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Fanfiction

Sweet Love - Liebe auf Umwegen - Im Honigtopf

von Cissa

Der nächste Tag brach für Ron düster an. Die erste Stunde war Zaubertränke und für Ron hieß das: Er musste die Torkelessenz vor der ganzen Klasse machen.
"Vielleicht sollte ich mich krank melden!", sagte er trübsinnig beim Frühstück. Er bekam kaum einen Bissen runter.
"Davon wird's auch nicht besser!", sagte Hermine und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. "Komm iss was, sonst wird dir schlecht!" Sie hielt ihm ein frisches Croissant hin.
"Mir ist schon schlecht!", antwortete Ron und bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie das Croissant weggeben sollte. Sein Gesichtsausdruck an diesem Morgen verriet sofort, dass er schlechte Laune hatte.
"Hey Ron! Vielleicht heitert dich das auf!" Harry, der den Tagespropheten las, zeigte Ron einen Artikel mit der Schlagzeile "Ministeriumsarbeiter fängt Todesser!".
"Was ist das?", fragte Hermine. "Ron lies vor!"
"Mein Dad hat Pansy Parkinson's Vater festgenommen!", sagte er und mit jedem Wort wurde seine Laune besser.
"Was? Wie das?", fragte Hermine verwirrt.
Ron begann vorzulesen:
"Arthur Weasley, Mitarbeiter der Abteilung für illegale Zaubergegenstände im Ministerium, wurde gestern für seine Dienste im Auftrag des Ministeriums für Zauberei geehrt. Gestern Nachmittag wurde er zu einem Großeinsatz in die Nockturngasse gerufen, wo sich, laut Zeugenberichten, mehrere Todesser aufgehalten haben sollen, die gefährliche Gegenstände an vorbeilaufende Zauberer verkauften. Als Weasley mit seinen Einsatzleuten dort eintraf waren jedoch keine Todesser zu sehen, sondern nur Julius Parkinson (45 Jahre). 'Er hatte einen ganzen Sack voller Amulette, die angeblich vor Werwölfen und Du-weißt-schon-wem schützen sollen. Als wir kamen, wollte er schon abhauen, aber er hatte keine Chance!', so Artuhr Weasley. Dank Weasley konnten noch mehr Verkäufer von Amuletten und Ähnlichem aufgespürt und festgenommen werden. Nach einigen weiteren Untersuchungen wurde festgestellt, dass J. Parkinson einer von den Anhängern des selbsternannten Lords ist. Er wurde vor den Ausschuss für schwarze Magie gestellt und verurteilt. Auch unter den restlichen Gefangennahmen befanden sich, den Angaben zufolge, Todesser."
"Parkinson ist ein Todesser? Aber ich dachte Pansys Familie gehört nicht zu denen?", staunte Hermine.
"Ja, das dachte ich auch und wie dieser Artikel verrät, hatte auch der Rest der Zauberergemeinschaft keine Ahnung!", bemerkte Harry.
"Stimmt! Ob Pansy schon davon weiß?", sagte Ron und schielte zum Slytherin-Tisch. Auch Harry und Hermine drehten sich nun um. Tatsächlich machte sie nicht gerade eine freundliche Miene. Sie musste es eben erst gehört haben, so wie sie reagierte.
Hermine konnte jetzt auch Malfoy sehen, der äußerst genervt aussah und sich wütend wegdrehte.
"Oje, das muss Malfoy ganz schön sauer machen, dass sie jetzt sogar seinen Schwiegervater verhaftet haben, wo doch sein Vater schon in Askaban saß, wenn nicht noch sitzt!", sagte Ron belustigt und fing an zu lachen.
"Wieso Schwiegervater? Ihr glaubt doch nicht, dass Pansy und er…zusammen sind?", sagte plötzlich Hermine stotternd. Sie wusste nicht warum sie das sagte und warum sie die letzten beiden Worte so schwer über die Lippen brachte.
"Wieso? So wie Pansy um Malfoy herumschawänzelt ist das doch wohl logisch, oder?", sagte Ron und sah Hermine ungläubig an.
Hermine sagte nichts darauf. Sie wollte die gute Laune von Ron nicht unbedingt zunichte machen, auch wenn sie dadurch selbst schlechte Laune bekam.
"Leute, ich glaube wir sollten langsam in die Kerker gehen. Sonst zieht uns Snape wieder Punkte ab!", meinte Harry und stand auf.
"Gute Idee!", sagten Ron und Hermine gleichzeitig und taten es Harry gleich.

