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Fanfiction

Sweet Love - Liebe auf Umwegen - Zorn

von Cissa

Müde und verschlafen stand Hermine an diesem Morgen auf. Der gestrige Tag war ein Albtraum. Erst wurde sie von Harry in den Krankenflügel gebracht, weil es ihr so schlecht ging und dann musste sie sich auch noch übergeben. Warum wusste sie selber nicht, aber es ging ihr nicht gut. Zu dem kam noch, dass sie fast ununterbrochen an Draco dachte. Während des Lernens in der Bibliothek und in ihren Träumen tauchte dieser fiese Hochstapler auf. Ginny erzählte ihr dann auch noch, dass Dumbledore am Abend bekannt gab, dass die Arbeitsgruppen in Zauberkunst und Verteidigung gegen die Dunklen Künste aufgelöst würden.
Eigentlich müsste ich total froh sein, dass sich die Gruppe in Zauberkunst aufgelöst hat, dachte Hermine.
Aber das war sie nicht. Sie dachte an ihre letzte Stunden mit Draco in der Bibliothek. Wenn sie es nur rückgängig machen könnte. Wenn sie Professor Dumbledore nur davon überzeugen könnte, dass die Arbeitsgruppe in Zauberkunst weitergeführt werden sollte.
Hermine, bist du verrückt? Du willst unbedingt mit Draco Malfoy in einem Raum sein und das auch noch um jeden Preis?, hörte Hermine ihr Gewissen reden und versuchte es zu unterdrücken.
Die Lust auf ein leckeres Frühstück in der Großen Halle war ihr vergangen. Sie machte sich fertig für Verteidigung gegen die Dunklen Künste und ging den Korridor entlang indem auch Flitwicks Klassenzimmer war.
Als sie kurz vor dem Klassenzimmer war lief ihr plötzlich Draco entgegen. Schwer atmend und keuchend kam er zum Stehen und sagte – sehr angestrengt - abweisend:
"Ah, Granger! Ich wollte dir nur von Flitwick sagen, dass die Arbeitsgruppe in Zauberkunst für uns weitergeht! Flitwick meinte, dass das ein äußerst wichtiges Projekt sei und wir sollten ihm jedes Mal ein Protokoll abgeben, damit er überprüfen kann, was wir schon gearbeitet haben. Ach ja und die Arbeit fließt bei uns in die Jahresnote ein!"
Hermine stand verdutzt da und wartete auf eine weitere Information. Als keine kam, antwortete sie:
"Ah…ja, dann sehen wir uns ja wohl heute Abend in der…Bibliothek, nehm ich an?"
"Hör zu, Granger! Mir gefällt das genauso wenig wie dir, aber Flitwick wollte es so!", konterte er.
"Gut, denn…mir gefällt's auch nicht!", sagte sie und wollte weitergehen.
Auch Draco machte sich auf den Weg in sein Klassenzimmer, als er sich noch einmal umdrehte und sagte: "Ach und, Granger? Sprich Flitwick nicht drauf an! Er war schon sauer genug, weil ich nicht unbedingt…ähh…einverstanden war!"
Hermine konnte es nicht glauben. Die Arbeitsgruppe in Zauberkunst ging tatsächlich weiter. Und sie konnte mit Draco wieder zusammenarbeiten.
"Ich muss verrückt sein!", sagte sie zu sich selbst und ging in das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Harry und Ron waren schon da, als Hermine eintrat. Sie steckten die Köpfe zusammen und tuschelten vor sich hin.
"Was ist los?", fragte Hermine als sie ihren Platz neben Harry einnahm.
"Och…nichts!", sagte er und kicherte zu Ron.
"Ah ja und warum kichert ihr beide dann so komisch?", fragte Hermine weiter.
"Wir kichern doch nicht. Und schon gar nicht komisch! Harry hat mir nur grade einen Witz erzählt und…na ja, da musste ich halt lachen! Was ist so schlimm daran?", sagte Ron und sah Hermine fragend an.
