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Der Orden des Phönix - 2. Kapitel

von Sarah V.

Ich wälzte mich auf die andere Seite und versuchte vergebens weiter zu schlafen. Nach ein paar missglückten Versuchen,gab ich es auf. Im Zimmer war es schon hell und Harry und Rons Bett war gemacht. Unten hörte ich Teller geklapper. Ich sprang aus dem Bett und schlurfte zu meinen Koffer. Mit einer Jeans und einen Pullover ging ich leise zur Badewanne. Als ich mir meine Haare gekämmt und die Zähne geputzt habe, ging ich zurück ins Zimmer. Ich legte mein Nachtkleid ins Koffer und machte danach mein Bett. Zuerst wollte ich ohne Stab nach unten, entschied mich aber gleich dagegegen.Ich schob sie mir in die Hosentasche. Moody würde das bestimmt nicht gern sehen und hoffte, dass er nicht da war.Im Flur traf ich niemanden. In der Küche saßen auch bloß Sirius, Lupin und Tonks.
,,Guten Morgen.", lächelte mir Tonks zu.
,,Morgen.", nuschelte ich.Mrs Weasley kam hinter mir die Tür herein.
,,Ah, Sarah. Gut geschlafen? Wie wärs mit Frühstück?", trällerte sie gleich.
,,Danke, ich habe gut geschlafen. Und zum Frühstück... ich glaub bloß Toast.", sagte ich. Sie fing gleich an und drückte mich auf einen Stuhl.Nach ein paar Minuten stellte sie mir Orangensaft und 4 Toasts hin.
,,Alle anderen sind im Wohnzimmer und säubern ihn. Du kannst, wenn du willst, mitmachen. Aber lass dir mit dem Frühstück Zeit.", sagte Mrs Weasley und war schon weg.
Sirius grinste mir zu.
,,Na, Sarah, wie war die letzte Nacht?", fragte er. Ich zuckte die Achseln.,,Eigentlich ganz gut. Und Ron´s geschnarsche hat mich fast nicht gestört." Er lachte laut und Tonks lächelte. Heute hatte sie eine etwas spitzere Nase und Rote lange Haare. Ich war schnell mit dem essen fertig und satt.
,,Wo ist das Wohnzimmer?", fragte ich und stand auf.
,,Der Zimmer gleich rechts.", sagte Lupin. Ich nickte und ging. Leider lief ich so schnell die Tür hinaus und stieß hart auf eine Person.
,,Hey! Warum so eilig.", sagte eine belustigte Stimme. Ein rothaariger Junge hielt mich an den Schultern und musterte mich. Ich lief leicht rosa an.
,,Sorry.", murmelte ich.
,,Kein Problem. Ich bin George Weasley. Du bist Sarah, nicht?"
,,Ja, ich hab auch schon von dir gehört. Wie kann man dein Zwillingsbruder und dich auseinander halten?", grinste ich. Er lächelte zuckersüß zurück.
,,Ich bin der gutaussehenste.", meinte er. Ich lachte.
,,Wohin des wegs?", fragte er und ließ meine Schultern los.
,,Zum Wohnzimmer, du ?"
,,Wollte auch grad hin. Warte, hole mir nur einen Sack.", er rannte in die Küche und kam mit einen kleinen Sack. Ich lief mit ihm zusammen ins Wohnzimmer.
,,Hy, Sarah!", riefen Ron und Harry aus einen Mund.
,,Hy." Der Zwillingsbruder von George stand neben mir.
,,Hallo.", lächelte ich. Mrs Weasley winkte mir zu.
,,Hermine und Ginny zeigen dir wie´s geht.", sagte sie und drückte mir einen Sprayer in die Hand. Ein rothaariges Mädchen und ein anderes mit braunen Locken kamen auf mich zu.
,,Ich bin Ginny Weasley."
,, Hermine Granger."
Stellten sie sich vor.
,,Und ich-"
,,Wir wissen wer du bist, " unterbrach mich Hermine lächelnd. Ich sah sie fragend an.
,,Glaub mir," fing Ginny grinsend an, ,, die Jungs reden nur noch von dir." Ich drehte mich um und sah noch wie George, Ron und Fred mich ansahen. Selbst ein blinder merkte, dass sie über mich geredet haben.
,,Oh.", meinte ich. Wir bekamen die Aufgabe, kleine schwarze Wesen zu bespritzen. Die waren giftig.
,,Also passt auf, Kinder. Ich habe hier zwar ein Gegenmittel, will es aber denoch nicht einwänden.", sagte Mrs Weasley. Mir wurde mulmig.
,,Keine Sorge. Schaffst du schon.", sagte Fred. Wie ich sie auseinanderhielt?Es hatte etwas mit der Aussprache zu tun. George sprach langsamer und deutlicher. Fred eher schneller.
,,Ich weiß nicht.", sagte ich.
,,Ist nicht schwierig, stell dich am besten Breitbeinig hin. Ja, so." Ich folgte seinen Anweißungen.Zu meiner anderen Seite tauchte George auf.
,,Na, hast du mein Bruder kennen gelernt?", fragte George schmunzelnd. Ich nickte grinsend.
,,Ab jetzt kannst du uns wohlmöglich nicht auseinanderhalten.", meinte Fred.
,,Wer weiß.", sagte ich.Sie sahen mich ungläubich an.
,,Auf drei!", unterbrach uns Mrs Weasley.
