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Fanfiction

Vier Freunde - Vom Essen und Hassen

von Merope Black

Ich hab mal wieder viel zu lange gebraucht. Sorry, aber hier ist jetzt das nächste Kapitel. Endlich.
Ich schätze mal, dass ich noch einen OC einbauen werde, aber das ist noch nicht entschieden. Lasst euch einfach überraschen.


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„Alle raus aus den Federn“, flötete James seinen Zimmergenossen entgegen und riss bei jedem die Vorhänge auf. Während Peter fast aufschrie, schüttelte Remus nur den Kopf. Sirius bewegte sich erst gar nicht, sondern pennte seelenruhig weiter. „Hartnäckiger Fall?“, fragte Remus mit sarkastischem Unterton, der James entging. „Scheint so.“, antwortete dieser, gab schließlich auf Sirius aus dem Bett zu bekommen und machte sich, wie Remus und Peter, fertig. Gerade als sie aus der Tür und runter zum Frühstück in die Große Halle stiefeln wollten, öffnete Sirius ein trübes Auge. „Was ist los?“, gähnte er und kratzte sich müde am Kopf. „Nix, penn ruhig weiter. Für dich fängt der Unterricht erst in einer Stunde an.“, meinte James scherzhaft. „Ehrlich?“, wollte Sirius ernsthaft wissen, doch James lachte nur und schob Peter vor sich aus dem Schlafsaal. Kopfschüttelnd und Augen rollend tat Remus es den beiden gleich.
Zehn Minuten später saßen die drei mitten beim Frühstück als ein leicht abgehetzter Sirius sich zu ihnen gesellte. „Hab ich was verpasst?“, wollte er wissen und griff nach einem Toast. Bevor er es erreichen konnte, verschwand es allerdings. „Ja, das Frühstück.“, murmelte James und Remus, Peter und er lachte laut auf. „Tolle Wurst.“, grummelte Sirius. „Woher willst du das wissen, dass die Wurst toll ist, du hast sie ja nicht probiert.“, gluckste James und lachte weiter. Sein Kommentar hatte Remus allerdings von seinem Lachanfall befreit. „Der war überhaupt nicht lustig.“. Er schüttelte enttäuscht den Kopf. „Weder sarkastisch, noch lustig in einer anderen Art und Weise.“. „Da muss ich ihm Recht geben.“, stimmte Sirius zu. Remus zog es vor dazu nichts mehr zu sagen, sondern wechselte das Thema. „Wir haben jetzt Verwandlung. Ich schätze wir sollten uns auf den Weg machen.“. Und begleitet von Sirius’ Magenknurren verließen die vier die Große Halle in Richtung ihrer ersten Unterrichtsstunde.

„Na endlich“, stöhnte Sirius genervt auf, stopfte seine Bücher in die Tasche und rannte aus dem Klassenzimmer. „Lauf, Sirius! Lauf!“, schrieen ihm seine drei Freunde hinterher, bevor sie in lautes Gelächter ausbrachen. In der Großen Halle trafen sie wieder auf den schwarzhaarigen Jungen. Er hatte sich von allem etwas auf seinen Teller gehäuft und nahm außer seinem Essen nichts mehr war. „Schling nicht so. Nachher verschluckst du dich oder erstickst. Und glaub mir, ich mache keine Mund-zu-Mund Beatmung bei dir.“, murmelte Remus, nahm seine Nase aber nicht aus dem Buch, in dem er gerade las. „Ich bin auf Remus’ Seite.“, kaute James, doch Sirius nahm keine Notiz. Ihm schmeckte das Hünchen, welches er grad genüsslich verspeiste, viel zu gut. „Wenn das Essen hier immer so gut ist, dann werde ich kugelrund.“, dachte er zufrieden. „Schaut mal. Schniefelus auf drei Uhr.“, flüsterte James seinen drei Freunden plötzlich zu.
Der hakennasige Junge, immer noch mit fettigem schulterlangem Haar, kam langsam auf den Gryffindor Tisch zu. „Was will der hier?“. Sirius schien sein Interesse am Essen nun vorerst beiseite geschoben zu haben und beobachtete den Slytherin genau. Dieser war direkt auf ein rothaariges Mädchen zugetappst. „Das ist doch diese…wie heißt sie nochmal?“, meinte James und beäugte beide komisch. Sie schienen sich zu kennen, da Lily ihm einen Platz anbot, doch Snape wies mit seiner Hand ab. „Sie heißt Lily.“, meinte Remus knapp und wandte sich wieder seinem Buch zu. „Woher weißt du das?“, fragte Sirius. „Warst du gestern Abend nicht hier?“, meinte Remus und schaute nochmal genervt auf. „Doch klar, aber was hat das damit zu tun, dass du ihren Namen weißt?“. Sirius schien diese Frage völlig ernst zu meinem, was Remus dazu veranlasste sich an die Schläfe zu fassen. „Immer diese Kopfschmerzen.“, murmelte er leise, klappte sein Buch zu und steckte es in die Tasche. „Ich hab sie gestern beim Festessen gefragt, falls du dich erinnern kannst. Du saßt direkt daneben.“, erklärte er seufzend. „Echt? Wenn du meinst. So, Leute, ich bin satt!“, verkündete Sirius vergnügt und stand auf. Er wollte losgehen, doch drehte sich dann wieder zu den dreien um. „Was?“, ragte Remus. „Was haben wir jetzt?“. „Zaubertränke unten in den Kerkern.“, lautete die Antwort, doch Peter war derjenige, der sie gegeben hatte. „Vielen Dank. Wollt ihr nicht mitkommen.“, fragte Sirius weiter. „Ja, natürlich. Was würden wir nur ohne dich machen. Ich wäre doch glatt sitzen geblieben für alle Ewigkeit.“, ließ Remus sarkastisch verlauten. „Du bist heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, Rem.“, stellte Sirius fest und grinste schief.
„Womit hab ich das verdient?“, seufzte Remus nur resignierend und alle vier gingen in die Kerker hinunter.

