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Fanfiction

Vier Freunde - Weiden und Betten

von Merope Black

Danke für die vielen Kommis.... *alle ganz doll drückt*
Ich hab mal wieder viel zu lange gebraucht....daran ist nur die Schule Schuld... :P XD
Na ja, jetzt ist es ja soweit....ein neues Chap...ich versuche auch noch jetzt in den Ferien noch eins fertig zu schreiben...versprochen...
Und bitte wieder viele Kommis!!! ;)
Greetz, Merope! *winkz

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Das Festessen an diesem Abend schmeckte allen vorzüglich. James und Remus wurden ebenfalls Gryffindor. Nun saßen sie am Tisch und aßen vergnügt.
Besonders Sirius tat sich von allem noch ein zweites oder sogar drittes Mal auf. Er war sehr erleichtert und stimmte in die Witzeleien und Späße von James mit ein. „Und sie wussten gar nicht, was vorgeht! Mum hat es leider gemerkt und ich hab wahnsinnigen Ärger bekommen, aber das war es wert!“, verkündete er stolz den letzten Streich, den er seinen Nachbarn vergangenes Wochenende gespielt hatte. Alle in seinem Umfeld prusteten in ihren Nachtisch. Nur ein rothaariges Mädchen schien merkwürdig abwesend. Remus stupste James an: „Sag mal, ist die nicht auch in unserem Jahrgang?“. James sah zu ihr hin. „Ich glaube schon, aber ist doch egal. Hast du mir vorhin zugehört. Der Frosch war doch genial!“, lachte er wieder.
Remus entschied sich James nicht mehr zu fragen, sondern wandte sich direkt an das Mädchen. „Hey, wie heißt du?“, fragte er sie freundlich. Die Rothaarige schreckte aus ihren Gedanken. „Ich? Ähm…Lily.“, nuschelte sie schnell und schaute ihn ein wenig verlegen an. „Ich bin Remus.“, lächelte er Lily an. „Was sitzt du hier so nachdenklich rum?“, wollte er weiter wissen. Lily riss die Augen auf. „Ich sitze hier doch nicht nachdenklich rum. Ich esse und habe Spaß und alles ist ganz toll und wunderbar.“, stotterte sie und zwang sich zu einem Grinsen. „Das sieht aber nicht –.“, fing Remus an, doch Lily unterbrach ihn. „Wenn es dir nichts ausmacht, Remus, würde ich jetzt gerne in Ruhe weiter essen.“, fuhr sie ihm dazwischen und wandte sich ihrer Puddingschüssel zu.
„Die hat es dir aber gezeigt.“, flüsterte James Remus ins Ohr. „Ach, lass’ mich doch.“, gab dieser patzig zurück und richtete seine Aufmerksamkeit ebenfalls wieder seinem Essen zu. James und Sirius johlten vor Lachen. „Der arme Remus ist beleidigt.“, witzelte Sirius und bekam prompt eine Retourkutsche: „Hat der Stinkstiefel seinen Humor endlich wieder gefunden? Oder denkt er immer noch er sei minderwertig.“, blaffte ihn Remus böse an. „Hey, brauchst ja nicht gleich ausfallend zu werden. Ich mach doch nur Witze.“, versuchte Sirius seinen Neugewonnenen Freund zu besänftigen.
Er sollte wohl besser keinen größeren Streit anfangen. Sonst wäre er wieder allein. Remus schnaubte, ließ es aber dabei. Auch er hatte keine große Lust, seine ersten Freunde in seinem Leben wieder zu verlieren. Auch wenn er sich eigentlich geschworen hatte, niemanden an sich ran zu lassen.
„Man, bin ich satt.“, murmelte Sirius schläfrig und schob die Schüssel von sich. Wie aufs Stichwort verschwand der Nachtisch und der Direktor erhob sich. „Wieder ein vorzügliches Festmahl.“, er machte eine Pause und sah sich um, dann sprach er weiter, „Ich weiß, ihr seid alle müde und wollt schnell in eure Betten, um morgen einen großartigen ersten Schultag im neuen Jahr zu haben. Aber eines muss noch gesagt werden: Wir haben auf dem Schulgelände eine neue Spezies gepflanzt bekommen. Eine peitschende Weide. Allen Schülern ist es verboten sich ihr zu nähern, der nicht schmerzhafte Verletzungen erleiden will. Sie mag es nicht, wenn man sich ihr nähert. Seid also vorsichtig. Und nun, ab in eure Betten.“. Dumbledore lachte leise und die Schüler erhoben sich.

