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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 1.Kapitel

von Sarah V.

Snape, Lupin und Moody liefen vor mir die dunkle Straße entlang.Hinter mir Tonks und McGonagall. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Jeden Schritt von mir wurde von ihnen bewacht. Als ob ich so erpicht darauf war zu flüchten.Wussten die nicht, dass Voldemord meinen Tod wollte? Schließlich hatte er schon meinen Dad auf dem Gewissen und der war auch noch sein Bruder.Ja, leider heiße ich Sarah Riddle. Als Voldemord meinen Dad ermordet hatte, rettete mich Snape und brachte mich gleich darauf zu Dumbeldore.Ob ich wollte? Weiß nicht.Ich meine entweder lebst du in einem Haus voller Lehrer und Teens , oder bist ganz auf dich allein gestellt.Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht merkte wie Snape anhielt. Ich schlug mit meiner Stirn auf seine Schulter.
,,Was..-", zischte ich doch Snape brachte mich mit einer Bewegung zum schweigen. Wir blieben vor zwei Häusern stehen, die verdächtig nach Muggelhäuser aussahen. Einen Moment schaute ich weg und plötzlich tauchten zwischen ihnen ein anderes auf. Keiner erklärte mir etwas. Naja, wahrscheinlich war ich überflüssig.Tonks schubste mich durch die Tür und verschloss sie hinter sich.,,Rede nicht im Flur.", flüsterte sie mir zu. Ich nickte. Sie zeigte auf Snape, was heißen sollte, ich sollte ihn folgen. Es war totenstill im Haus und ich fühlte mich unerwünscht. Snape führte mich in einen Raum, das ganz sicher die Küche war. Am Tisch saßen eine rothaarige kleine Frau und ein schwarzhaariger Mann. Seine Haare waren lang und ich habe ihn auf Titelseiten in der Zeitung öfters gesehen-Sirius Black.
,,Wilkommen zu Hause, Sarah.", bergüßte mich die kleine Frau.
,,Hallo.", murmelte ich.
,,Ich bin Mrs Weasley und das ist Sirius.", stellte sie sich und ihn vor. Ich nickte.
,,Setz dich, du hattes bestimmt eine lange Reise. Hast du hunger?", fragte Sirius. Auf anhieb gefielen er und Mrs Weasley mir gleich. Sie hatten etwas anziehbares an sich.
,,Nein, danke. Aber ich bin ziemlich müde. Snape, wo sind meine Koffer?", fragte ich.
,,Ich habe sie hoch ins Flur gestellt.", meinte er knapp.Er verabschiedete sich und ging.
,,Ginny und Hermines Zimmer ist leider zu klein für eine dritte Person. In George und Freds Zimmer möchtest du bestimmt nicht schlafen. Aber in Ron und Harry gibt es genug Platz. Ron kann auf einer Matratze schlafen, dann bekommst du sein Bett.", erklärte mir Mrs Weasley. In einen Zimmer, mit zwei Jungs? Doch ich sagte was anderes.,,J..ja klar. Ich möchte nur ins Bett. Ich bin müde.", murmelte ich. Sie nickte und wollte mir grad den Weg zeigen.
,,Lass nur, Molly. Ich mach schon.", sagte Sirius. Er ging aus der Küche und ich folgte ihm.
,,Na, wie findest du es hier?", fragte er. Ich beobachtete seinen Hinterkopf.,,Besser als da von wo ich herkomme, schon.", sagte ich. Er lachte und blieb vor einer Tür stehen.Aus dem anderen Zimmer hörte ich schnarchen und atmen.Vor dieser Tür lagen meine Koffer. Ich griff nach einen und Sirius den anderen. Im Zimmer innen war es dunkel und zuerst könnte ich gar nichts sehen. Sirius nahm seinen Zauberstab.
,,Lumus.", rief er. Rückartig schreckte ein dunkelhaariger Junge hoch.
,,Sorry, Harry. Aber ihr habt eine neue Zimmergenossen.", grinste Sirius. Harry sah mich mit grünen Augen an. Er nickte mir zu.
,,Ron, wach auf.", sagte er zu seinen rothaarigen Freund und warf ein Buch nach ihm.
,,Nein," flüsterte ich, ,,du brauchst ihn doch nicht zu wecken." Doch zu spät. Ron schlug die Augen auf und gähnte.
,,Ron, du schläfst auf einer Matratze. Und Sarah bekommt dein Bett.", sagte Sirius und ließ eine herbei schweben.Ron wollte Einwände bringen, doch ich lächelte ihn vorsichtig zu.
,,Danke, Ron.", sagte ich. Er zuckte mit den Schultern und stand auf. Sirius wechselte mit einen Schlenker seines Stabs die Bettdecke und Kissen. Ron griff nach seinen und kuschelte sich mit ihnen schon in die Matratze.
,,Sarah, deine Koffer sind hier. Und der Badezimmer um die Ecke. Wenn du was anderes brauchst, frage Harry.", sagte Sirius und ging. Er schloss die Tür und ich war allein. Nein, nicht richtig allein. Harry lag auf seinem Bett und sah zu mir herüber.
