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Fanfiction

Sweet Love - Liebe auf Umwegen - Erkenntnis

von Cissa

Sie wusste nicht, wie lange sie hier mit Ron gelegen hatte! Hermine wusste nur, dass sie sich sehnlichst wünschte nicht aufzuwachen.
Im Gemeinschaftsraum war es angenehm warm und kuschelig. Ron hielt sie, immer noch fest umklammert, in seinen Armen und Hermine hatte ihren Kopf auf seine Schultern gelegt. Es war so angenehm hier zu liegen und einmal nicht zu streiten.
Hermine dachte im Moment an gar nichts, als an die gegenwärtige Situation.
Wäre sie nicht aufgestanden und hätte sich hierher gesetzt, wäre Ron nicht gekommen und die beiden hätten sich nicht so aussprechen können. Und er würde nicht hier liegen und sie fest halten. Sie fühlte sich geborgen und glücklich.
Ron schien das alles gar nicht zu kümmern. Er lag nur da und schlief.
Hermine überlegte, ob es Ron genauso gefiel wie ihr, hier zu liegen, wo sie keiner beobachtete und wo es noch so schön ruhig in Hogwarts war.
Leider wurde die Ruhe bald wieder zerstört, das wusste Hermine genau. Denn in ein paar Minuten oder Stunden (Hermine hoffte, es wären Stunden) würden alle Schüler wieder aus ihren Schlafsälen kommen und einen furchtbaren Lärm machen. Und nicht zuletzt würden sie Ron und Hermine liegen sehen. Arm in Arm, gemeinsam.
Als ob er gewusst hätte, was Hermine dachte, regte sich Ron neben ihr. Er gähnte, als hätte er zwölf Stunden durchgeschlafen.
"Hermine! Guten Morgen!", gähnte er und hielt sich die Hand vor den Mund.
"Guten Morgen!", sagte Hermine verschlafen und musste ebenfalls gähnen.
"Hast du gut geschlafen?", fragte Ron und löste sich aus der Umarmung.
"Ja, wunder- … äh ich mein sehr gut!", sagte Hermine und musste aufpassen, dass sie nicht ihre Gefühle vor Ron offenbarte.
"Ich auch! Ich glaube, ich geh mich dann mal Umziehen. Immerhin gibt’s danach Frühstück!", antwortete er und hüpfte aus dem Stuhl und in den Schlafsaal der Jungs.
Hermine sah ihm lächelnd nach. Was war nur passiert? Als hätte ihr jemand auf den Kopf geschlagen.
Sie hatte keine Ahnung was gerade eben passiert war. Wo waren ihre Gedanken hin, die sie noch vor einigen Minuten hatte? Was war am Tag zuvor passiert und vor allem, warum lächelte sie Ron so hinterher?
Hermine schüttelte den Kopf. Sie war ratlos. Alles was ihr einfiel war, dass es irgendetwas mit Draco Malfoy zutun haben musste, denn der kam ihr als Erstes in den Sinn.
Der Tag verging im Vergleich zum letzten unheimlich schnell und Hermine übersah die Zeit nur so. Deshalb hatte sie auch keine Zeit weiter über ihren Filmriss nachzudenken.
In der ersten Stunde hatten sie Zauberkunst und Draco Malfoy saß neben ihr. Während Professor Flitwick irgendetwas über einen Umkehrzauber für verunglückte Zauber erzählte, flüsterte ihr Draco zu:
"Sag mal, wieso bist du heute so durch den Wind, Granger?"
"Halt die Klappe, Malfoy! Ich will aufpassen!", antwortete Hermine sofort. Es passte ihr überhaupt nicht, dass Malfoy sich auch noch einmischte. Obwohl sie nicht wusste in was.
"Uhhh, sind wir heute wieder giftig, was Schlammblut?", gab Malfoy wütend zurück.
"Welchen Teil von 'Halt die Klappe!' hast du nicht verstanden?", fragte Hermine in unfreundlichem Ton.
"Ich mein ja nur! In letzter Zeit hast du aber auch deine Launen!", sagte Draco und wandte sich zu Flitwick, der gerade zu ihm sah.
"Oh, da kennt mich aber jemand gut!", flüsterte Hermine. "Grade mal ein paar Wochen arbeiten wir an einem Projekt und da meinst du, du könntest zu mir sagen, dass ich ab und zu meine Launen hätte? Ich dachte, wir hätten eine Abmachung? Wir reden während des Unterrichts nichts miteinander und -!"
"Miss Granger! Gibt es ein Problem?", quiekte Flitwick.
"Ähm,…nein Professor. Ich hab nur laut über den Zauber nachgedacht!", antwortete sie schnell und ohne zu Zögern.
"Gut, dann könnten Sie uns doch sagen, wie man diesen Zauber ausführt, den ich gerade eben mit der Klasse besprochen habe!", sagte Flitwick und wartete.
"Natürlich! Er geht so: Man spricht Reparo[/] macht diese Handbewegung und zeigt auf den Gegenstand, der repariert werden soll!", antwortete Hermine selbstsicher.
"Nun, das ist richtig! Aber meine Frage war, wie man verunglückte Zauber wieder korrigiert?", widersprach der Professor.
"Oh, nun ja, da sagt man [I]Prior Incantado
und schon hat man den verunglückten Zauber rückgängig gemacht!", sagte Hermine nun und wartete auf Flitwicks Antwort.
"Korrekt, Miss Granger! Zehn Punkte für Gryffindor! Wenn Sie nun bitte aufpassen würden!", klatschte Professor Flitwick in die Hände und drehte sich nun zum Rest der Klasse. "Wo war ich, ja richtig! Der Umkehrzauber wird in vielen Fällen nicht…!"
"Wie ich schon sagte, Malfoy, im Unterricht reden wir nicht miteinander! Wir machen das Projekt gemeinsam fertig und damit basta! Und jetzt lass mich in Ruhe!", Hermine wandte sich von Draco zu ihren Notizen und versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, was ihr zu diesem Zeitpunkt leider schwer fiel, da sie ihre Erinnerungen an den letzten Abend genau in dem Moment zurückbekam.
Sie hatte sich mit Malfoy gestritten, weil sie zu spät zur Projektarbeit kam, sich aber dann wieder vertragen, weil sie etwas herausgefunden hatten, was mit Riesen zu tun hatte.
Na schön, jetzt weiß ich zwar was gestern Abend passiert ist, aber was um alles in der Welt war mit Ron, dachte sie den ganzen restlichen Tag verbissen.

Der restliche Tag und Abend verlief recht ereignislos. Sie ging um etwa halb sechs zum Abendessen und um acht war sie mit Draco wieder in der Bibliothek. Sie fanden diesmal leider nicht so viel heraus wie das letzte Mal, aber sie kamen ihrem Ziel, wenigstens ein Buch korrekt zu übersetzen, immer näher.
In den nächsten Tagen war – mal wieder – lernen angesagt. Es war auch bereits November und die Lehrer verlangten von den Schülern ein unglaublich hohes Potenzial für die einzelnen Fächer.
Harry, Hermine und Ron saßen fast nur noch im Gemeinschaftsraum und lernten. Vor allem Ron war total durch den Wind, weil er in der nächsten Stunde Zaubertränke unbedingt Erfolg haben musste.
Professor Snape hatte ihn so zur Schnecke gemacht, dass er tatsächlich jeden Abend die Torkelessenz übte. Hermine half ihm wo es nur ging, aber sie hatte leider auch nicht immer Zeit und wenn Ron für seine Lerngruppe in Verwandlung lernen musste, konnte sie ihm ohnehin nicht helfen.
Harry hatte es da leichter. In Verteidigung gegen die dunklen Künste, wo er zu der stärksten Gruppe gehörte, musste er sich nicht allzu anstrengen, da er das Fach sowieso problemlos überstand.
An einem der Abende, wo Hermine (sie hatte keine Projektarbeit mit Malfoy) Ron in Zaubertränke half war Ron mal wieder völlig aufgeregt.
"Wieso muss ich das eigentlich noch mal machen? Die Essenz hat doch gepasst!", schrie er durch den Gemeinschaftsraum und ging wütend auf und ab.
"Ja, ich weiß, Ron, aber es ist nun mal so!", wollte ihn Hermine beruhigen.
"Na toll, immer erwischt es mich!", antwortete er wütend.
"Ja, und Neville!", sagte Harry mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Er hatte sich mit einem Buch in die Ecke gesetzt.
"Oh, danke, Harry! Jetzt geht’s mir viel besser!", antwortete Ron sarkastisch und setzte sich mit verschränkten Armen in den Stuhl neben Hermine, die mit ihrem Exemplar Zaubertränke für Fortgeschrittene da saß und wartete, bis sich Ron beruhigte. "Neville hat noch nie was wirklich richtig gemacht! Aber ich muss ja nicht unbedingt zu dem Club gehören!"
Unglücklicherweise saß Neville mit Luna Lovegood am Nebentisch und lernte ebenfalls.
"Sei still, Ron!", flüsterte Hermine und zeigte mit dem Kopf in die Ecke zu Neville und Luna. "Neville sitzt da drüben!"
"Oh, Mist!", sagte Ron leise und nahm sein Zaubertränke-Buch. Er war ganz rot angelaufen vor Scham, sah aber immer noch wütend aus.
"Hast du jetzt verstanden, dass man zuerst die Schneckenfliegen klein schneidet und dann in die Essenz gibt und danach einen Schuss Warzenkraut, das du ausdrücken und den Saft dann hingeben musst?", erklärte ihm Hermine nun zum dritten Mal an dem Abend.
"Ja schon, aber genau das, hab ich ja gemacht! Meine Torkelessenz hat nicht anders ausgesehen, als die von Harry!", sagte er enttäuscht.
"Ja, das stimmt!", sagte Harry und pflichtete seinem Freund bei.
"Ich hab dir schon mal gesagt, Ron, dass dich Snape einfach nicht mag! Er mag mich doch genauso wenig, aber er hat nichts gegen mich in der Hand und meine Tränke sehen nun mal so aus, wie die auf der Tafel oder im Buch, da kann er schlecht was sagen!", sagte Hermine.
"Das gibt ihm aber noch lange nicht das Recht, die Essenz von Ron, als schlecht zu bezeichnen oder ihm Punkte abzuziehen!", antwortete Harry und legte sein Buch weg.
"Ja schon, aber Ron muss sich nun mal damit abfinden, dass Snape immer wieder irgendwas finden will und wird!"
"Oh toll! Das hilft mir aber nicht aus meiner Lage!", sagte Ron jetzt wieder wütend.
"Nein, leider nicht, aber du kannst so etwas vorbeugen in dem du dafür lernst!", sagte Hermine helfend. "Deshalb helfe ich dir ja, damit du das auch noch schaffst!"
"Ja, schon, aber es nervt, dauernd blöd angemacht zu werden, obwohl man gar nichts gemacht hat!", sagte Ron und schmollte.
"Ja, ich weiß! Na komm, jetzt gehen wir die Essenz noch mal durch und dann schaffst du das schon!", sagte Hermine und legte ihren Arm um Ron.
"Na gut, aber dann weiß ich wenigstens, wer Schuld ist, wenn ich's dann nicht schaffe!", lachte er.
"Ja,…genau!", stotterte Hermine. Sie fand das nicht ganz so lustig, wie Ron und Harry, der jetzt auch mitlachte.
Den Rest der Zeit verbrachten sie mit Lernen und Rumalbern, wie es bei den Gryffindors üblich war.

Währenddessen im Slytherin-Gemeinschaftsraum setzte sich Draco Malfoy gerade auf seinen gewohnten Stuhl.
Was war heute wieder losgewesen? Schon wieder war er so herablassend geworden, als er mit Hermine sprach. Er hätte sich schlagen können, für das, was er gesagt hatte! Er nannte sie, mal wieder, Schlammblut. Wieso eigentlich? Was war an Muggelgeborenen so schlimm? Die konnten ja auch nichts dafür, dass sie keine Zauberereltern haben. Deswegen sind so noch lange keine schlechten Menschen.
Vor allem Hermine nicht, dachte Draco verträumt und sah zur Decke des Gemeinschaftsraumes.
"Sag mal, was iss'n mit dir?", fragte ihn plötzlich Pansy. "Du guckst so komisch! Bist du krank?"
"Was? Nein, bin ich nicht!", Draco fiel aus allen Wolken. Musste Pansy ihre übermäßige Blödheit unbedingt hier auslassen?
"Lasst uns doch in die Große Halle gehen. Dort laufen bestimmt wieder jede Menge Schlammblüter und Erstklässler rum!", forderte Pansy ihre äußerst mies dreinblickenden Freunde an.
"Ja, ihr könnt ja gehen. Ich bleib hier.", sagte Draco und hoffte, dass Pansy nicht wieder einen ihrer "Super-Sprüche" los wurde. Leider hoffte er vergeblich. Im nächsten Moment sagte sie:
"Du willst nicht mitkommen? Was hast du in letzter Zeit? Jeden Tag hängst du hier rum und machst…nichts!"
"Was geht es dich an, was ich den ganzen Tag mache?", fragte Draco sie wütend.
"Ich dachte wir wären zusammen? Da erzählt man sich so was!", antwortete sie böse.
"Zusammen? Wir? Das ich nicht lache!", sagte Malfoy amüsiert. "Das ist der beste Scherz, den ich seit Jahren gehört hab! Du und ich…zusammen!...Weißt du, ich wusste ja, dass du blöd bist, aber so blöd?", lachte er.
"Was soll das jetzt wieder heißen? Wieso soll ich blöd sein?", fragte Pansy jetzt in beleidigtem Ton.
"Das fragst du noch? Meine Güte, Pansy, du bist absolut nicht mit mir zusammen. Das wüsste ich nämlich. Nur weil mein Vater einmal gesagt hat, dass wir das perfekte Paar wären und wir uns einmal geküsst haben, denkst du, wir wären zusammen? Genau deshalb bist du blöd!", antwortete Draco genervt und wollte in den Schlafsaal gehen.
"Aber, ich dachte, das mit uns, wäre was Festes?", sagte Pansy, die schon den Tränen nah war.
"Du denkst? Na egal. Nein, Parkinson, wir sind nicht zusammen und wenn du das noch mal irgendwo behauptest, dann sorge ich höchstpersönlich dafür, dass du mich nicht mehr störst!", drohte ihr Draco. Er war von Pansys Nörgelei und Heulkrämpfen genervt und wollte einfach nur weg.
"Na toll, dann geh doch zu deiner Mum oder sonst wohin, aber lass mich in Ruhe!", schrie Pansy.
"Na endlich, wurde auch Zeit, dass du's mal schnallst!", gab er zurück.
Pansy lief an Crabbe und Goyle vorbei in den Mädchenschlafraum der Slytherins. Millicent lief ihr hinterher und stolperte über einen ihrer fetten Füße.Sie stand jedoch gleich wieder auf.
"Pansy, Pansy, ich komme!", kreischte sie und stolperte wieder. Sie stand erneut auf und stampfte in den Schlafsaal, wo man Pansy lauthals heulen hörte.
Crabbe und Goyle sahen den beiden Mädchen hinterher und gingen stumm wie Stockfische aus dem Gemeinschaftsraum in den Gang.
Draco war jetzt allein. Er setzte sich wieder in seinen Stuhl und genoss die Stille. Da kam ihm ein Gedanke.
Sein Vater war an allem schuld. An allem, was ihm Draco in letzter Zeit widerfuhr. Pansys Einbildungen, sie wären zusammen; Dracos Gefühle für seinen Vater; seine Einstellung zu Schlammblütern; und eine ganze Reihe anderer Dinge.
Er konnte selbst nicht mal sagen, was daran richtig oder falsch war, aber irgendwo wusste er immer, dass die Einstellung seines Vaters zur Zaubererschaft falsch war.
Das erste Mal spürte er dieses Gefühl, als er noch ein kleines Kind war. Vielleicht gerade mal drei oder vier Jahre alt. Sein Vater kam von einer seiner Reisen ins Ministerium zurück und hatte ihm etwas mitgebracht: eine Eule. Nein, genaugenommen einen Uhu. Er war wunderschön und bräunlich gestreift. Draco gefiel der Uhu gut, damals jedenfalls. Doch eines Nachts vergaß Draco, den Käfig seines Uhus, zuzumachen und er flog heraus ins Schlafzimmer der Eltern. Als Lucius das flügelschlagende Geräusch des Tieres hörte, raste er aus und rief "Crucio". Der Uhu fiel zu Boden und fing an sich zu winden und furchtbar laut zu schreien. Von dem lärm wurde Draco schließlich wach und sah seinen Vater, der den Zauberstab auf seinen geliebten Uhu richtete. Der Uhu starb schließlich noch in dieser Nacht an den Verletzungen, die Lucius ihm zufügte.
Lucius gab Draco die Schuld, dass er den Käfig nicht abgeschlossen habe und eigentlich sollte er noch gar kein Tier haben und das Ministerium soll gar nicht erst davon erfahren. Seit diesem Tag verachtete Draco seinen Vater und wünschte ihm alles Böse. Doch seit Lucius in Askaban war, versuchte Draco ihm zu vergeben. Es fiel ihm schwer, aber jeden Tag verstand er mehr und mehr, dass dieses Denken, jemand anderer wäre schuld und schlechter als die eigene Familie oder als die eigene Person, schon sehr bald mit Lucius' Vater und dessen Vater und so weiter, weitergegeben wurde.
Egal wie, aber Draco würde wenigstens versuchen, seinem Vater zu verzeihen und ein hoffentlich besserer Vater werden, als seiner zu sein schien.


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So, das 6. Kappi ist fertig!!
hoffe es gefällt euch!!

Kommis bitte!! :)

lg Cissa


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