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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 5. Kapitel

von Sarah V.

Die Tatsache das ich Recht behielt, wurde Tag zu Tag wahrer. Niemand wollte mit mir allein in einen Raum sein und keiner redete mehr mit mir als nötig. Es war unangenehm. Die ganzen feindlich,ängstlichen, oder skeptischen Blicke. Aber was sollte ich ausrichten, ohne meinen Zauberstab war ich ein niemand. Und an einen Tag, kürz vor den Schulbeginn, bekamen wir die Schulbriefe. Mit meiner Eule kam noch die Slytherin Uniform.
,,Zeig mal, Sarah.", sagte George, ,, ich glaube ich habe noch nie ein Slytherinumhang von so nahen gesehen. Fast beängstigend." Ich lachte.
,,Die Farben finde ich hübsch.", sagte Ginny. Denoch stimmte ihr niemand zu. Alle sahen sie, außer ich, merkwürdig an.
,,Was denn? War doch bloß meine Meinung.", murmelte sie. Ron und Hermine wurden zu Vetrauensschüler gewählt und als ich meinen Brief öffnete, sah ich meine Bücherliste, mitsamt einen Abzeichen. Ich hielt es fragend hoch.,,Potzblitz," sagte Sirius lächelnd, ,,Sarah ist Vertrauensschülerin." Alle Köpfe drehten sich zu mir um und Blut schoss mir ins Gesicht. Ich sah bestimmt blöd aus. So mit den Abzeichen in einer und die Liste in der anderen Hand.
,,Glückwunsch, Sarah. So wie Hermine und Ron.", sagte Mrs Weasley lächelnd.
,,Danke.., ähm aber," stotterte ich, ,, wie kann Dumbeldore soetwas tun? Ich meine, niemand kennt mich dort. Und schon im ersten Jahr als Vertrauensschülerin aufzutauchen, ist doch ein wenig....blöd, oder?" Ich sah in die Runde und hoffte auf Zustimmungen. Doch alle blieben still.
,,Dumbeldore hat sich etwas dabei gedacht, Sarah. Es war seine Entscheidung.", besänftigte mich Lupin.
,,Gut!", seufzte ich. Hermine war völlig durch den Wind und Ron bloß schockiert.Harry war eher Still.
,,Niemand hat erwartet das Ron Vertrauenschüler wird." , erklärte mir Ginny leise. ,,Alle hatten gewettet Harry wäre es. Doch ich glaube, dass er die letzten Jahre zu viel angestellt hat.Er ist ein wenig.....", sie suchte nach den richtigen Worten, ,, falsch verstanden worden."
,,Also heißt das, Harry würde Vertrauensschüler werden, wenn er nicht ...die Regeln brechen würde?"
Ginny nickte.
,,Aber, Ginny, da gibt es doch ein Haken. Ähm... Snape hat mir erzählt, dass Hermine und Ron bei fast allem was Harry gemacht hat dabei waren, oder? Haben sie dann nicht auch die Regeln gebrochen?" Ginny zuckte die Schulter. Sie wechselte das Thema, als Ron, Hermine und Harry sich an den Tisch setzten.
,,Wirst du den Griffindors Punkte abziehen?Ich meine nur so aus Spaß. Das machen die Slytherins immer mit uns.", sagte Ron.
,,Nicht ohne Grund. Wer ist den der andere Vetrauensschüler?", fragte ich. Hermine und Ron tauschten Blicke.
,,Keine Ahnung. Hoffen wir, dass es nicht Malfoy wird.", stöhnte Hermine.Fred und George kamen in die Küche.
,,Hy, Mom! Hy Leute.", riefen sie im Chor. Ron rutschte noch tiefer in seinen Stuhl.
,,Oh, Ronny ist da!", sagte Fred.
,,Ja, willst du uns nicht ein paar Punkte im Vorraus abziehen. Ich meine nur für alle Fälle.", sagte George.
,,Fred, George! Ärgert Ron nicht. Ihr solltet stolz auf ihn sein. Vertrauenschüler! Wie alle in unserer Familie.", seufzte sie glücklich.
,,Und was sind Fred und ich?", rief George entrüstet. ,Nachbarn von nebenan?"
,,Ach, hört auf Jungs. Natürlich nicht.", sagte Mrs Weasley kopfschüttelnd. Ich unterdrückte ein Lachen und merkte, dass ich nicht die einzigste war. Hermine biss sich auf die Lippen und senkte ihren Kopf. Doch nach kurzer Zeit, hob sie den Kopf und hielt Nähnadel und Wolle in der Hand. Ihre Hände waren flink und flogen gekonnt hin und her.
