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Der Orden des Phönix - 7. Kapitel

von Sarah V.

Das Schloss wurde größer und größer. Wir, damit meine ich Draco, Crabbe,Goyle und Pansy, saßen auf den Booten und führen über den See. Es war eng und Pansy nützte es aus um sich an Draco zu zwängen. Mich interessierte es nicht. Ich stierte über den See, um einer meiner Freunde zu entdecken. Zuerst fand ich sie nicht und wollte grad aufgeben, als ich sie schon, 4 Boote weiter, schwimmen sah. Sie amüsierten sich. Lachten und unterhielten sich. Ich bekam einen schmerzhaften Stich in der Magengegend.Das Boot stieß gegen etwas hartes und riss mich je aus den Gedanken. Wir liefen einen Stück und blieben vor Kutschen stehen. Pferde die Knochig und gruselig am Boden rasten zogen sie. Sie waren einfach furchterregend.Neben mir hörte ich Harry sagen.
,,Siehst du die Pferde Ron? Letztes Jahr waren die nicht da. Und vorletztes und vorvoletztes auch nicht."
,,Was für Pferde , Mann.", fragte Ron.
,,Na, die vor uns. Sie ziehen die Kutsche.", behaarte Harry. Ich wollte ihn grad aufklären, da kam schon ein Blondes Mädchen. Sie schien zu träumen.Sie erklärte ihm alles. Ich konnte nicht hören was sie ihn sagte, denn jemand griff nach meinen Oberarm und zerrte mich in die Kutsche. Als ich mich umschaute stand ich in der mitte der kleinen Kutsche. Draco, Crabbe, Goyle,Pansy, Roxanne.,,Was sollte das?",schrie ich Draco an.Er zuckte nicht mit der Wimper.
,,Nichts, ich wollte dir nur rein helfen.", sagte Pansy süffisant. ich blickte sie wütend an. Sie war es, die mich rein gezogen hatte!
,,Aha," meinte ich bloß und sah alle nacheinander an.,,Was machen wir dann, wenn wir in der Schule sind?", fragte ich Draco.
,,Wir essen Abend. Dann bringen die Vertrauensschüler, dass sind wir, alle Erstklässler ins Gemeinschaftsraum. Du hälst dich am besten die ganze Zeit bei mir auf.", sagte er.Die Kutsche bewegte sich und ich fiel neben Goyle auf einen Platz.Wir fuhren nicht lange, denn nach kurzer Zeit sprangen die Türe auf und ich folgte Draco nach draußen. Wir gingen ins Schloss hinein. Von innen war es noch größer und überall flogen Geister.
,,Wir haben wohl eine neue, in Slytherin.", sagte ein Geist der neben Pansy auftauchte. Er sah mich neugierig an.
,,Blutiger Baron. dass ist Sarah Riddle.", stellte mich Draco vor. Ich grüßte ihn höflich. Der Schwarm von unzähligen Schülern schlurfte in die Große Halle. Dort nahm ich neben Draco platz.Dumbeldores Stimme füllte die Halle.
,,Willkommen neue Schüler und Willkommen zurück alte Schüler. Wieder beginnt ein neues Jahr an dieser Schule und wir können sogleich auch eine neue Lehrerin Vorstellen. Professor Dolores Umbridge. Sie ist die neue Lehrerin in Verteidigung gegen die dunkle Künste..-" Professor Umbridge hüstelte, eine kleine Krötenähnliche Frau mit einen rosanen Umhang. Dumbeldore stockte.
,,Ich würde gerne ein paar Worte an die Schüler richten. Ich meine, wenn es recht wäre.", sagte sie. Sie hatte eine Mädchenhafte Stimme. Dumbeldore nickte. Sie stellte sich hin, obwohl das nicht so viel ausmachte, und hüstelte wieder. ,,Nun, das Minesterium hat mich aufgefodert, den Unterrichtsstoff von VgddK zu ändern.Ich bin nicht wie die letzten Lehrer wie die letzten Jahren." Und dann fing eine ewig lange Rede. Schließlich, nach 20 Minütiger Rede, setzte sie sich wieder hin.
,,Nun, danke Professor Umbridge, für ihre...ähm ausführliche und ...interessante Rede.", begann wieder Dumbeldore. Er redete über Verbote und dann kam Professore Mc Gonagall mit den Erstklässlern. Sie waren kleine ängstliche Schüler. Als der sprechende Hut sein Lied zu Ende gesungen hatte und wir uns über das essen hergemacht hatten, kam Snape auf mich zu. Er hielt meinen Zauberstab in der Hand.
,,Oh, danke, Snape!", japste ich vor Freude. Alle Schüler wandten mir den Blick zu. Ich lächelte schüchtern.
,,In dieser Schule Professor Snape.", wieß er mich zurecht. Ohnne was anderes zu sagen, schnappte ich mir meinen Stab aus seiner Hand und strich behutsam über das Holz. Snape ging missmutig wieder zurück an seinen Platz. Draco beugte sich zu mir vor.
,,Warum hatte Snape deinen Stab? Hast du was ausgefressen?", fragte er.
,,Ja, ich hatte jemanden ... damit bedroht. Snape hat mich erwischt, als ich ihn grade verfluchen wollte.", sagte ich leise. Draco sah mich belustigt an, sagte aber nichts. Die Feier war zu Ende und Draco zog mich hoch.
,,Alle kleinen Pisser: Mir nach!", schrie er laut. Schüchtern kamen die kleinen zu uns rüber.
,,Er meinte das nicht ernst.", beruhigte ich einen kleinen Mädchen das leise weinte. Sie griff nach meinen Arm.
,,Okay, ihr kommt jetzt mit mir, ich heiße übrigens Sarah, und Draco mit.", sagte ich zu den kleinen. Es waren ungefähr 20 Neulinge. Alle scharrten sich um mich herum, weil sie sich vor Draco ängstigen. Als er einen kleinen Jungen namens Dave Maccerth anschnauzte, platzte mir der Kragen.
,,Draco Malfoy! Wenn du noch einmal einen Schüler anschreist, dann jage ich dir einen Fluch an den Hals.", schrie ich ihn an.
,,Ha! Warum beschützt du die Winzlinge? Und versuche ja nicht mir einen Fluch aufzuhalsen!", schrie er zurück. Den ganzen Weg über brüllten wir uns an. Aber das merkwürdigste ist, es machte mir nichts aus. Ich konnte mich mit Draco streiten, ohne ihn wirklich zu hassen. Zuletzt riss er auch noch einen Witz. Wir standen im Gemeinschaftsraum.
,,Mit Sarah zu streiten macht spaß.", grinste er. Er saß auf einen Sofa vor dem Kamin.
,,Mhm, ziemlich spaßig.", sagte ich ironisch. Draco grinste noch breiter. Er wieß Pansy hin mich in den Mädchenschlafraum zu führen.
Ich hatte einen Raum mit ihr und Roxanne. Was ich natürlich nicht einfach so hinnahm.
,,Was? Ich muss mit Parkinson in einen Raum schlafen?", japste ich.
,,Weißt du,Sarah. Wenn ich die Wahl hätte zwischen dir und einen Schlammblüter, würde ich das Schlammblut nehmen.", zischte Pansy. Wut kroch meinen Hals hoch und meine Puls pochte.Ich zuckte meinen Zauberstab.
,,Ach, ja Parkinson?Ich finde, Schwimmhäute würden perfekt zu deinen Teint passen, oder was sagst du Draco?", sagte ich lächelnd.
,,Steck deinen Zauberstab weg, Riddle! Du darfst nicht hier zauber. Und Schwimmhäute geht gar nicht.", sagte er. Ich steckte es wieder weg. Er hatte recht. Ich drehte mich um und was danach geschah weiß ich nicht mehr. Ein Zauber traf meinen Rücken und schmerz durchzuckte mich. Von einen Augenblick zum anderen wurde es schwarz vor meinen Augen.

,,Der Zauber hat sie ganz schön erwischt, Professor Dumbeldore.Ziemlich, ziemlich schlimm...Sie hatte auch noch eine riesige Beule am Hinterkopf. Das arme Mädchen.", sagte eine Stimme gleich ganz deutlich hörte.
,,Mhm, Madam Pomfrey. Ich danke ihnen vielmals.Ich hatte mir wirklich sorgen um sie gemacht.Wissen sie wenn ich sage, sie ist nicht gerade....sicher hier?", sagte Dumbeldores Stimme. Madam Pomfrey stockte. Ich hörte es , da sie hörbar nach Luft schnappte.
,,Warum....warum...denn?", stotterte Pomfrey.Dumbeldore senkte die Stimme, als er sprach.
,,Nun, wissen sie, Sarah ist mit Voldemord verwandt und da sie ihn den Rücken zugewandt hat, suchen viele Todesser ihren Tod.Es wäre zu gefährlich für sie alleine irgendwo zu sein.Ich habe sie irgendwie ins Herz geschlossen. Sie erinnert mich an eine Person."
Ich fragte mich an welche Person ich ihn erinnerte, doch er sprach nicht weiter. Ich regte mich und schlug langsam die Augen auf.
,,Sarah, geht es dir gut?", fragte Madam Pomfrey. Ich versuchte mich aufzusetzen.
,,Ich weiß nicht. Was ist passiert?", murmelte ich.
,,Mrs Parkinson, hat einen Fluch auf dich gejagt. Niemand weiß was für einen, aber danach sind sie Ohnmächtig geworden.", erklärte mir Madam Pomfrey. Sie stellte sich neben mich und gab mir einen Löffel mit grüner Flüssigkeit,Ich sah es angeekelt an.
,,Gegen die Schmerzen.", sagte sie.
,,Aber ich hab gar keine Schmerzen!", sagte ich.
,,Glaub mir, das sagen sie alle.", sagte sie und drückte den Löffel gegen meine Lippen.Ergeben schluckte ich.
,,So Sarah, was hast du zu Pansy gesagt, bevor sie dich angegriffen hatte.", fragte Dumbeldore. Er sah mich streng an.
,,Ich habe gesagt, dass ich nie mit ihr zusammen in einen Raum schlafen würde. An das andere kann ich mich nicht erinnern.", sagte ich und versuchte ehrlich zu klingen. Ich vermied den Augenkontakt mit Dumbeldore und tat so, als ob ich vor Schmerzen die Augen schließen musste.
,,Professor! Nun gehen sie jetzt. Das Mädchen braucht Ruhe.", sagte Madam Pomfrey streng. Dafür liebte ich sie.
Dumbeldore nickte und verschwand darauf aus der Tür.
Als er gegangen ist, glitt ich ohne zu wollen in einen tiefen Traumlosen Schlaf. Madam Pomfrey hatte mir Beruhigungsmittel gegeben.


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