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Der Orden des Phönix - 4. Kapitel

von Sarah V.

Irgendwann schlug ich die Augen auf und blinzelte. Die Sonne schien schon hell und strahlend am Himmel und die Uhr an der Wand zeigte 14.00 Uhr Mittags. Na toll, dachte ich, wie lange habe ich denn geschlafen? Unten hörte ich getrampel und gemurmel. Es schien, dass das Haus rappel voll war. Schnell setzte ich mich auf. Aber leider zu schnell. Für ein paar Sekunden drehte sich alles. Als ich wieder einigermaßen normal stehen konnte, kramte ich mir eine paar Sachen aus dem Koffer und zog mich im Zimmer um, da niemand da war.
,,Ah...dürfte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie nicht alleine sind.", ertönte eine Stimme. Ein kleiner alter Mann in einen Bilderrahmen über Harrys Bett, grinste mir zu.Er saß auf einen Sessel und hatte lange graue Barthaare. ,,Danke. Könnten Sie sich deshalb für einen Moment umdrehen?", sagte ich. Er verbeugte sich und drehte sich schwungvoll um.
,,Ich habe von Ihren Angriff an Mr Harry Potter gehört.", meinte er schmunzelnd. Ich war grad dabei meine Hose anzuziehen. Ich erstarrte. ,,Und,", sagte ich und versuchte meiner Stimme einen beiläufigen Klang zu geben, ,,von wem, wenn ich bitte schön fragen darf?"
,,Ich bitte Sie, junge Dame, davon wird doch die ganze Zeit geredet. Es stand sogar im Tagespropheten.", sagte er. Mein Magen drehte sich.
,,WAS? Von wem hat es der Propheten erfahren", schrie ich. Der bärtige Mann zuckte zusammen.
,,Grundgütiger. Wissen sie es denn nicht? Das ist doch er Grund, warum Albus Dumbeldore Ihren Zauberstabb beschlagnahmt hat. Es ist doch in allen Munde-"
,,Er hat was?!", rief ich und zog meine Hose hoch.Der Zauberer der immer noch mir den Rücken zugewandt hatte, blickte kurz ängstlich über seine Schulter. Mit einen Gefühl von Ungerechtigkeit und Hass, zog ich noch meinen Shirt an, machte mir die Haare und rannte wütend die Treppen hinunter. Aus der Küche drang Gelächter und Unterhaltung. Als ich eintrat, erstarb sie.
,,Sarah, du bist wach!", sagte Mrs Weasley erfreut. Ich erwiderte nichts.
,,Wo ist Dumbeldore?", fragte ich. Mrs Weasley und ihr Mann tauschten nervöse Blicke.
,,Ich finde, du solltest erst essen,Schatz. Es gibt noch einen schönen Auflauf von den wir vorhin gegessen haben und ich bin sicher es wird-"
,,WO IST DUMBELDORE?!", unterbrach ich sie. Sie wurde blass und stupste ihren Mann an.
,,Er ist grad nicht da, Sarah. Er hat einen wichtigen Auftrag zu erledigen.",sagte er.
,,Und Snape?", fragte ich leise.
,,Er ist auch im Auftrag des Odens unterwegs.", sagte Lupin der hinter mir auftauchte. Sirius kam auch rein.
,,Sarah!", rief er erfreut und legte einen Arm um meine Schulter. Er zog mich zum Tisch und drückte mich auf einen Stuhl. ,,Du willst bestimmt etwas essen, nicht wahr?Molly, bring doch bitte was für Sarah. Die arme besteht ja nur noch aus Haut und Knochen.", er lächelte mir zu.Mrs Weasley hastete zum Herd und hantierte wild herum. Vielleicht hatte sie über weitere Wutausbrüchen von mir Angst. Ganz am ende des Tisches, saßen Hermine, Ginny, Harry und Ron und sahen verstohlen zu mir rüber. Ich mied den Augenkontakt mit ihnen.
,,Nun sag schon," fing Sirius an, als Mrs Weasley mir den Auflauf servierte, ,, warum habe ich deine Stimme überall im Haus gehört?"
,,Es ist dies, Sirius, der Typ der oben in unseren Zimmer im Bilderrahmen sitzt, erzählt mir,dass Dumbeldore meinen Zauberstab hat. Und ich frage mich, wozu nimmt er das Recht dazu?", ich senkte meine Stimme.
,,Es hat den Anschein, dass du nicht weißt, was du vor zwei Tagen fast angerichtet hättest. Dumbeldore hat dir dein Zauberstab wegegenommen, damit du nicht in weiteren Wutausbrüchen geräts." Ich zuckte bei diesen Worten zusammen.,,Du solltest verstehen, dass wir nur das beste für dich wollen.In Hogwarts bekommst du dein Stab wieder.Doch hier wirst du es nicht brauchen."
Plötzlich hatte ich keinen Hunger mehr. Ich schob meinen Teller von mir weg und spürte dicke Tränen aufsteigen.
,,Ich Dummkopf, habe euch alle in Gefahr gebracht. Du hast recht...dass was ich gemacht habe ist unverzeilich."
,,Unverzeilich nun nicht gerade!", sagte Harry der hinter mir auftauchte. Ich lächelte.
,,Danke, Harry. Es tut mir Leid. Aber ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.", schluchzte ich. Siriur tätschelte mir den Arm. Ich stand auf und umarmte Harry. Ein Blitz durchströmte mich in diesen Augenblick und ich spürte ein Flut von Glück in mich aufwallen. Er versteifte sich zuerst, doch mit der Zeit entspannte er sich.
,,Hey, Sarah! Weißt du was wir heute zu feiern haben?", fragte Ron. Ahnungslos schüttelte ich den Kopf.
,,Wir feiern die Freilassung von Harry!", sagte Ginny. Ich verstand nur Bahnhof. Schließlich erklärten sie es mir und ich konnte in den Kriegstanz von Ginny,Fred und George mit einstimmen.Sie sprangen rum und riefen:,,Er ist frei!Er ist frei!Er ist frei!"
,,Nun, gut, beruhigt euch doch endlich!", ermanhte Mrs Weasley sie.Sie sprach aufgeregt mit Sirius,
,,Siruis, mein Mann hat heute Lucius Malfoy im Minesterium gesehen.Er sprach mit Corlnelius Fudge."
,,Was?", fauchte Sirius. Bei den Namen Lucius schrack ich zusammen. Ich hatte ihn irgendwo gehört.
,,Sarah, wir haben deine erste Aufgabe für dich, wenn du in Hogwarts bist. Hör gut zu:", sagte Lupin. Ich nickte und spitzte die Ohren. ,,Befreunde dich mit Darco Malfoy und versuche, so geheim wie möglich natürlich, alles von seinen Vater herauszu finden.Wenn es sein muss kitzelst du es aus ihn heraus." Einen Jungen bespitzeln? Wenn es nicht anderes wäre!
,,Klar, kann ich machen.", stimmte ich zu.Lupin nickte und ging aus der Küche.
,,Cool, jetzt wissen wir bald alles über Malfoy!", grinste Ron.
,,Aber das wichtigste ist, Sarah. Nimm keinen Kontakt zu einen Griffindor Schüler auf. Merke es dir: Du bist ein Slytherin. Und Slytherins sind böse.", schärfte mir Sirius ein.So schwierig wird es bestimmt nicht sein.
,,Was?", riefen Hermine und Ginny.
,,Das heißt sie darf nicht mal mit uns reden?", sagte Ginny. ,, Nein Ginny, das geht leider nicht. Oder würdest du jemals mit Malfoy reden wollen?", grinste Sirius.
,,Lustig ist das nicht. Aber, egal, wir werden schon einen Weg finden.", sagte Harry. Dabei flüsterte er den letzten Satz. ,,Ihr werdet sowieso nicht Zeit haben euch zu Unterhalten, Leute.", sagte Fred. George nickt.
,,Ja, 5 Schuljahr ist ZAG Jahr.Ihr solltet lieber lernen.Was Fred und ich ohne geschafft haben."
Hermines Augen quollen raus.
,,Mist, das hab ich vollkommen vergessen!", japste sie. Harry und Ron lachten. Wenn schon ein wenig halbherzig.
,,Ich weiß nicht, ob ich Zaubertränke überstehen will.", sagte Harry leise zu Ron.
,,Wen haben wir dieses Jahr denn in VgddK?", fragte Ron in die Runde.
,,Weiß nicht. Aber der Job ist nicht gerade beliebt. Ich meine im ersten Schuljahr das mit Quirill. Im zweiten Lockhart. Wer war es im dritten?", zählte Harry.
,,Lupin.Der beste von allen. Im vierten war es Moody. Glaubten wir. Denn es war Du weißt schon wen, der ihn besitzte.", vollendete Hermine. Die Tür ging auf und ein kleiner Hauself kam herein. Hässlich und mit Lumpen kam er herein. Er beäugte mich mit runden Augen.
,,Sie sind es!", quikte er plötzlich und sprang vor meine Füße.Er verbeugte sich und kroch mir seiner Nase auf dem Boden auf mich zu.
,,Oh, Meisterin! Sie sind hergekommen um diese dreckigen Schlamm-und Halbblüter hinfortzujagen! Ich wusste es. Oh, wie sich die Hausherrin sich freuen wird. Jetzt, wo ihr nutzloser Sohn sie hintergangen hat.", zischte er.Sirius sprang auf und ging auf ihn zu.
,,Halt dein Mund du hässliche Kreatur!", schrie er. Hermine packte ihn am Arm.
,,Sirius, lass ihn bitte. Er hat es nicht so gemeint!", sagte sie flehend.
,,Hör doch auf das Schlammblut, Blutsverräter.", sagte der Elf. Das ging mir zu weit.
,,Wie heißt du?", fragte ich ihn.
,,Kreacher, Meisterin.", sagte er und verbeugte sich wieder. ,,Okay, Kreacher. Ich will, dass du meine Freunde nie wieder so beleidigst. Hast du mich verstanden?"
,,Aber-"
,,Kein ABER Kreacher! Verstanden?", schrie ich. Etwas an mir veränderte sich. Wieder flammte diese Wut auf.
Kreacher zuckte zusammen und sagte mit dünner Stimme:,,Wie Sie mir befielen!" Als er durch die Tür verschwand entflammte die Wut.
,,Ich habe noch nie Kreacher so ängtslich gesehen.", sagte Ron. ,,Ja, ich denke, Sarah hat etwas von Voldemord.", sagte Sirius.
,,Wie meinst du das?", fragte Hermine.
,,Sarah ist sehr eng mit du-weißt-schon-wen verwandt. Kreacher hat es gemerkt. Du hast das ängstliche an dir.", sagte Harry.
,,Ich weiß. Aber dafür bin ich auf der richtigen Seite.", grinste ich.
,,Da hast du recht!", lachte Ginny. Alle anderes stimmten in den Gelächter mit ein. Außer Harry, der nur ein klein wenig lachte. Er beobachtete mich aus den Augenwinkel. Und mit einen mal wurde mir klar, dass alle von mir Angst hatten.
..Und
..das
..Harry
..mir
..nicht
..traute


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