"Nichts, ich dachte nur, ihr lacht über mich!", sagte Hermine und senkte den Kopf.
"Über dich? Wir könnten doch nicht über dich lachen! Du würdest das sofort bemerken, da du doch so intelligent bist!", sagte Ron scherzhaft.
"Also langsam glaub ich wirklich, dass ihr über mich gelacht habt! Was genau ist an mir so komisch?", wollte Hermine wissen.
"Ach…nichts!", sagte Ron.
"Hey, wenn ihr schon über mich lacht, dann könnt ihr mir wenigstens sagen, wieso! Wir sind doch Freunde und Freunde lachen sich nun mal nicht aus!", sagte sie beleidigt.
"Okay, also, wir-!", fing Ron an.
"Hey, wir haben doch gesagt, das bleibt unser Geheimnis, Ron!", unterbrach ihn Harry und funkelte ihn böse an.
"Ja, aber sie hat doch recht! Wir sind Freunde und so was macht man wirklich nicht!"
"Ja schon, aber du kannst ihr doch nicht du-weißt-schon-was erzählen!", sagte Harry mit zusammengekniffenen Zähnen.
"Das wollte ich ihr doch auch gar nicht erzählen!", sagte Ron und wandte sich wieder zu Hermine, "Also, wir haben vorhin über Snape gesprochen. Gestern, als verkündet wurde, dass wir in Verteidigung gegen die dunklen Künste wieder in Klassen sein werden, hat er ein Gesicht gemacht, als würde die Welt untergehen, weil er doch nach den Weihnachtsferien den Posten übernehmen hätte sollen! Wir haben uns kringelig gelacht, als wir seine hässliche Visage sahen und das haben wir jetzt noch mal ausführlich analysiert. Da ist doch wohl nichts Schlimmes dabei, oder?"
Hermine öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch ihr fiel nichts darauf ein und als sie endlich wusste was sie sagen wollte, sagte Ron:
"Vorhin, als ich Harry was ins Ohr geflüstert hab, da hab ich ihn gefragt, ob wir es dir erzählen sollen oder nicht!"
"Oh, okay, tut mir leid, dass ich vorhin so beleidigt war, aber es hat echt so ausgesehen, als würdet ihr über mich reden. Und was ist eigentlich du-weißt-schon-was?", gab Hermine zu.
"Ähhm, darauf kann ich dir jetzt keine Antwort geben. Du wirst es schon noch bald genug herausfinden!", sagte Ron und schloss damit die Unterhaltung, denn ihr Professor kam herein.
Der Unterricht an diesem Tag dauerte ewig. Die Zeit schien still zu stehen, wenn sich die Schüler in den Klassenräumen aufhielten. Harry, Hermine und Ron verbrachten diese Stunden hauptsächlich mit irgendwelchen obskuren Unterhaltungen. Wenn es mal wieder so langweilig war, dass sie fast einschliefen machten sie finstere Pläne, wie sie Snape das Leben schwer machen konnten, indem sie ihn von der Schule verwiesen.
Zur letzten Stunde hatten sie Zaubertränke, was die drei nicht unbedingt begrüßten, aber nachdem sie ihre Pläne, Snape zu vernichten, in die Tat umsetzen wollten, gingen sie hocherhobenen Hauptes in die Kerker.
Snape stand bereits an seinem Pult und schrieb Zutaten für einen Zaubertrank auf die Tafel. Hermine und die beiden Jungs setzten sich an ihre gewohnten Plätze und warteten auf die restlichen Schüler aus Ravenclaw und Gryffindor.
