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Fanfiction

Dein eigener Weg - Hoher Besuch

von Alanna

Kapitel 1: Hoher Besuch
Kassandra war in ihren Zimmer und schaute nach drausen. Das alte Landhaus war hoch oben in den Bergen und weit abseits von Städten und Dörfern. Die Sonne stand tief am Himmel und tauchte alles in eine schöne, blutige Röte. Das Haus war riesig, ebenso wie Kassandra Zimmer. Es beherbergte ein großes Bett, einen Schreibtisch, einen großen Kleiderschrank und zwei große Bücherregale. Das eine war gefüllt mit Schulbüchern, Lexikas und ähnliches, das andere beherbergte, sehr zum missfallen ihrer Eltern, Muggelfantasybücher. Kassandra hatte hüftlanges, schwarzes Haar, grüne Augen, einen schlanken, hochgewachsenen Körperbau und ein schmales Gesicht. Sie war vor einer Woche 16 geworden und ging nach für ihr sechstes Jahr nach Hogwarts. Vorher war sie nach Beubatonx gegangen. Ihre Eltern waren beide Todesser und hatten sie von Anfang an gelehrt die Welt aus einer bestimmten Perspektive zu sehen. Als erstes das Muggel und Muggelgeborene Magier abschaum waren, das sie sehr stolz auf ihre Reinblütigkeit sein sollte und schlieslich, das Lord Voldemort ihr aller Herr und Meister war. Kassandra äuserte sich nicht zu diesem Thema aber insgeheim empfand sie keine Abneigung gegen Muggel und Muggelgeborene Magier. Und was Voldemort betraf - darüber dachte sie nicht nach. Seufzend wandte sie den Blick von Fenster ab und schrit hinüber zum Bett. Sie lies sich darauf niederfallen und betrachtete gedankenverloren ihr Zimmer. Sie wusste das ihr Vater häute mehrere Todesser und Voldemort höst persönlich bei sich zu Besuch hatte, und sie durfte und wollte nicht dabei sein. Natürlich nicht.
Sie stand auf und ging erneut zum Fenster. Lange sah sie hinaus bis sie plötzlich aufschreckte. Unten, vor der Haustür apparierten jetzt, einige Menschen, gehüllt in schwarze Mäntel, und Masken auf dem Kopf. Einer von ihnen klopfte an der Haustür und ihr Vater öffnete. Sie traten alle einen und schlossen die Tür hinter sich. Dann einige Minuten später apparierte noch eine Gestalt. Kassandra stockte der Atem. Auch diese...Person trug einen schwarzen Umhang, aber sein Gesicht war kaum noch als das eines Menschen zu bezeichnen. Lord Voldemort.
Kassandra lehnte sich zurück. Sie hatte ihn noch nie gesehen aber dass was sie eben gesehen hatte, hatte sie sich nie vorgestellt. Er sah Angsteinflösend aus. Aber was hatte sie erwartet. Sie ging zu der Tür ihres Zimmers und öffnete sie einen winzigen Spalt. Aber wie erwartet konnte sie nicht hören. Leise schlos sie die Tür wieder und ging zurück zum Fenster.