"Guten Morgen!", sagte Snape in grimmigem Ton und die Schüler, besonders Ron, wussten, dass es für sie kein guter Morgen werden würde. "Wie Sie wissen, haben wir letztes Mal die Torkelessenz begonnen. Und wenn ich mich recht erinnere, haben zwei der Gryffindors den Trank nicht richtig hinbekommen!" Snape blickte jetzt finster zu Ron und Neville. "Mr Longbottom, Mr Weasley! Wenn ich Sie bitten darf nach vor zu kommen. Sie werden mir nun beide einen perfekten Trank brauchen. Sollten Sie wieder versagen, werde ich Ihnen wieder zwanzig Punkte abziehen. Haben wir uns verstanden?"
Beide Jungs nickten und gingen langsam nach vor.
"Der Rest von euch sieht aufmerksam zu und wiederholt so das Rezept der Tinktur!" Snape setzte sich und Ron und Neville begannen zu arbeiten.
"Na hoffentlich schafft Ron die Prüfung! Sonst können wir uns wieder wochenlang sein Gejammer anhören!", flüsterte Harry Hermine zu.
"Shht!", machte sie und blickte starr nach vorne. "Snape hört uns. Es ist so still hier, da fallen wir auf!"
"Oh, ja du hast Recht!", sagte Harry und blickte zu Snape, der grantig in die Klasse blickte und dabei nicht einmal mit der Wimper zuckte.
Die Prüfung dauerte eine Stunde. Als Ron sagte, er sei fertig, stand Snape auf und ging zu beiden Kesseln (Neville musste aufhören).
"Nun, Mr Weasley! Wie ich sehe haben Sie gelernt! Sehr erfreulich. Dennoch, fünf Punkte Abzug für Ihr Haus, weil Sie die Prüfung überhaupt antreten mussten!", sagte Snape und lächelte gemein.
"Aber Professor, dafür haben Sie mir doch schon letztes Mal Punkte abgezogen!", bemerkte Ron beleidigt.
"Nun, da haben Sie Recht! In der Tat! Und wenn Sie dies nicht berücksichtigen und zur Kenntnis nehmen, werden es noch mehr. Also seien Sie still! Sie wollen doch nicht, dass Ihre Mitschüler noch schlechter von Ihnen denken, als sie ohnehin schon tun!", damit ging Snape weiter zu Nevilles Kessel. "Mr Longbottom, haben sie Ihre Kröte dabei?"
"Nein, warum?", fragte Neville verdutzt.
"Damit wir testen können, ob Ihr Gesöff giftig ist oder nicht!"
Snape lachte.
Neville blickte starr zu Boden und schüttelte energisch den Kopf.
"Sie haben diese Aufgabe nun schon das zweite Mal verpatzt. Wir viele Punkte soll ich Ihnen noch abziehen, damit Sie es endlich richtig machen? Fünfzig, Hundert oder noch mehr?", fragte Snape und seine gelben Zähne blitzen hervor.
Neville schüttelte jetzt den Kopf noch energischer als vorher, während Snape zwei Kröten aus dem Vorratsschrank holte.
"So, bitte sehr! Mr Weasley, testen Sie bitte Ihre Torkelessenz an dieser Kröte!" Snape stellte die Kröte vor Rons Kessel und wartete.
Ron nahm einen Löffel, gab etwas Zaubertrank darauf und hielt ihn der Kröte hin. Die Kröte trank und augenblicklich begann sie schwer zu atmen und fiel um.
"Sehr gut, Mr Weasley! Und warum können Sie das nicht schon früher?", fragte Snape und ging zu Neville.
"Mr Longbottom, SIe machen das Gleiche mit dieser Kröte!"
Neville füllt seinen Löffel an und gab ihn dem Tier. Das eigentlich grüne Tier nahm plötzlich eine blaue Farbe an und fiel tot um.
Die ganze Klasse starrte nun nach vorne und hielt den Atem an.
"Nun, Mr Longbottom, nachsitzen! Samstag nach dem Abendessen in meinem Büro. Und zwanzig Punkte Abzug!", sagte Snape und drehte sich zur Klasse. Neville starrte jetzt geschockt auf die blaue, tote Kröte.
"Als Hausaufgabe werden Sie mir bis zur nächsten Stunde das Rezept der Torkelessenz in fünfhundert Worten erklären. Nun können Sie gehen!"
Die Klasse stand mit einem lauten Sesselrücken auf und ging aus dem Klassenraum.
"Leute, Leute! Ich hab's geschafft! Ich hab's geschafft!", rief Ron Harry und Hermine zu. Er strahlte übers ganze Gesicht.
"Ja, du warst großartig, Ron!", sagte Hermine und lächelte ihn an.
"Gut gemacht, Ron! Jetzt hast du's ihm gezeigt!", sagte Harry.
"Ja, obwohl er mir fünf Punkte abgezogen hat. Aber das ist egal. Wenigstens hat er mich nicht so fertig gemacht wie Neville!"
Ron lachte und ging bis die nächsten Stunden jede Einzelheit der Unterrichtsstunde durch.
Am Ende der Erzählung waren Harry und Hermine so vollgestopft mit Details, die ihnen nie aufgefallen wären.
Ron war den ganzen Tag bei bester Laune. Er war sogar beim Quidditch-Training so gut drauf, dass er jeden Quaffel fing, den ihm Ginny "zuwarf". Auch auf die Kommentar von Pansy, die sauer auf ihn war, weil Rons Dad ihren Vater festgenommen hatte, reagierte er gelassen und warf so manchen klugen Spruch zurück.
Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Gryffindor gewann das erste Spiel der Saison gegen Slytherin mithilfe von Ron haushoch. Draco und Hermine kamen mit ihrem Projekt äußerst weit. Mittlerweile hatten sie mehr als die Hälfte des Buches (über Riesen in Korea) übersetzen können und Flitwick damit nach jeder Stunde Zauberkunst ein überdimensionales Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Er war jedes Mal so aus dem Häuschen, dass die Gryffindors und Slytherin dadurch, wieder Mal, Gleichstand bei den Hauspunkten hatten.
Harry hatte, wie Hermine, seine Projektgruppe in Verteidigung gegen die dunklen Künste aufrechterhalten und kam auch sehr weit damit.
Für ihn war es kein Problem diese Gruppe zu führen, da er ja auch schon die D.A. geführt hatte.

Am letzten Novemberwochenende war ein Ausflug nach Hogsmeade geplant. Es war leider schon sehr kühl und der Wind pfiff einem um die Ohren.
Harry, Ron und Hermine gingen gemeinsam ins Dorf. Sie wollten zuerst in den Honigtopf und anschließend in die drei Besen.
"Oh Gott ist mir kalt!", zitterte Ron beim Losgehen und schlang seinen Schal noch fester um den Hals.
"Mir auch! Hoffentlich sind wir bald unten!", sagte Harry und verschränkte die Arme.
Hermine sagte nichts. Sie war mit einer widerspenstigen Haarsträhne beschäftigt, die einfach nicht unter die Mütze wollte.
Im Honigtopf war die Hölle los. Fast die Hälfte der Hogwarts-Schüler war dort. Hermine konnte einen Schwarm Ravenclaws bei den Zuckerfederstielen sehen und eine Gruppe Hufflepuffs stand um eine neue Kollektion essbarer Fingerhüte.
Harry und Ron gingen voraus zu den Schokofröschen und zu Bertie Botts Bohnen. Hermine hatte Mühe ihnen hinterher zu kommen, da sie es sehr eilig zu haben schienen. Sie zwängte sich zwischen die Leute und hoffte in der Hektik und Schubserei niemandem weh zu tun oder etwas um zu stoßen.
"Hey, Granger!", sagte plötzlich eine kalte Stimme hinter ihr. Hermine wusste ganz genau, wem die gehörte.
Sie drehte sich um und blickte in Draco Malfoys Gesicht.
"Was willst du, Malfoy?", fragte sie giftig. Sie wollte ihre Tarnung, mit Malfoy auszukommen, nicht auffliegen lassen.
"Oh, ich suche einen essbaren Fingerhut und du?", fragte er ebenso kalt wie vorhin.
"Ich versuche zu Bertie Botts Bohnen durchzukommen!", sagte sie.
"Na dann viel Spaß!", sagte Draco und lachte kühl. "Sieht aus, als hätten deine beiden Blutsverräter-Freunde die Bohnen schon entdeckt. Dann will ich dich mal nicht aufhalten auch zu ihnen zu stoßen!"
"Danke, sehr freundlich! Aber ich glaube, ich weiß was ich zu tun habe!", sagte sie mit einer Spur Wut in der Stimme.
Hermine wollte sich schon umdrehen, als Malfoy sagte:
"Gehst du dann gleich zurück zum Schloss?"
"Nein! Wieso?", fragte sie und blickte ihn verwirrt an.
"Nur so! Hat mich halt interessiert!", antwortete er und sah sich um. "Ich geh nachher noch in die drei Besen. Kommst du auch?"
Hermine war, als ob sie schweben würde. Malfoy fragte sie, ob sie mit ihm in die drei Besen wollte. Damit hatte sie nun nicht gerechnet.
"Ähhm…ich geh mit Harry und Ron in die Besen!", antwortete sie und zeigte mit dem Finger auf ihre beiden Freunde.
"Oh, war ja klar! Na ja, falls du die beiden Idioten mal satt hast, kannst du ja zu uns kommen!", sagte Malfoy und blickte sie direkt an.
"Diese beiden Idioten sind meine Freunde, Malfoy! Und ich setze mich gewiss nicht zu euch!", gab sie zurück und drehte sich hocherhobenen Hauptes um.
Malfoy blickte ihr staunend hinterher. Er hätte nie gedacht, dass sie so giftig reagieren würde. Dabei hätte er sich so gefreut, wenn sie sich zu ihnen setzen würde.
Was für ein absurder Gedanke, dachte er bei sich, niemals lasse ich ein Schlammblut an meinen Tisch.
Damit ging er zu dem Ständer mit den essbaren Fingerhüten.
Hermine war inzwischen bei Ron und Harry angekommen und wartete, bis die beiden die Süßigkeiten verstaut hatten.
Draußen blies ihnen wieder der Wind um die Nasen und die drei sahen zu, dass sie so schnell wie möglich in die drei Besen kamen.