Nachdem der Zaubertrankmeister Warzenkraut, Holzkohle und Schneckenfliegen auf die Tafel geschrieben hatte drehte er sich um und sagte:
"So, wie schön, dass alle hier sind! Wenn auch die Gryffindors glauben, sie könnten zu spät kommen und ich würde es nicht merken! Na wie auch immer! Heute werden wir uns die Torkelessenz ansehen…Wie der Name schon sagt, wird die Torkelessenz hauptsächlich dazu verwendet, Menschen und Tiere in einen Zustand zu versetzen der mit einem Alkoholrausch kaum zu unterscheiden ist. Der einzige Unterschied zum Alkohol ist, dass dieser nicht sofort einen Rausch verursacht, jedoch die Torkelessenz schon beim ersten Tropfen ins Blut gelangt. Eine Überdosis ist tödlich. Die Essenz ist zudem noch farb-, geruch- und geschmackslos, was es schwierig macht sie vom normalen Wasser zu unterscheiden. Heute werden wir diesen Trank brauen und ihr werdet ihn dann an einer Kröte testen, die ich im Vorratsschrank für heute aufbewahrt habe. Wer fertig ist, darf sich eine solche holen. Die Zutaten stehen auf der Tafel. Und nun, beginnt bitte zu arbeiten! Gryffindor 10 Punkte Abzug wegen zu spät Kommen für jeden von euch!"
"Aber-", begann Harry, doch Snape hörte nicht mehr zu.
Das war so ungerecht. Jedes Mal bekamen sie wegen irgendeiner Kleinigkeit Punkteabzug.
Hermine holte ihre Arbeitsunterlagen und schnitt die Schneckenfliegen (eine Kreuzung aus Schnecken und Fliegen) in Streifchen. Sie hasste Snape genauso wie Harry und Ron es taten. Malfoy hingegen war scheinbar richtig froh, Snape zu haben. Sie hatten zwar in dem Jahr nicht gemeinsam mit Slytherin Zaubertrankunterricht, aber Ernie MacMillan hatte es ihr erzähl. Er meinte, dass Draco Snape förmlich anhimmelte.
Zehn Minuten vor Ende der Stunde war die Torkelessenz bei fast jedem fertig – Nevilles Essenz war ein grüner Kloß geworden – und Snape ging durch die Klasse und besah die einzelnen Kessel. Als er am Tisch von Neville vorbeikam und in den Kessel spickte verzog er das Gesicht, als hätte ihn so eben eine Fliege in der Nase gekitzelt.
"Das soll die Torkelessenz sein, Mr Longbottom?", fragte er abwertend.
Neville blickte zu Boden und nickte verlegen. Die gesamte Klasse hatte sich zu ihm umgedreht und sah mit großen Augen zu.
"Was Sie nicht sagen. Nun ja, wenn ich mich recht erinnere, sagte ich, dass die Torkelessenz farb-, geruch- und geschmacklos ist! Haben Sie das vergessen?", hakte er nach.
Neville sah noch immer auf seine Schuhe und schüttelte den Kopf.
"Seltsam, denn Ihre…nun ja…Brühe sieht eher so aus, als wäre sie schon einmal durchgekaut worden und stinkt nach Fisch. Nun, vielleicht sollten wir Ihre…Essenz Ihrer Kröte geben? Was meinen Sie, ob sie es überleben wird?", Snape gab nicht nach.
"Nein, nicht Trevor!", schrie Neville und schloss seine Kröte in die Fäuste.
"Dann würde ich vorschlagen Sie üben die Torkelessenz bis zur nächsten Stunde und ich werde Sie dann noch einmal prüfen!", sagte Snape und ging zu Hermine.
Er warf einen kurzen Blick in ihren Kessel und rümpfte die Nase. Harrys Kessel wurde ebenfalls mit einem Naserümpfen beurteilt. Als Snape bei Rons Kessel vorbeikam, reagierte er genauso allergisch, wie bei Neville und sagte:
"Interessante Torkelessenz, Mr Weasley! Für Sie gilt das Gleiche, wie für Mr Longbottom. Sie richten sich nächste Stunde ihre Zutaten und werden dann hoffentlich endlich Ihre Torkelessenz zustande bringen.