**

Unten in der Küche, hatten nun alle Todesser und Voldemort platz an dem riesigen Tisch genommen. Der dunkle Lord sas am Kopfende des Tisches und rührte nicht von den vielen Speisen auf dem Tisch an. Die Todesser jedoch langten groß zu. Larkin McLagen lächelte still in sich hinein. Seine Frau Varona war eine ausgezeichnete Köchin, doch diesmal hatte sie sich selbst übertrofen. Er musterte seine Frau von der Seite. Sie war praktisch das ältere Ebenbild ihrer schönen Tochter. Das selbe schwarze Haar, die selben Züge und das selbe schmale Gesicht und die hochgewachsene Figur. Nur ihre Augen unerschieden sich. Kassandras waren von einem dunklen Grün, ihre von einem harten Grau. Kurz dachte er an seine Tochter. Sie war eine sehr begabte Hexe und sehr interessiert an den dunklen Künsten, etwas worauf er sehr stolz war. Warscheinlich würde sie nach Rawenclaw kommen. Larkin währe es vielleicht lieber gewesen, wenn sie nach Slytherin kommen würde aber Ravenclaw ging auch inordnung. Gryffindor und Hufflepuff wären eine Schande gewesen. Es gab jedoch nichts gegen Klugheit und Lerneifer einzuwenden, und davon hatte seine Tochter eine menge. Insgesammt war es sehr stolz auf sie, und er würde dafür sorgen das sie einmal eine bedeutene Todesserin werden würde. Noch empfand sie zwar abscheu was Foltern und töten betraf aber in ihren alter war das völlig normal. Nur eines störte ihn. Sie hielt sich von Muggeln zwar fern aber sie hatte eine Liebe zu Muggelbüchern entwickelt. Trotz all der Versuche ihr das auszutreiben hatte sie immer wieder daran festgehalten. Und schlieslich hatte er es aufgegeben und den kleinen Mackel an dem erscheinen seiner Tochter akzeptiert.
Er wandte sich wieder dem Salat zu, der auf seinem Teller lag.
Insgesammt wurde es ein sehr lustiger Abend. Nach dem essen vergnügten sich die Todesser damit, ein wenig zu Trinken, derbe Späße zu treiben und anderes in dem riesigen Landsitz zu tun. Larkin stand ein wenig abseits und beobachtete das geschehen. >>Larkin<< sagte auf einmal eine zischende Stimme hinter ihm. Alamiert sah er sich um und fand sich im angesicht Lord Voldemorts wieder. Demütig senkte er den Kopf. >>Ja, mein Herr?<< sagte er mir ergebener Stimme. >>Nun<< sagte der dunkle Lord und holte zischend Luft. >>Deine Tochter, sie ist doch jetzt 16, wenn ich mich nicht irre oder?<< Larkin nickte überrascht mit dem Kopf. Voldemort hatte zwar von Varonas Schwangerschaft und der Geburt ihrer Tochter erfahren, danach allerdings nie mehr auf sie angespielt. >>Nun, wenn es möglich ist würde ich mich gerne einmal mit ihr...unterhalten<< schlos er. Larkin war nun heillos verwirrt. Er wuste das es ein Befehl und keine Bitte war, aber er hätte gerne gewust was Voldemort von seiner Tochter wollte. >>Natürlich<< sagte er schlielich. >>Sie ist auf ihrem Zimmer<<. Voldemort sah ihn durchdringend an. >>Du hast sie bestimmt in meinem Sinne erzogen oder?<< Larkin nickte. >>Natürlich, Meister. Ich zweifle nicht daran das sie einmal eine Treue Todesserin sein wird, mit der richtigen einstellung zu Muggeln und Schlammblütern. Allerdings-<< er stockte. >>Was?<< fragte der dunkle Lord zischend. Larkin seufzte. >>Nun. Sie hält sich von Muggeln und dessen Gegenständen fern, wie es sich gehört. Das einzige was mich stört ist, das sie gerne Muggelbücher liest. Voldemort sah ihn kurz an dann nickte er kurz und verschwand dann auf der Treppe die nach oben führte.
Oben im Flur angekommen ging Voldemort auf direkten weg zu Kassandras Zimmer. Er hatte aus Larkins hintergedanken erfahren wo ihre Raum lag. Lautlos öffnete er die Tür. Es war ein großes Zimmer, mit teuren aber schlichten Möbeln eingerichtet. An dem Fenster stand eine hochgewachsene, schlanke Gestalt mit schwarzen Haaren.
Auf dem Nachttisch entdeckte Voldemort ein Buch mit dem Titel Biss zum Morgengrauen. Ein Muggelbuch, wie Voldemort stark annahm. Nach Larkins worten nach zu urteilen war dies jedoch ihr einzigster Makel, un er wusste das er nicht gelogen hatte. Es stand nur da und wartete das die Gestalt am Fenster ihn bemerkte.