„Sag mal. Was wollte Schniefelus eigentlich von dir?“, hakte James bei Lily nach. „Und wer will das wissen?“, meinte diese nur skeptisch und drehte sich zu der Stimme um, die sie angesprochen hatte. Nun erkannte sie den Jungen aus dem Abteil wieder, der ihr und Severus so unfreundlich gegenüber war. „Niemand geringer als James Potter.“, grinste James und verbeugte sich kurz. „Das geht dich nichts an.“, zischte Lily und drehte sich wieder um. James sah verdutzt zu Sirius, der nur mit den Schultern zucken konnte. Kurz darauf machte Prof. Slughorn die Türe zum Klassenzimmer auf.
„Willkommen meine lieben Schüler und Schülerinnen zur ersten Zaubertrankstunde eures Lebens. Ich hoffe ihr seid talentiert, denn dann kann ich durch meine guten Beziehungen euch zu guten Jobs, Ruhm und viel Annerkennung, sowie Aufmerksamkeit verhelfen. Also an die Kessel! Wir bereiten uns heute ein Verwirrungselixier.“, begrüßte er die Klasse, bevor ein Rascheln und Klappern ausbrach. Sirius und James arbeiteten an demselben Tisch. „Leihst du mir dein Messer, Sirius?“, bat James. „Klar.“, meinte Sirius und schob es ihm rüber.
„Oho, was seh' ich da. Ein hervorragendes Exemplar von einem Verwirrungselixier, Miss Evans. Das gibt 10 Punkte für Gryffindor. Und was sehe ich dort? Ebenfalls 10 Punkte für Slytherin für Sie, Mr. Snape.“, hörten sie Slughorn Stimme durch den Kerker hallen.

Zwanzig Minuten später verließen die vier Freunde die Kerker. „>>Ebenfalls 10 Punkte für Slytherin für Sie, Mr. Snape. <<“, äffte Sirius Slughorn nach. „Passt es dir nicht, Black.“, hörte er eine Stimme hinter sich. Sirius drehte sich langsam um: Snape stand dort vor ihm. „Was war das eben?“, meinte er ruhig. „Passt es dir nicht, Black, dass ich besser bin als du?“, höhnte Snape. „Wer meint, du seiest besser als ich?“, wollte Sirius lässig wissen. „Keine Ahnung. Vielleicht deine ganze Familie.“, grinste Snape boshaft. „Na warte nur, du dreckiges kleines Stück Aas.“, fauchte Sirius und schritt auf ihn zu. Einen nützlichen Zauber kannte er noch nicht, um Snape anzugreifen, also müssten es die Fäuste tun. Doch Snape schien damit gerechnet zu haben. Er zückte seinen Zauberstab und rief: „Expelliarmus.“. Sirius schleuderte es zurück. Langsam rappelte er sich auf. „Sirius, hast du dir was getan?“, wollte Peter wissen, doch Sirius hob nur seine Hand. „Das wirst du noch bereuen, Schniefelus.“, flüsterte er dem frech grinsenden Snape zu. „Wirklich?“, zischte dieser nur zurück und machte sich auf in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum. „Was sollte das denn hier?“, meinte eine schrille Stimme. Es war Lily. „Könnt ihr Sev nicht einfach in Ruhe lassen? Er hat euch nichts getan!“, keifte sie die vier Freunde an. „Mach mal locker, Evans. Schniefelus hat uns provoziert und Sirius angegriffen.“, meinte James lässig und verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Natürlich. Immer sind es die anderen.“, giftete die Rothaarige zurück und rauschte an ihnen vorbei die Treppe hoch. Remus starrte ihr verblüfft nach. Sirius rieb sich seine Schulter, mit der er aufgekommen war. Er starrte Schniefelus hasserfüllt hinterher. „Was hatte die denn?“, murmelte Peter nur und alle vier trotteten ebenfalls die Treppe hoch in Richtung Gemeinschaftsraum von Gryffindor.


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