„Peitschende Weide. Was für ein Müll.“, gähnte James und folgte der Schar in die Eingangshalle und dann die Treppe rauf. Sirius und Remus folgten ihm. „Das müssen wir morgen direkt auskundschaften.“, pflichtete ihm Sirius kopfnickend bei. Nur Remus hielt sich abseits. Er wusste von der Weide und auch, was sie anrichten kann. Aber er wollte das den beiden nicht auf die Nase binden. Sie würden komische Fragen stellen. Woher er das wüsste und warum er das wüsste. Das wollte er nicht riskieren. „Wann bekommen wir eigentlich unsere Stundenpläne?“, fragte er, um die beiden anderen von der Weide abzulenken. „Warum denkst du denn jetzt an Schule?“, wollte James völlig empört wissen. „Irgendwann bestimmt. Ist doch eigentlich egal.“. „Nein, dass ist es nicht, James. Für dich vielleicht, aber nicht für mich. Ich wüsste gerne, mit welchem Fach wir anfangen.“, entgegnete ihm Remus. James wurde nachdenklich. Sirius gähnte, bevor er sich einmischte. „Da hat Remus Recht. Ich wüsste das auch gerne. Ich meine, wir sind ja schließlich hier um Zaubern zu lernen.“, meinte er weise. Remus lachte laut auf. „Und das aus deinem Mund!“, brachte er gerade eben noch raus. James wieherte ebenfalls los. „Ihr da hinten! Seid leiser!“, rief ihnen der Schülersprecher zu und Remus biss sich auf seine Lippe um seinen Lachanfalls zu ersticken, während James sich seine Faust in den Mund steckte, um ruhig zu bleiben. Sirius beäugte die beiden erst mürrisch, musste dann ebenfalls lachen. Sofort holte er sich wieder einen Rüffel des Schülersprechers, was die beiden anderen nur noch mehr dazu veranlasste zu lachen.

Endlich hatten sie es zum Gryffindor Turm geschafft und traten durch das Portraitloch der fetten Dame, nachdem sie das Passwort „Knuddelmuff“ genannt hatten. James, Remus und Sirius hatten sich wieder beruhigt und sahen sich nun in einem großen Raum mit gemütlichen Sesseln und Kamin stehen. „Wie geil.“, murmelte James. „Hier geht es zu den Schlafsälen der Mädchen und dort in die Schlafsäle der Jungen. Es wird kein Tumult mehr gemacht. Also ab in die Betten.“, erklärte der Schülersprecher ihnen derweil.
Die drei Jungen stiegen die Treppe hoch bis zu einer Tür mit der Nummer 1. Sirius öffnete die Tür und sie traten einer nach dem anderen ein. Mit den dreien nur noch ein anderer Junge. Es war der Junge, mit dem sie im Boot die Überfahrt über den See gemacht hatten. „Hi. Ich bin Peter. Pettigrew.“, nuschelte er etwas quiekend und nervös. „Hi, Peter!“, grinste ihn James an. „Willkommen im Club.“. Remus rollte seine Augen und Sirius machte sich über das Bett ganz rechts her. Mit einem zufriedenen Grinsen ließ er sich in die Kissen fallen. „Das ist mein Bett.“, bestimmte er und drehte sich auf den Bauch. „Jetzt will es eh keiner mehr haben, Sirius. Wer weiß, mit was man sich dann anstecken kann.“, meinte Remus kess. James lachte und Peter grinste. „Welches Bett willst du, Peter?“, wandte sich Remus nun an ihn, während Sirius sich resignierend den Pyjama anzog und wieder ins Bett stieg. Als Remus ihm den Rücken zuwandte, streckte er diesem die Zunge raus. James gluckste, doch als Remus ihn ansah, spielte er den Engel. Remus rollte wieder mit den Augen und fragte Peter erneut: „Welches Bett möchtest du?“. „Mir eigentlich egal.“, antwortete dieser, nun ein wenig fester. „Das trifft sich hervorragend. Dann beschlagnahme ich das hier neben Sirius.“, grinste James. „Ich will aber nicht, dass du neben mir liegst!“, meinte Sirius sofort und zog eine Schnute. Sofort fing er wieder an zu lachen, als er James’ verdutztes Gesicht sah. Dieser tat Sirius Bemerkung mit einem Handschlag ab und setzte sich in das beschlagnahmte Bett.
„Habt ihr’s bald?“, fragte Remus genervt. „Gut, Peter, dann nehme ich das hier neben James, wenn es dir ja egal ist.“, wandte er sich weiter an Peter. Dieser nickte, zog sich Pyjama an, legte sich in das Bett ganz links und wünschte ihnen allen eine gute Nacht, bevor er die Vorhänge zu zog. „Pennt der jetzt echt schon?“, flüsterte Sirius James zu. James zuckte mit den Schultern und gähnte: „Ich jetzt auch. Bin müde und muss morgen noch ein paar Streiche spielen. Mal gucken, wer meine Opfer sind.“. Er zog sich nun ebenfalls seinen Schlafanzug an und war damit vor Remus fertig, der eigentlich eher angefangen hatte, sich umzuziehen.
Er musste allerdings die vielen Narben und die eine große, offene Wunde verstecken. Das war nicht ganz einfach. „Nacht Remus, Nacht Sirius.“, gähnte James und zog die Vorhänge zu. Am linken Ende des Raumes ließ sich ein leises Schnarchen vernehmen: Peter war schon im Traumland angekommen.
„Ja, gute Nacht, Sirius.“, murmelte Remus und tat es James gleich. Nun war nur noch Sirius wach. Er löschte das Licht und ging zum Fenster. Sein Blick ging zum Himmel und er verlor sich in den Sternen. Schließlich blieb er am Mond hängen. Bald würde Vollmond sein.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis