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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 9. Kapitel

von Sarah V.

Ich setzte leise und behutsam meine Schritte, um ja kein Aufsehen zu erregen.Die Kerkertür von Snape stand offen und ich schlüpfte ohne zu Klopfen rein. Snape hielt grad seinen Zauberstab an seine Schläfe und zog silberne Fäden heraus. Er machte das ungefähr ein paar Sekunden und schloss sie schließlich in einen Denkarium. Harry war noch nicht da.
,,Hallo, Sarah.", begrüßte mich Snape.
,,Hallo, Professor.", sagte ich.Wir warteten stumm auf den anderen Schüler. 5 Minuten nach 17.00 Uhr kam Harry rein.
,,Sie sind spät Potter.", zischte Snape. Harry erwiderte nichts. Er schloss die Tür hinter sich und stellte sich neben mich.
,,Hy, Harry.", sagte ich.
,,Hy.", gab er knapp zurück. Snape wartete einen Augenblick, bevor er zu eklären begann, was wir in diesen Fach machten.
,,Heißt das," sagte Harry, ,, um keine Visionen ,oder Alpträume zu kriegen, müssen wir die Gedanken von Voldemord schließen?"
,,Nennen sie den Namen vom dunklen Lord nicht.", sagte Snape wütend.
,,Ja, aber es ist doch nützlich," Harry ignorierte ihn, ,, ich meine, ohne den Visionen, könnten ich doch unmöglich Mr Weasley retten."
,,Mr Potter, ich weiß, dass sie im Mittelpunkt stehen wollen und der einzigste sein wollen, der das kann," begann Snape fies lächelnd, ,, aber der Heldentum könnte sehr schnell ihr Tod bedeuten. Warum glauben sie, können sie die Gedanken und Gefühle vom dunklen Lord spüren?"
,,Das könnte damit zusammen hängen, dass Harry diese Narbe hat. Die Narbe und Voldemord verbindet sie auf irgendeine Weise, die ich nicht verstehe.", erklärte ich. Snape nickte.
,,Ja, Sarah, und weißt du, warum du hier bist. Ich meine, du hast keine Visionen und Träume. Also warum denkst du, bist du hier mit Potter?", fragte mich Snape.
,,Das Blut, dass durch meinen Adern fließt, ist zum größten Teil, Toms Blut. Ich könnte, glaube ich, Harry dabei helfen diese Träume hier zu haben.", sagte ich. Ich wusste nicht von wo die Wörter kamen. Plötzlich waren sie da.
,,Ja, korrekt. Sie können Pasel. Und wenn Potter in eine art Trance gerrät und anfängt Pasel zu sprechen, könnten sie es für mich übersetzten."
Jetzt verstand ich. Ich sollte für Snape Pasel übersetzten.
,,Also, heißt das," fing Harry an, ,, Sarah hilft ihnen um mich zu unterrichten?"
,,Ganz genau, Potter. Falls es nicht zu hoch für sie ist."
,,Warum nennen sie Voldemord eigentlich dunklen Lord?", fragte Harry wütend, ,, ich habe das nur bei Todessern gehört."
Snape lief rot an. Ich wusste das Harry einen wunden Punkt getroffen hatte.Um die Sache noch zu retten, regte ich mich. Snape und Harry sahen mich an.
,,Ich denke, wir sollten jetzt mit dem Unterricht beginnen.", sagte ich lächelnd.
,,Du hast Recht.", sagte Snape. Er stellte sich vor Harry und wies mich hinter sich.
,,Nun, Potter," grinste Snape, ,, versuchen sie jetzt ihren Geist zu öffnen. Machen sie sich leicht. Denken sie an gar nichts. Ich werde jetzt versuchen ihre Gedanken zu öffnen und zu lesen. 1 2 3!" Snape machte den Angriff so schnell. Harry hatte keine Zeit sich Vorzubereiten. Er fiel der Länge nach hin. Er schrie und japste. Ich staarte ihn fassungslos an.
,,Okay, es reicht Snape!", rief ich. Doch er hörte mich nicht. Voller Genugtun sah er auf Harry runter.
,,Hör auf hab ich gesagt!", schrie ich. Snape zuckte zusammen. Er hörte auf. Harry stand schnell auf. Voller Hass stand in seinen Augen geschrieben. Einen Moment Ängstigte ich mich. So machten wir die ganze Zeit weiter. Bis Snape auf die Uhr sah. 22.00Uhr. Weit über der Nachtruhe. Er entließ uns und gab Harry auf, jede Nacht vor dem schlafen gehen seine Gedanken zu vergessen und sein Geist zu öffnen. Wir verließen den Kerker. Ohne was zu sagen liefen wir nebeneinander her. Doch dann erinnerte ich mich an etwas.
,,Was hast du vorhin mit Mr Weasley gemeint?", fragte ich. ,,Vor einigen Tagen wurde er Angegriffen. Er ist jetzt in St.-Mungo-Hospital. Zur gleichen Zeit bei seinen Angriff, hatte ich eine Vision."
,,Wie geht es ihn jetzt?"
,,Oh," Harry sah mich nur kurz an ,, ganz gut. Es geht ihn sehr gut." Er sprach abwesend. Ich ging nicht weiter darauf ein.
,,Okay, man sieht sich.", sagte er und wollte grad gehen.
,,Harry?", rief ich nooch. Er blieb stehen.
,,Ja?"
,,Crabbe,Goyle und Draco, verhalten sich merkwürdig. Ich behalte sie in Auge." Er nickte nur und ging.
Im Gemeinschaftsraum war es totenstill. Alle waren schon zu Bett gegangen.Ich rannte ins Mädchenschlafsaal und schlief bald ein.Ich hatte Alpträume. Aber keinen normalen.


Am nächsten Morgen war Samstag, aber ich konnte nicht ausschlafen. Ich hatte Nachsitzen um 11.00 bei Umbridge.Das Wetter draußen war schön und fast alle liefen Spazieren. Mit der Ausnahme von mir. Roxanne, Pansy und andere Mädchen waren auch weg. Nur ich lief allein zu Umbridge. Als ich anklopfte rief sie mich Mädchenhaft rein. Das Büro war Grauenhaft. Überall Rosa, Plastikblumen und die Gardinen passten hervoragend zu ihren Umhang. Sie lächelte mir zu.
,,Sie sind früh dran, Miss Riddle.", sagte sie. Etwas Vorwurfsvolles lag in ihrer Stimme.Pünktlich um 11 ging die Tür auf und ein wütender Harry kam rein. Ich sahs an seinen Blick, wie er das Büro musterte. Er mied es sie anzusehen.
,,Nun, sie werden folgenden Satz schreiben: Ich verbreite keine Lügen mehr.", sagte sie.Harry und ich setzten uns hin und wollten grad unsere Federn rausholen, da rief sie schon. ,,Nein, ihr benutzt diese Federn.", sie gab uns hässliche Federn. Harry und ich tauschten Blicke.
,,Gut.", meinte ich in der Stille und begutachtete die Feder.
,,Ähm, wir brauchen Tinte, Professor.", fragte Harry.
,,Nein,nein glaubt mir, ihr braucht keine.", lächelte sie. Harry und ich fingen Achselzuckend an. Ich schrieb gerade den ersten Satz, da spürte ich einen stich am Arm. Blutrote Tinte tropfte aus meiner Feder. Voller Schrecken schaute ich auf dem Satz in Blutrot und dann zu Harry. Er war auch sichtlich erschrocken.
,,Weitermachen.", sagte Professor Umbridge erfreut. Sie drehte uns den Rücken zu und ich konnte nicht widerstehen und zeigte ihr die Zunge. Harry grinste.