,,Was wird das, Hermine?", fragte ich und deutete auf ihre Hand.,,Ach,das", sagte sie und legte eine Pause ein, die Ron ausnutzte. ,,Sie näht Mützen und Schals für Hauselfen.Einer dieser Belfer Helfer Sachen. Sie ist völlig verrückt geworden. Ich meine wer will schon stinkigen Elfen wie Kreacher helfen?", sagte er und zeigte auf Kreacher, der mit einer Socke in der Hand hereinkam.
,,Dreckbesudelte...Schlammblüter....diese Blutsverräter", murmelte er vor sich hin. Hermine strafte Ron mit einen bösen Blick.,,Es ist blöde, wenn Menschen so wie du denken, Ron. Das sind Wesen, die man gut behandeln sollte. Und Sirius behandelt in überhaupt nicht gut.", sagte sie anklagend.
,,Schieb jetzt nicht die Schuld auf Sirius", beschützte Harry seinen Paten.
,,Er hat Recht. Kreacher ist wirklich manchmal fies. Heute Morgen habe ich ihn damit erwischt, wie er in dein Bett Flubberwürmer absetzte.", sagte ich. Hermines Augen quollen hervor. ,,Er hat was?- Ja," sagte sie, als sie sich wieder gefasst hatte, ,,er ist halt so. Aber sein Lebenlang hat er in diesen verrückten Haus zugetragen und Befehle vom Potrait der Mutter Sirius ausgeführt. Mit der Zeit wird da jeder verrückt." Ron stöhnte und schüttelte den Kopf.
Ginny die ruhig da gesessen war, regte sich. Alle sahen sie fragend an. Sie zeigte auf die Tür. Snape kam herein.
,, Oh nein.", stöhnte Ron. Snape stellte sich vor uns.
,,Ich möchte mit Potter und Riddle reden. Allein.", sagte er und deutete Hermine,Ron,Ginny,Fred und George zu gehen. Sie standen widderwillig auf. Hermine schaute mich und Harry mit einen Blick an, was so viel hieß wie: Erzählt uns nachher alles. Aus der Küche gingen alle raus, außer Sirius.
,,Sirius, ich glaube ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt: Alle verlassen die Küche! Außer Potter und Riddle!", knurrte Snape.
,,Ich weiß, Schniefelus, aber wie du weißt, bin ich Harrys Pate und bin auch damit beteiligt.", lächelte er. Snape sah ihn kühl an.
,,Snape, über was willst du mit mir und Harry reden?", fragte ich. Snape schaute mir dann Harry in die Augen.
,,Ihr beiden, wärdet ab jetzt Okklumentikunterricht bei mir nehmen."
,,WAS? Aber warum?", fragte Harry aufgebracht.
,,Okklumentik. Heißt das,wir müssen lernen unsere Gedanken zu verstecken?Vor wen den?", fragte ich.
,,Vor den dunklen Lord. Dumbeldore hat mich geschickt.Ab jetzt bekommt ihr meinen Unterricht.Erzählt aber niemanden davon. Erzählt den Schülern dort, dass ich euch Nachhilfe in Zaubertränke gebe."
,,Wir sollen unsere Gedanken von Voldemord verstecken?", fragte Harry.
,,Sprich den Namen des Lords nicht aus, Potter!", zischte Snape.
,,Sag schon, Snape. Beantworte seine Frage.", sagte Sirius. Snape sah ihn nicht an.
,,Die Träume die ihr jede Nacht habt, sind Visionen.Der Lord weiß wahrscheinlich nichts davon, aber ihr spührt seine Gefühle.Das ist nicht gut, denn wenn er es herausfindet, kann er euch kontrollieren.", erklärte er uns. Harry sah ihn fragend an.
,,Das heißt, Harry und Sarah, werden bei dir Okklumentik lernen? Warum macht es Dumbeldore nicht, warum du?", fragte Sirius wütend. Snape drehte sich rückartig um.
,,Das geht dich nichts an, Tatze. Dumbeldore hat mir das Aufgetragen.", zischte er.
,,Gut. Aber wenn ich höre, dass du Harry auf irgendeiner Weiße Misshandeln solltest. Werde ich es erfahren.", sagte Sirius.
,,Was willst du dann tun? Mich von hier aus anschnauzen? Wohlkaum.", lachte Snape zischend. Sirius wurde leicht rot.,,Denoch werde ich es erfahren Schniefelus. Und glaub mir, dass ist dann das letzte was du je gemacht hast.", sagte Sirius leise. Snape hob eine Braue, wandte sich um und stolzierte zur Tür.Vor ihr blieb er stehen.
,,Nicht vergessen! In der ersten Woche Freitag um 17.00 Uhr, in meinen Büro. Dulde keine Verspätung Potter!" Schon war er aus der Tür. Sirius sah ihn hasserfüllend nach.Kaum war Snape weg, stürmten Fred George, Hermine, Ron und Ginny durch die Tür.
,,Was hat er gesagt?", fragte Ginny gleich als erste.
,,Harry erzählt." ,sagte ich schnell und zeigte auf ihn. Als er endete sahen uns alle Mitleidig an, außer Hermine.
