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Fanfiction

Phänomenal egal - Phänomenal egal

von lisalu

Harry saß wiedereinmal alleine auf seinem Bett im Hause der Dursleys. Seine Gedanken führten, wie so oft in den vergangen Tagen, zu Ginny. Er konnte die letzten Wochen, die er mit ihr verbracht hatte, einfach nicht vergessen. Zu schön waren sie gewesen. So sehr wünschte er sich jetzt bei ihr zu sein. Sein Herz füllte sich mit Trauer und für ihn scheinbar unheilbaren, tiefen Schmerz, bei dem Gedanken daran, wie es ihr wohl gehen würde.
Verletzt hatte er sie. Darüber war er sich im Klaren. Doch er konnte seine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen. Er hatte seinen Entschluss gefasst und musste, ob er nun wollte oder nicht, dem Krieg ein Ende bereiten.
Dieser Entschluss brachte Harry jedoch auf eine Idee. Er dachte, wenn er Ginny vergessen könnte, würde es für beide einfacher werden. Und so ließ er seine Gedanken schweifen, sich einredend, dass er sie nicht liebt.

Zwar lieg ich Nachts
stundenlang wach und denk' an dich,
doch in Wirklichkeit lieb ich dich nicht.
Zwar gibt es keine schönere Frau
auf der ganzen Welt für mich,
doch in Wirklichkeit lieb ich dich nicht.


Er versuchte krampfhaft die so wundervollen Erinnerungen der vergangenen Tage und Wochen mit ihr zu vergessen und sich an den neuen Gedanken zu gewöhnen. Dieser Gedanke sagte ihm deutlich:

Eigentlich bist du mir egal.
Eigentlich bist du nicht mein Typ
und auf jeden Fall bin ich garnicht in dich verliebt!


Harry führte sich mit aller Kraft die er besaß, diese eben von ihm produzierten Wörter, nocheinmal vor Augen und er dachte weiter ...

Du bist nur Luft für mich
ganz unwichtig
total banal
ich nehm dich garnicht wahr.
Du bist mir einfach
phänomenal egal...


Er fühlte Schmerz, deutlichen Schmerz.
Wollte er das wirklich? Diese Worte konnten doch nicht stimmen. Wieso versuchte er sich so etwas einzureden?
Und doch dachte er, es könnte ihm helfen. Helfen, Ginny zu vergessen und sich auf die ihm bevorstehende, lange Reise zu konzentrieren...

Ich muss es dir gestehen,
selbst wenn dein Herz daran zerbricht,
in Wirklichkeit lieb ich dich nicht.
Du hast so schöne Augen
und ein noch schöneres Gesicht,
doch in Wirklichkeit lieb ich dich nicht.

Eigentlich bist du mir egal.
Eigentlich bist du nicht mein Typ
und auf jeden Fall bin ich fast garnicht in dich verliebt...


Harry zerbrach es das Herz.

...fast garnicht in dich verliebt.

Er griff nach seinem Kissen, das Gesicht darin versteckend, ließ er seinen Tränen freien Lauf...


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