Der Rest kann nun die Torkelessenz an den Kröten testen. Wenn die Kröten umfallen und schwer atmen, ist der Trank gelungen, wenn nicht…, nun ja, dann haben Sie wohl nicht richtig aufgepasst!", Snape sah in die Klasse und wartete auf die Reaktionen der Kröten.
Glücklicherweise funktionierte der Versuch bei jeder Kröte und keine Kröte verstarb den Anschlag.

"Na toll!", sagte Ron, als sie den Kerker verließen und in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum gingen, "Jetzt kann ich diesen blöden Trank nochmal brauen. Was genau war daran eigentlich so schrecklich?"
"Ach, Ron!", sagte Hermine, "Du weißt genau, dass Snape in diesem Thema ärgerlich ist. Er mag dich nicht, weil du ein Weasley bist. Wärst du ein Malfoy, würde er dich heiraten wollen!"
"Oh ja, danke, Hermine! Das bringt mich jetzt weiter! Soll ich mich jetzt umtaufen lassen oder wie?", fragte Ron schnippisch. Er war ganz rot angelaufen vor Zorn. "Das Schlimmste an der Sache ist, dass ich diese Torkelessenz üben muss. Kannst du mir nicht helfen, Hermine?", fragte er.
"Ron, Snape will, dass du das alleine machst!", sagte Hermine. Sie musste sich überwinden das zu sagen, da sie Ron und Harry sehr gerne half, die beiden aber das nie wirklich schätzten.
"Bitte, Hermine! Du bist meine letzte Hoffnung in Zaubertränke. Du hast selbst gesagt, dass Snape mich nicht mag. Bitte, Hermine! Dafür mach ich auch einen Monat lang deine Hausaufgaben!", flehte Ron.
"Na gut, aber du musst auch wirklich mitarbeiten, sonst hat das keinen Sinn! Und außerdem würdest du meine Hausaufgaben selbst dann nicht machen, wenn dein Leben davon abhinge. Abgesehen davon, werden dir deine Aufgaben schon zu viel!", sagte Hermine in scherzhaftem Ton, wenn sie sich auch etwas giftig anhörte.
"Danke, Hermine, du bist meine Rettung!", keuchte Ron, "Sagt mal, was ist denn hier los?"
Sie kamen gerade beim Bild der fetten Dame an, als sie eine große Pfütze auf dem Boden sahen.
"Erinnert mich irgendwie an die Kammer des Schreckens.", sagte Ron und blickte sich nach der Quelle der Ãœberschwemmung um.
Als er nichts fand sagte er:
"Vielleicht hat Peeves mal wieder Wasserbomben statt Stinkbomben geworfen!"
"Ja, gut möglich, oder es kommt aus dem Gemeinschaftsraum!", meinte Hermine.
"Das bezweifle ich!", sagte Harry, "Sonst wären doch schon längst Hauselfen hier gewesen und hätten sauber gemacht!"
"Wieso sollten sie?", fragte Hermine plötzlich enttäuscht, "Denkst du, sie machen freiwillig alle diese Aufgaben? Der Schmutzfink soll seine Sauerei gefälligst selber wegmachen!"
"Oh Hermine! Das Thema hatten wir doch schon. Hauselfen werden dazu geboren. Warum denkst du heißen die Hauselfen? Weil sie, wie Schnecken, ein Haus auf dem Rücken haben? Wohl kaum!", gab Ron zurück.
Hermine nahm ihre Sachen fester in die Hand und ging wütend davon. Wieso verstanden die beiden Hohlköpfe nur ihr Problem nicht? Ron zum Beispiel gefällt es auch nicht, immer nur herumgeschuppst zu werden und dauernd zu arbeiten. Aber das will er einfach nicht einsehen. Er ist ja so ein alberner Dickschädel, dachte Hermine verbissen.