Wieder im Gemeinschaftsraum war es voll und ich musste mich durchkämpfen. Draco, Pansy und Zabbini saßen auf den Sofas und Roxanne stand. Ich ging zu ihr rüber.
,,Kannst du mir erklären was hier los ist?", fragte ich sie.
,,Nichts besonderes. Pansy heckt nur etwas aus um Hermine Granger zu verhexen. So einen Fluch.", erzählte mir Roxanne ohne jeglich Begeisterung. Pansy saß neben Draco und grinste über das ganze Gesicht.
,,Hy, Sarah.", grüßte Draco mich. Ich lächelte ihn zu.
,,Hy, Leute.Macht mal Platz!Ich will auch mal sitzen.", zischte ich. Zabini stand auf.
,,Doch nicht du, Zabini. Eigentlich meinte ich Miss Parkinson.", sagte ich. Pansy sah mich wütend an.
,,Warum sollte ich für dich aufstehen?", fragte sie.
,,Ja, warum solltest du?", meinte ich und drehte mich um. Doch von einen Augenblick zum anderen wirbelte ich herum.,,Ich drehe dir lieber nicht den Rücken zu.", sagte ich. Alle lachten. Sogar Draco fing an zu lachen. Pansy lief leicht rot an.
,,Ich kann jemand auch von vorne angreifen, Sarah.", sagte Pansy hochnäsig.
,,Ach wirklich? Dann lass mal sehen.", forderte ich sie auf. Pansy zuckte ihren Zauberstab und hielt in mir vor der Nase. Sie zitterte leicht. Schlagartig wurde es still.
,,Ich hasse dich, Riddle.", flüsterte Pansy.
,,Tu es doch, Pansy.", zischte ich zurück.
,,CRUC-"
,,Expelliarmus!", schrie Draco dazwischen. Der Stab von Pansy flog quer durch das Zimmer.
,,Wieso hast du das getan?", schrie Pansy ihn an.
,,Pansy, du schreibst eine Strafarbeit.", sagte Draco und steckte seinen Stab weg.
,,Was? Aber-"
,,Strafarbeit!!", sagte er mit fester Stimme.
,,Accio Pansys Zauberstab.", sagte er. Der Zauberstab flog zu ihn hin.
,,Und den behalte ich bis aufs weitere.", sagte er und steckte den Stab ein. Ich sah das ganze Schauspiel fassungslos an.
,,Pansy, ich habe gehört, dass du Granger einen üblen Streich spielen willst. Lass sie in Ruhe. ", sagte ich.
,,Warum beschützt du das Schlammblut?", fragte Pansy gehässig.
,,Beschützen?Ich meine damit, greif sie nicht von hinten an, sondern von vorne.", sagte ich lächelnd. Pansy lief rot an.,,Sarah, das reicht.", sagte Draco.
,,Du hast mir nichts zu sagen, Malfoy.", sagte ich zu ihn.
,,Ja, schon. Aber ich sag das nur zu deinen besten.", flüsterte er mir leise ins Ohr. Ich sah in die Runde. Nicht nur Pansy sah mich hasserfüllend an. Auch ein paar ihrer Anhänger.Draco hatte Recht.
,,Gehen wir spazieren?", fragte er mich. Ich nickte und folgte ihn aus dem Gemeinschaftsraum, durch das Potrait und aus den Schloss. Wir liefen nebeneinanderher den See entlang.
,,Du solltest wissen, was mit Pansys Vater passiert ist.", fing er an.
,,Mit ihren Vater?"
,,Ja," sagte er und blieb stehen, ,, er war ein Todesser. Einer der besten und mit meinen Dad befreundet. Bis es dem dunklen Lord mit ihm zu blöd wurde und einen seiner engen Anhänger befiehl ihn auszuschalten."
,,Warum hasst sie mich dann so?", fragte ich.
,,Du bist mit dem dunklen Lord verwandt. Das genügt, Sarah. Und es gibt viele in Slytherin deren Eltern durch ihn gestorben sind. Pass auf was du und mit wem du es tust. Am besten du traust keinen. Außer mir."
,,Wieso sollte ich?", fragte ich und blieb stehen. Er stand dicht vor mir und seine Eiskalten Augen fixierten mich.
,,Wenn du mir nicht Vertraust, wen dann?", flüsterte er. Wir sahen uns lange an, bis er merkte, dass wir uns fast berührten. Er wisch zurück und schien leicht verwirrt. Irgendwas in mir klopfte stark.
,,Gehen wir wieder rein? Es fängt gleich an zu regnen und es ist Zeit zum Mittagessen.", sagte er. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie es anfing zu tröpfeln. Zusammen gingen wir zurück ins Schloss. Und in meinen Gedanken kämpfte nur eins: Er ist dein Feind! Du sollst ihn ausspionieren. Und was ist mit George?...


,,Da seid ihr ja!", sagte Zabini und winkte uns zu. Zum Glück war keine Pansy weit und breit zu sehen.
,,Wir waren spazieren.", sagte Draco und setzte sich. Ich ging zu Roxanne rüber, hörte aber Zabini noch.
,,Ach, so nennt man das heutzutage ."
Ich schüttelte über dieses Kommentar den Kopf.


Kapitel Ende.
:)


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz