchen schon weg.
Ich gab ihn noch eins.Erst bem dritten wurde er satt.
,,Leg bitte Milch und Becher auf den Tisch. Teller auch."
Er flitzte in der Küche auf und ab. Das geklimper war so laut, dass Mrs Weasley runter gerannt kam.
,,Ach du bist es, Sarah. Ich dachte Kreacher randaliert.", sie setzte sich am Tisch.
,,Mhm, Pfannkuchen.Das hast du aber gut gemacht!", lobte Mrs Weasley.
,,Das bisschen ist doch nichts.", wehrte ich ab.
Ich häufte die ganzen Pfannkuchen auf einen Teller. Zuletzt legte ich einen knusprigen an den riesigen Haufen und goss Ahornsirup darüber. Ein kleiner Klecks Butter darauf und fertig war der erste Teil des Frühstücks.
Sirius kam grinsend rein und grüßte überschwenglich.
,,Aber das wäre doch nicht nötig gewesen, Sarah.", sagte er und nahm sich ein Pfannkuchen den Kreacher grad auf den Tisch stellen wollte.
,,Naja, eigentlich hat mir Kreacher ganz schön geholfen.", winkte ich ab. Sirius zuckte die Schulter und fing zu essen an.Nach einander truddelten die anderen herein. Ron und Fred machten sich gleich an den Pfannkuchen her. Kurze Zeit später musste ich schon wieder Nachschub machen.

Am späten Nachmittag saß ich mit Ginny in ihren Zimmer und sah Hermine beim Nähen zu.Ginny bürstete ihre roten Haare. Was ihr nicht so leicht gelang. Als sie zum dritten mal in Folge aufstöhnte nahm ich ihr die bürste weg.,,Ich helfe dir.", sagte ich. Sie setzte sich zu mir an den Füßen und ich fing an ihre schönen Haare zu bürsten.
,,Du hast so hübsche Haare, Ginny.", seufzte ich.
,,Das nennst du hübsch?", stieß sie verächtlich hervor, ,,Ich möchte lieber blonde haben. So wie deine."
,,Bestimmt nicht. Meine sind so dünn und die fallen sehr leicht aus. Zugegeben ,Hermine hat die perfekten. Braune Locken."
Hermine lachte und verdrehte die Augen. Die Tür ging auf und Ron und Harry kamen rein.
,,George sucht dich.", sagte Ron und setzte sich neben Hermine. Harry stand nur da und sah mir zu.
,,Ja? Warum denn?", ich pflechtete ihr einen dicken Zopf am Nacken zusammen.
,,Keine Ahnung. Vielleicht braucht er eine Kuschelstunde.", grinste Ron. Ich warf einen Kissen nach ihm. Ginny stand auf und bedankte sich.
,,Da bist du !", rief George plötzlich und kam ins Zimmer. Er nahm neben mir Platz und küsste mich auf die Wange.
,,Wo sollte ich sonst sein?", fragte ich.Er vergrub seinen Kopf in meine Halsbeuge und seufzte.Seine eine Hand lag auf meine Hüfte und die andere spielte mit meinen Haaren herum.
,,Oh Mann!", stöhnte Ron, ,, jetzt gehts schon wieder los!"
,,Halt dein Mund , Ron.!", zischte George.
,,Also ich gehe.", sagte Ron. Hermine,Ginny und Harry folgten ihm.
,,Jetzt sind wir endlich allein.", George nahm sein Zauberstab und verschloss die Tür.
,,Ja? Und was bedeutet das?"
,,Das wirst du schon sehen.", schnurrte er leise. Er küsste mich am Hals.
,,Mhm..", schnurrte er.
,,Und, wie schmecke ich?", fragte ich als seine Zunge über mein Hals fuhr. Zur antwort küsste er mich auf dem Mund.
,,Gut, sehr gut.", grinste er. Ich küsste ihn wieder. Seine Hand strich meinen Rücken hoch und runter.Leise stöhnte ich und ich merkte wie er lächelte.
Ohne mit den Küssen aufzuhören setzte ich mich auf seinen Schoß. Meine Hand streichelte seine Brust. Ganz langsam hob ich sein Shirt hoch und fuhr mit meiner Hand hinein. Sein Kuss wurde schneller und sein Atem auch. Plätzlich unterbrach er den Kuss und zog mir rücklings das Shirt aus. Ich saß jetzt nur mit BH. Damit es nicht allzu unfair wäre, zog ich ihm auch den Shirt aus.
Wieder verschlossen sich unsere Münder. Seine Hand streichelte meinen Rücken und ging Zentimeter für Zentimeter nach unten. Er war fast an meine Brust angelagt, da klopfte es an der Tür.
,,Sarah?George?Ihr müsst runter kommen.Wir müssen reden.", sagte Sirius. George und ich sahen uns genervt an.,,J-ja. wir kommen!", sagte er.
,,In diesen Haus kann man nicht mal für 5 Minuten alleine sein.", knurrte er wütend. Ich sah ihn belustigt an.
,,Ach, reg dich doch nicht auf. Wir werden Zeit genug finden.", besänftigte ich ihn. Doch er erwiderte nichts.Stumm zog er seinen Oberteil an. Er wartete kurz auf mich.
Unten in der Küche saßen alle am Tisch. Snape und Remus standen. Dumbeldore war auch da.
-Dann muss es was ernstes sein! Schoss es mir durch den Kopf.
Und ich wusste in den Augenblick nicht, wie ernst!


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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