Sie ging in den Mädchenschlafsaal und legte sich erschöpft aufs Bett.
Sie war so müde. Der Tag wollte einfach nicht vergehen. Es kam ihr so vor, als würde sie eine ganze Woche für einen Tag gebraucht haben.
Hermine war so erschöpft, dass sie kaum Kraft hatte aufzustehen um in die Große Halle zu gehen und zu Abend zu essen.
Sie lag noch immer auf dem Bett und dachte über den Tag nach, als Ginny in den Schlafsaal kam und fragte:
"Hermine, was machst du denn hier? Komm, die andern sind schon beim Abendessen in der Großen Halle!"
"Oh, Ginny, du bist es! Ich dachte es wäre Lavender oder Parvati. Was? Oh, essen. Ja, ich hab schon Hunger, aber ich bin so müde!", antwortete Hermine und drehte sich auf die andere Seite.
Ginny lief um das Bett herum und stellte sich auf die andere Seite des Bettes.
"Komm jetzt, Hermine! Ich hab Hunger und alleine will ich nicht runter!", sie packte Hermine am Arm und zog sie hoch.
Als die beiden unten ankamen setzten sie sich an ihren Platz am Gryffindor-Tisch und taten sich gefüllte Zucchini auf den Teller. Harry und Ron saßen schon an ihrem gewohnten Platz und aßen jeder eine Hühnerkeule und Bratkartoffel.
Ron blickte immer noch finster drein und bekam kaum einen Bissen runter.
"Ron, was ist denn los? Bist du immer noch sauer, wegen vorhin?", fragte Hermine und blickte ihm in die Augen.
"Ach...!", sagte Ron und wandte seinen Blick auf die, inzwischen kalten, Hühnerkeulen.
Hermine wollte keinen Streit am Tisch anfangen und beließ es dabei, auch wenn es ihr weh tat, wenn Ron sauer war, aber er reagierte immer total übertrieben auf Anschuldigungen oder Kritik.
Das Abendessen dauerte heute nicht sehr lange, da Hermine der Apetit vergangen war, als Ron kein Wort mit ihr reden wollte.
Sie machte sich um etwa halb acht mit Ginny auf den Weg zum Gemeinschaftsraum und wollte schon das Passwort sagen, als hinter ihr Seamus Finnigan auftauchte und schrie:
"Hermine, Hermine!"
"Seamus, was ist denn los?", fragte sie und wartete, bis Seamus sich erholt hatte.
"Hermine, ich war gerade unten in der Bibliothek und da war Malfoy ganz ausser sich. Er jammerte irgendwas vonwegen du hättest heute mit ihm dieses Projekt zu machen und so.
Du sollst sofort zu ihm runter kommen. Der platzt noch vor Wut!", keuchte Seamus und ging in die Hocke.
"Was? Oh nein. Ich hab die Arbeitsgruppen vergessen! Oh nein, oh nein, oh nein! Ginny, kannst du Harry und Ron sagen, dass ich bei Malfoy bin und arbeite? Ach ja und pass auf Seamus auf!", sagte Hermine und rannte los.
wie konnte sie nur die Arbeitsgruppen vergessen? Sie hatte sich doch so gefreut, als Malfoy ihr sagte, dass es weitergehen würde.
Oh Gott, der wird sicher ausser sich vor Zorn sein, dachte Hermine und lief schneller.
In der Bibliothek angekommen, sah sie niemanden ausser Madam Pince die sich gerade mit einem Buch in eine Ecke gesetzt hatte und Draco Malfoy.
Er stand mit dem Rücken zu ihr und hielt ein Buch in der Hand.
"Zu spät, Granger!", sagte er mit einer undefinierbaren Stimme, "Wenn ich das Flitwick erzähle, bist du dran!"
Mit diesen Worten steckte er das Buch in das Regal vor ihm und drehte sich um.


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so, das war das 4. Chap
ich hoffe es gefällt euch...und bitte Kommis....


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