,,Eins, zwei,, drei!" Wir sprühten was das Zeug hällt. Doch ein kleines schwarzes Monster, sprang von einer Gardine und kam mir gefährlich nahe. Fred sprühte sie weg.
Ich weiß nicht was er erwartete, denn er sah mich gekränkt an, als ich nichts sagte.
Spät am Nachmittag waren wir endlich fertig. Ich ging mit Hermine und Ginny auf ihr Zimmer und wir unterhielten uns eine Weile. Bis Ron,Harry und Fred reinkamen.
,,Sarah, Snape ruft dich.", sagte Ron.
,,Snape ist da?", rief ich einen Tick zu glücklich. Sie sahen mich fragend an.
,,Nun, ich geh dann mal.", ich flüchtete die Treppen runter und wie durch Zufall, knallte ich wieder gegen George.,,Ich glaub, das ist bei uns Tradition geworden.", lachte er. Ich fing auch leicht schüchtern zu lachen
,,T´schuldigung.", murmelte ich. Er sah mich fragend an.
,,Warum denn? Macht doch spaß.", grinste er. Ich schüttelte den Kopf.
,,Das ist nicht dein ernst oder? Ich meine, was ist wenn ich dich die Treppe runtergeworfen hätte?", sagte ich. Er zuckte die Schulter.
,,Ich geh dann mal hoch.", sagte er und schaute auf dem Boden.
,,Klar , bis dann.", sagte ich und ließ ihn vorbei. Doch er hielt mich gleich darauf am Arm fest.
,,Hör zu...ähm.", er ring mit den Worten.
,,Ja?", fragte ich und sah ihn an.
,,Ach egal vergiss es, es ist blöd!", sagte er und schüttelte den Kopf. Noch ehe ich etwas sagen konnte, war er schon weg. Ich lief mit in die Küche und fühlte mich dabei mies. Was wollte er mir sagen?
,,Hallo, Sarah..", sagte Mrs Weasley die am Tisch saß.
,,Wir haben dich gerufen, da wir etwas mit dir besprechen wollen.", fuhr Sirius fort. Er zeigte auf einen Stuhl und ich setzte mich.
,,Und was wäre das?", fragte ich leise.
,,Nun, du bist noch nicht volljährig und das heißt du musst noch zu Schule. Wir haben uns gedacht, das du auf die Hogwarts Schule gehst.", sagte Lupin. Ich nickte glücklich. Nur das? Ist doch einfach.
,,Und du kommst ins Haus Slytherin.", sagte Snape leise. Ich sprang auf. ,,WAS? Das könnt ihr unmöglich machen. Ich mein...", rief ich aufgebracht.
,,Nein, du verstehst etwas völlig falsches. Du sollst ins Haus Slytherin um sie auszuspioniren.", besänftigte Lupin mich. ,,Ich soll was? Als Spion arbeiten.", sagte ich wütend.Snape hüstelte.
,,Ja, so haben wir es uns gedacht.", meinte er. Ich starrte auf dem Boden. Nicht aufregen, sprach ich mir ein.
,,Okay, ich tu es. Aber was wenn ich auffliege?", sagte ich.,,Das wirst du nicht,", sagte Sirius der sich über meinen Gefühlswechses sichtlich freute.,,Du wirst es packen. Ich glaub an dir."
Ich sah in die Runde.
,,Aber, wenn das alles in Hose geht, ist es nicht meine Schuld.", sagte ich leise.
,,Niemand wird dir die Schuld geben, Sarah. Wir dachten nur, dass du es am besten könntest. Und außerdem kannst du jeder Zeit aussteigen. Oder willst du überhaupt nicht?", fragte Mrs Weasley. Ich schüttelte den Kopf.
,,Ich mach es, keine Sorge.", stieß ich hervor. Mrs Weasley stand auf und umarmte mich. Ich drückte leicht zurück. Wieder oben im Zimmer von Ginny und Hermine, erzählte ich den anderen davon.
,,Das können die doch nicht machen.", sagte Hermine.
,,Es hat doch auch einen guten Grund, ich meine, dann wissen wir, wie die Slytherins richtig ticken. Am allermeißten Malfoy und seine Kumpane.", sagte Fred.
,,Ich weiß.Deshalb mach ich es auch.", meinte ich.
,,Aber, " sagte ich. Die anderen sahen mich neugierig an, ,,verspricht mir, dass wir alle Freunde bleiben....falls ihr meine seid...", murmelte ich.
,,Wer hat gesagt, dass wir überhaupt Freunde wären?", meinte Ginny. Ich wurde rot.
,,Ich-ähmn...ich dacht é..-", stotterte ich los. Ginny lachte.
,,War bloß ein Scherz. Natürlich bist du unsere Freundin.", grinse sie. Ich schaute verlegen auf dem Boden. Wir redeten den ganzen Abend darüber, bis es schließlich spät Abends wurde.
,,Kommt zum Abendessen.", rief Mrs Weasey von unten. Als ich die anderen hinunter folgen wollte, hielt mich George am Arm fest.
,,Pass bloß auf dich auf. Mir gefällt das nicht. Du bei den Slytherins...", er sah mich traurig an.
,,Ach was, aber danke , dass du dir sorgen um mich machst.", ich küsste ihn auf die Wange und hörte ihn Hörbar nach Luft schnappen. Zusammen gingen wir nach unten.
Es war mein schönster Abend, den ich je hatte und Nachts schlief ich das erste mal ohne Alpträume ein.


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Susanne Gaschke, Die Zeit