**

Kassandra hatte das eintreten der Person nicht bemerkt aber nach einigen Sekunden spürte sie die anwesenheit einer tiefschwarzen Aura. Alamiert drehte sie sich um - und blib wie erstart. Etwa drei Meter von ihr entfernt stand Lord Voldemort der sie aus roten Augen musterte. Kassandra hatte keine Ahnung was sie tun sollte aber schlieslich nach einigen Momenten vollkommener Stille ging sie langsam auf den dunklen Lord zu. Einen halben Meter von ihm entfernt blieb sie stehen und senkte den Kopf. Aus Augenwinkeln bemerkte sie das er sie umkreiste. >>Du heist Kassandra, nicht wahr?<< fragte er schlieslich und blib hinter ihr stehen. >>Ja<< bemerkte sie leise. >>Und du wist bald nach Hogwarts gehen<< Kassandra nickte. Voldemort schwieg kurz, dann umkreiste er sie, bis er wieder direkt vor ihr stand. Sie hielt den Kopf gesenkt doch er schob eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. Kassandras grüne Augen blickte in seine roten. >>Dein Vater hat mir ein wenig von dir erzählt<< sagte er schlieslich mit zischender Stimme. Kassandra schwieg überrascht. >>Nun Kassandra<< sagte er schlieslich. >>Sicher fragst du dich warum ich dich aufgesucht habe?<<
>>Ja<< antwortete Kassandra, diemal etwas lauter. Voldemort lächelte schlangenhaft. >>Dann werde ich es dir erzählen. Wie du ja sicher weißt ist Harry Potter ebenfalls an dieser Schule, nun in seinem sechsten Schuljahr. Snape spioniert Dumbledore für mich aus aber Potter ist unbeobachtet. Also habe ich mich gefragt ob du vielleicht dafür bereit bist, ihm im Auge zu behalten und mir ab und zu bericht zu erstaten.<<
>>Isch denke nischt, das isch in Gryffindor landen werde<< sagte sie mit einem französischen Akzent in der Stimme. Voldemort lächelte wieder schlangenhaft. >>Ja dein Vater hat mir schon erzählt das Ravenclaw sehr warscheinlich für dich sein wird, aber ich denke das es nicht so viel unterschied macht ob du nun in Gryffindor oder Ravenclaw bist.<< Kassandra schwieg kurze Zeit.
>>Isch werde mein bestes geben<< sagte sie schlielsich. >>Gut<< sagte Voldemort zufrieden. >>Dein Vater hatte recht. Aus dir wird bestimmt mal eine große Todesserin.<< Und mit diesen Worten verschwand er ohne sich noch einmal umzudrehen. Kassandra setzte sich wieder auf ihr Bett. Sie hatte soeben einen Auftrag von Voldemort bekommen. Und das mit 16! Ihre Eltern würden vor Stolz bestimmt platzen.
Und sie? Sie wusste nicht was sie denken sollte. Später am Abend kamen ihre Eltern hinein. Sie trug schon ein weißes Nachthemd und las ohne große Lust zum X-ten mal Biss zum Morgengrauen. Ihre Mutter setzte sich an die Bettkante und zog ihr das Buch weg. Schlieslich fragte ihr Vater. >>Was wollte der dunkle Lord von dir?<<
>>Er `At mir den Auftrag gegeben `Arry Potter zu beobachten, wenn isch in `Ogwarts bin<< antwortete sie. Larkin und Varona sahen sie fassunglos an. >>Nicht dein ernst?<< sagte ihr Vater schlieslich.>>Doch<< sagte Kassandra. Ihre Mutter schluchzte los und umarmte sie. >>O` meine kleine, du weist gar nischt wie stolz du uns machst<<
>>Ganz genau<< bestätigte ihr Vater. Er konnte gar nicht sagen wie stolz er auf seine Tochter war. >>Nimm die Aufgabe blos ernst meine kleine<< sagte er schlieslich.
>>Natürlisch<< sagte Kassandra und befreite sich aus der Umarmung ihrer Mutter.


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