,,Ich bin Harry, Harry Potter.", sagte er grinsend. Ich nickte. ,,Und ich bin Sarah.", weiter sagte ich nichts. Ich konnte ja nicht sagen: Sarah Riddle, oder? Er zog die Braue hoch, sagte aber nichts. Ich zog meine Jacke aus und warf sie auf mein Bett. Aus einen meiner Koffern, zog ich ein Nachtkleid raus. Ich ging damit ins Badezimmer und zog die Tür zu. Ich putzte mir nicht die Zähne, da ich zu müde war. Als ich mein Nachtkleid anhatte, merkte ich das es sehr kurz war. Etwas über meinen Knien hörte es auf und es hatte Spaghettiträger.Ich bereute es sofort, nicht ein normales Schlafanzug genommen zu haben. Ich hoffte das Harry schon eingeschlafen war, doch leider war es nicht der Fall. Solange ich im Zimmer auf und ablief und meine Sachen verstauchte, beobachtete er mich.Ron schnarchte laut und ich erschreckte mich. Harry lachte. Irgendwie fingen wir dann beide an laut zu lachen.
,,Keine Sorge, Sarah, daran gewöhnst du dich noch.", japste er. Ich wischte eine Lachträne weg.Mit Bauchkrämpfe legte ich mich ins Bett und zog die Decke über mich.,,Wie sind die anderen aus diesen Haus so?", fragte ich. Er schien nachzudenken.
,,Also, fangen wir mit Fred und George an. Die Brüder von Ron. Sie sind witzig und stehen voll auf Scherzartikel. Im großen und ganzen, sind die ganz okay.Ginny, die kleinste in der Familie.Sie wirst du bestimmt mögen.Percy brauchst du nicht kennen zu lernen. Er ist ein Mistkerl. Ja, und dann sind da auch noch Mr und Mrs Weasley. Nette Menschen und ich mag sie wirklich sehr. Sie sind alle wie eine Familie für mich geworden. Zu guter letzt: Hermine. Sie ist eine wunderbare Hexe,lässt mich und Ron fast immer die Hausaufgaben abschreiben und unsere beste Freundin. Achja, und sie verteidigt Hauselfen."
,,Warum das denn?" Ein Mädchen das Elfen verteidigt kam mir verrückt vor.
,,Weiß nicht. Sie hat Mitleid mit ihnen. Frag sie selber.", gähnte er.
,,Ich Dummkopf! Komme her und quatsch dich voll.Ich sollte dich nicht beim schlafen hindern."
,,Ach was, ich kann die meiste Zeit sowieso nicht schlafen.", murmelte er.
,,Ich auch nicht.", sagte ich.
,,Erzähl mal was von dir.", sagte Harry. Ich dachte nach.
,,Also...ich weiß nicht ob ich darf. Snape hat mir ausdrücklich verboten euch etwas zu sagen. Alles was du wissen solltest, ist dass ich 15 und auf der Flucht vor Voldemord bin.", sagte ich. Harry setzte sich kerzengerade hin.,,Was?", rief er.
,,Was ist denn Harry?", fragte ich.
,,Nichts...nur....warum sagst du Voldemord und nicht wie alle anderen: Du-weißt-schon-wen?"
,,Warum sollte ich?", lachte ich.
,,Ja, warum solltest du?", flüsterte Harry leise. Die Tür ging auf und Snape steckte den Kopf rein.
,,Sarah braucht schlaf, Potter! Also hört mit eurer nächtlichen Unterhaltung auf.", sagte er.Harry sah ihn bloß wütend an. ,,Sorry, Nacht.". murmelte ich. Snape nickte mir zu und würdigte Harry kein Blick. Ich lauschte seinen Schritten bis sie verstumten.
,,So was hat er noch nie gemacht.", sagte Harry.
,,Er sagt mir jedes mal vorm schlafen gehen, gute Nacht.", sagte ich.
,,Warum das?", fragte Harry.
,,Naja, weil er soetwas wie mein Onkel ist. Und der einzigste richtige Verwandte den ich habe.", sagte ich. Harry sagte gar nichts. Deshalb fuhr ich fort.
,,Ich weiß was du denkst. Wer will schon mit Snape verwandt sein? Aber glaub mir, wenn man niemanden auf der Welt hat, so wie ich, ist dir jeder Recht.", meine Stimme klang bitter.
,,Du hast recht. Ich habe ja meine Freunde und Sirius."
,,Mhm.", meinte ich.
,,Du jetzt auch, Sarah.", sagte Harry lächelnd.
,,Wi..-wie?", stotterte ich.
,,Ja, du gehörst jetzt auch zu dieser großen Familie.", sagte er. Ich wandte meine Kopf zu ihm. Er sah mich an und für einen Augenblick schauten wir uns in die Augen. Nach einer geraumer Zeit, blickte er wieder hoch zur Decke.,,Wir sollten schlafen.", sagte Harry. Ich nickte. Ich hörte ihn etwas murmeln und es wurde dunkel. Noch bevor ich einschlief sagte ich:,,Danke, Harry."
,,Für was?", flüsterte er.
,,Für das, was du vorhin zu mir gesagt hast. Es hat mir viel bedeutet." Im halbschlaf hörte ich ihn flüstern.
,,Gern geschehen."
Traumlos glitt ich in den Schlaf.


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