,,Zusatzunterricht. Und das im ZAG Jahr.", sagte Ron und schüttelte angeekelt den Kopf.
,,Was redest du da Ron! Also ich finde, dass es super ist! Somit könnt ihr eure Gedanken vor Vo-Voldemord schließen.", sagte Hermine.
,,Ja, aber trotzdem Extrastunden mit Snape!", stöhnte Fred. ,,Ach so schlimm wird es ja nicht werden! Harry und ich sind ja zu zweit.", sagte ich.
,,Zum Glück. Ich meine, wer will schon mit Snape Abends im Büro stecken.", sagte Harry.
,,Ich könnte." sagte ich.
,,Ja, du schon. Er würde dich auch nicht gleich fressen, oder dir einen Fluch an den Hals jagen.", sagte Ron.
,,Übertreib doch.", sagte Hermine. Mrs Weasley kam in die Küche und ging an den Herd.
,,Es gibt glech Abendessen. Ginny, kannst du mir bitte helfen.", trällerte sie.
,,Mom, bitte." quengelte sie.
,,Ich kann helfen, Mrs Weasley.", ich stand auf und ging zu ihr an den Herd.Sie nickte dankbar. Sie zeigte mir was ich alles schneiden musste. Ohne Zauberstab war es schwierig zu arbeiten, doch mit der Zeit gewohnte ich mich daran.Mrs Weasley erwischte mal Fred und George mit Messern Schwebeübungen machen.
,,FRED ,GEORGE! Ich habe euch doch gesagt, dass ihr keine Schwebeübungen in der Küche machen sollt. Und schon gar nicht mit Messern. Das will ich nie wieder sehen.", schrie sie.
,,Schon gut Mom." ,sagte George.
,,Wir lassen es dich nie wieder sehen.", flüsterte Fred.Die Küchentür ging auf und ein Mann beladen mit Töpfen und Kessel kam rein.
,,Mundugus, ich habe dir doch gesagt, das es hier kein Diebesgut Versteck ist.", sagte Mrs Weasley zornig. Er war ein wenig besoffen und torkelte unsicher zur Tür.
,,Schon gut, schon gut Molly. Nur dieses eine mal, bitte.", sagte er undeutlich und legte seine Sachen auf dem Tisch. Ich hörte nicht wie George neben mir auftauchte. Doch plötzlich war er da und ziemlich nah.
,,Das da ist Mundugus. Er verkauft seine Töpfe beim Schwarzmarkt.Mom hasst ihn.", erzählte er mir.
,,Nein tu ich nicht.", sagte Mrs Weasley streng. Doch gleich darauf schrie sie Mundugus wieder an´.
,,Hab ich doch gesagt: Sie hasst ihn.", flüsterte mir George ins Ohr. Er flüsterte mir die verrücktesten Sachen ins Ohr und brachte mich dabei zum kichern. Hermine und Ginny warfen uns Blicke zu. Ganz zufällig streifte seine Hand meinen Arm. Und so schnell es auch passierte, so schnell war George verschwunden. Als alle zum Abend gegessen hatten, erklärte ich mich bereit den Abwasch zu erledigen. George auch. Ginny, Hermine und Ron tuschelten und schielten zu George rüber. Wir redeten zuerst gar nicht. Standen nur stumm nebeneinander und machten zusammen den Abwasch. Die Küche war leer, bis auf uns zwei. George wurde immer nervöser.
,,Ähm...George, alles in Ordnung?", fragte ich ihn.
,,Ja, klar, alles okay.", sagte er. Aber es hörte sich nicht so an.Seine Hände zitterten und ihm fiel eine Gabel runter. Gleichzeitig wollten wir die Gabel aufheben und schlugen uns gegeneinander die Köpfe.
,,Autsch! Sorry, Sarah.", sagte er und sah mich besorgt an.,,Macht nichts. Es tut mir Leid."
Er grinste. Irgendwie war er einen Schritt näher gekommen. ,,Ähm...kann ich dir was sagen?", fragte er leise. Ich ging einen Schritt näher an ihn ran und nickte. Seine Hand, mit der er einen Schwamm hielt, zitterte leicht. ,,Ich...-", er stockte. Um es ihn einfacher zu machen, ging ich noch einen Schritt zu ihn näher. Sein Kopf senkte sich ganz langsam zu mir.
,,Ich liebe-", der Rest verschwand in einen Kuss. Zuerst zaghaft. Doch dann ließ er den Schwamm fallen und zog mich näher zu sich heran. Erst als Kreacher hereinplatzte und laut:,,Blutsverräter! Lass Mrs Riddle los.", schrie, schossen George und ich auseinander. Verlegen sahen wir uns an.,,Ich dich auch.", flüsterte ich. George lief rot an. Schließlich zogen wir über Kreacher her und lachten.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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