In den drei Besen war es steckend voll und es gab kaum noch freie Plätze. Die drei Freunde warteten bis Seamus Finigan und Dean Thomas das Feld räumten und setzten sich dann auf deren Platz.
"Endlich sitzen!", sagte Ron und setzte sich bequem in seinen Stuhl. "Ich dachte schon, ich müsste hier Wurzeln schlagen!"
Hermine legte ihren Mantel ab und holte drei Butterbier-Krüge.
"So, bitte schön!", sagte sie als sie zurückkam. "Oh, das tut gut. Madame Rosmertas Butterbier ist doch das Beste!"
Sie nahm einen kräftigen Schluck und sah in die Schankstube.
"Stimmt! Ich sag euch, diese Woche war wirklich hart!", bemerkte Ron und trank ebenfalls aus seinem Krug.
"Ja, aber auch nur, weil du dich beim Quidditch-Training so angestellt hast!", sagte Harry und duckte sich, denn Ron schoss ihm seine Mütze entgegen.
"Du hetzt uns aber auch ganz schön, Harry!", sagte Ron und musste sich jetzt auch ducken. Harry griff nach Rons Mütze und warf sie ihm um die Ohren. Beide lachten.
"Ach hört doch auf! Sonst fällt noch einer der Krüge runter!" Hermine blickte sich immer noch suchend in der Schenke um.
Sie suchte Malfoy. Er hatte gesagt, dass er herkommen würde und ihr sogar einen Platz an seinem Tisch angeboten. Natürlich hatte sie den ausgeschlagen. Sie würde sich nie freiwillig zu Malfoy und seinen "Freunden" setzen. Allein schon die Aufmerksamkeit, die sie dadurch erregen würde und die Reaktion von Ron und Harry wären undenkbar peinlich und demütigend. Und dennoch. Die letzten Wochen, die sie mit ihm in der Bibliothek verbrachte waren so schön gewesen, obwohl sie nicht genau wusste, warum sie so dachte. Sie hasste ihn doch eigentlich abgrundtief und eigentlich wäre sie viel lieber mit Ron und Harry in einer Gruppe gewesen. Irgendetwas war nicht in Ordnung mit ihr.
"Sag mal, Hermine, was ist eigentlich los mit dir?" Ron riss sie aus ihren Gedanken. "In letzter Zeit bist du so ruhig. Das ist so gar nicht deine Art!"
"Was? Oh, ich war in Gedanken! Was willst du denn?", fragte sie ihn völlig irritiert.
"Ach gar nichts will ich. Mir fällt nur auf, dass du ab und zu abwesend bist!", sagte Ron und grinste.
"Ehrlich? Denkst du das?" Hermine stellte sich dumm. Sie wollte Ron jetzt nicht unbedingt erklären, warum sie so viel nachdachte. Auch wenn sie ihn gerne hatte.
"Ja, das denk ich! Bist du verliebt? Wer ist es?", fragte Ron. "Kenn ich ihn? Oh lass mich raten. Es ist Nevilel!"
"Wa-Nein. Ron, ich bin nicht verliebt und jetzt hör auf damit!"
"Oho, sehr interessant! Dann ist es Dean oder Seamus?" Ron ließ nicht locker.
Hermine dementierte jede Theorie von Ron. Harry hielt sich zum Glück raus. Er war zu beschäftigt mit Ginny, die nach etwa einer halben Stunde zu ihnen stieß.
Hermine war froh, als sie wieder im Schloss waren und sie Ron mit seinen lästigen Fragen aus dem Weg gehen konnte.
Malfoy war, zu Hermines Bedauern, nicht mehr in den drei Besen erschienen. Hermine war deswegen ein klein wenig enttäuscht, aber sie redete sich ein, dass er einfach keine Zeit mehr gehabt hatte um vorbeizuschauen. Und außerdem mag sie ihn doch gar nicht.


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so, das 7. Kappi ist fertig und wie immer hoff ich, dass es euch gefallen hat!!!

biiittteeeee gaaanz viele Kommis (bin Kommi-Fan :) )

lg Cissa


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