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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Epilog: Ying und Yang, But und Böse, Weiß und Schwarz, du und deine Seele?

von littlepanimausi

Endspurt:


Sierra saß Alicia gegenüber und fuchtelte mit dem Zauberstab vor ihrer Nase herum.

„Und weißt du schon wo du wohnen wirst?“, fragte sie dabei.
„Oh, ich dachte am Campus vielleicht. Mal sehen was sich ergibt, im Notfall habe ich auf jeden fall eine kleine Wohnung dort.“
„Jerome geht auch nach Cambridge.“, flüsterte Sierra und Alicia seufzte tief.
„Ich weiß. Was erwartest du jetzt von mir? Nach allem was geschehen ist, was soll ich deiner Meinung nach tun? Ich habe ihm eine Chance gegeben…“
„Nach 5 Jahren; ja.“, meinte Sierra mit leichtem Vorwurf in der Stimme „Nun ist ja auch egal, hoffen wir das Beste für euch.“
Sierra machte noch einen Schlenker mit dem Zauberstab und Alicia’ s Haare steckten sich zu einer schönen Frisur zusammen.
„Reden wir über etwas anderes.“, meinte Alicia und machte Anstalten an ihren Haaren zu zupfen, Sierra schlug ihre Hand weg und schnalzte mit der Zunge.
„Du gehst mit Adrian hin?“, lenkte Alicia ab und zupfte wieder an einer Strähne.
„Ja natürlich, wir sind schließlich seit 2 Jahr, 3 Wochen, 6 Tagen und…“, sie sah auf ihre Uhr und überlegte kurz „…5 Stunden zusammen.“
Alicia blinzelte zweimal und sah sie dann verwundert an.
„Hat er es heute schon wieder gesagt?“, fragte sie dann.
„Ja, zum ungefähr 500sten Mal.“, antwortete Sierra Kopf schüttelnd.
„Er ist süß, Sierra, er liebt dich wirklich sehr.“ Sierra lächelte und nickte dann. Wieder schwenkte sie ihren Zauberstab und ein hübsches glitzerndes grünes Kleid legte sich um Alicia, sie wirkte wie eine Fee.
Sierra stand auf, konzentrierte sich und im nächsten Moment lag auch ihr ein wunderschönes goldenes Kleid um ihre, nun schöne, volle Figur. Sie nickte Alicia zu und beide machten sich auf den Weg hinunter.

„Meinst du die Jungen sind schon da?“, fragte Alicia, aus dem Gryffindorturm steigend.
„Ja, natürlich. Du weißt ja gar nicht wie aufgeregt sie waren. Schließlich ist es der Abschlussball.“
Alicia verdrehte die Augen.
„Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, wir haben unsere Noten und endlich ist die Schule vorbei! Freut euch doch lieber.“
Sierra lachte auf „Ach ja? Du bist doch am traurigsten Hogwarts zu verlassen.“ Alicia dachte kurz nach und lächelte dann traurig.
„Hm…“, machte sie zustimmend und seufzte tief.
„Und du bist sicher dass du nicht bei unserem kleinen Projekt mitmachen willst?“, fragte Sierra hoffend.
„Nein.“, Alicia lachte auf „Seit Jerome euch abgesagt hat seid ihr ziemlich verzweifelt auf der Suche nach Opfern oder? Das ist doch fast so wie die B. Elfe. R. – Sache deiner Mum.“
„Hey!“, protestierte Sierra und sah Alicia kurz böse an. „Es wird was und wenn wir soweit sind wirst du dir wünschen du hättest mitgemacht!“
„Sollte ich mir das jemals wünschen wirst du mich eh nehmen, ich kenn dich doch – Gryffindor.“
„Slytherin!“, lachte Sierra und auch Alicia musste grinsen.
„Aber ernsthaft, du könntest dann in Hogwarts unterrichten-“
„Ja!“, antwortete Alicia genervt, denn sie hatte diese Argumente schon hundertmal gehört „Aber nicht für lange, nicht wahr?“
Sierra lächelte sie an „Ist ja gut, ich lass es, wir sind eh da.“

Beide standen an der Treppe die sie hinunter zur großen Halle führte und sahen hinab, einen Moment war es still, dann meinte Sierra:
„Ich seh die beiden.“, sie sah Alicia fragend an.
„Geh schon, ich komm nach.“, flüsterte Alicia zurück und Sierra nickte lächelnd. Dann trat Sierra aus dem Schatten und kam hinunter. Adrian sah sie an und begann zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Galant reichte er ihr die Hand und führte sie die letzten Treppen hinab. Alicia sah von ihrer Position aus wie Jerome aufgeregt versuchte herauszufinden wo sie war, sie musste lächeln.

„Na junge Dame? Müssten sie nicht dort unten stehen.“, hörte sie eine leise dunkle Stimme und drehte sich um, ihr Vater stand neben ihr und nickte Richtung der kleinen Gruppe. Alicia lächelte ihn an und nickte ebenfalls. Er hielt ihr seinen Arm hin und Alicia hakte sich unter.
Zusammen kamen sie die Treppe herunter und Jerome verschlug es glatt die Sprache als er Alicia sah. Er stand mit leicht geöffnetem Mund und glänzenden Augen am Treppenende und hatte nur Augen für sie. Sie lächelte ihn an und als sie ankam wandelte sich das freundliche Lächeln in ein spöttisches.
„Sprache verschlagen Black?“, witzelte sie und er räusperte sich und lächelte sie charmant an.
„Mister Potter, Miss Smiths, Mister Black.“, grüßte Severus in die Runde und blieb an Jerome hängen.
„Passen sie gut auf meine Tochter auf, sonst blüht ihnen etwas.“, raunte Severus Jerome zu und dieser nickte nur verblödet. Snape ließ die Jugendlichen stehen und verschwand in der großen Halle. Jerome sah Alicia an und hielt ihr die Hand hin. Alle anderen waren schon in der Halle als Alicia die Hand ergriff und sie gemeinsam die große Halle betraten. Die Flügeltüren schlossen sich und das Bild verblasste…

Ich wurde plötzlich aus dem Strudel gerissen und landete etwas unsanft auf meinem Allerwertesten. Ich schüttelte den Kopf und sah erst Sterne, einen Moment blieb ich sitzen, dann stand ich auf und setzte mich dem Direktor gegenüber.

(Sicher fragt ihr euch gerade: „Wer zum Teufel ist das?“, nun dazu kann ich nur sagen: schaut in den Prolog! Kennt ihr noch Charlie Jane Austin?)

„Nun Charlie?“, fragte der Direktor freundlich lächelnd „Noch fragen?“
„Ja… äh… also…“, stotterte ich noch vollkommen verwirrt „Professor Potter…“
„Adrian. Bitte nennen sie mich doch Adrian.“, bot er an und lächelte immer noch.
„Also ist das da draußen-“
„Ja, Sierra, meine Frau.“
„Haben die beiden? Jerome und Alicia… Haben sie?“
„Ja, sie sind verheiratet und leben etwas abgelegen in der Nähe des Schwarzwaldes- Deutschland. Sie wollten ihre Ruhe haben. Sie betreiben eine kleine Apotheke, Jerome kümmert sich um die Vermarktung und den Verkauf, während Alicia die Medikamente mischt.“
„Kinder?“, hauchte ich noch.
„Oh, ja! Wir, Sierra und ich haben eine Tochter. Ihr Name ist Lily, nach meiner Großmutter, sie sieht ihr auch sehr ähnlich!“, er machte eine kleine Pause „Jerome’ s Sohn heißt Seanán und ist gerade dabei einen hervorragenden Abschluss in Durmstrang zu machen. Wir haben alle sehr hart daran gearbeitet sie zu verkuppeln, aber sie fühlen sich einander nicht in dieser Weise angezogen.“ Der Direktor lächelte wieder.
„Und wie sind sie auf die Idee gekommen, das hier.“, sie machte eine vage Bewegung „zu errichten?“
Adrian lachte, dann wurde er wieder ernst.

„Nach dem Urteil haben wir uns verändert.“, begann Adrian und seine Augen verdunkelten sich schlagartig
„Wir sind um Jahre gealtert, wir haben den Tod verstanden und gelernt das es kein Schwarz und Weiß gibt. Nur Grau.“, er machte eine Pause und sah gedankenverloren aus dem Fenster. „Uns ist widerfahren was wir getan haben – dadurch dass uns vom Ministerium die Schuld zugeschoben wurde haben unsere Mitschüler nicht nur einen Sündenbock bekommen, sondern gleich zwei. Wir wurden in eine ziemlich einsame Zweisamkeit getrieben, Sierra ist mit der Zeit auch eher mit Alicia befreundet gewesen und diese ging Jerome und somit auch mir aus dem Weg. Ich denke im Teenageralter braucht man einfach eine gleichgeschlechtliche Bezugsperson, deswegen nehme ich das Sierra nicht übel. Nur war Jerome sehr zurückgezogen und ernst. Den Jungen den du am Abschlussball gesehen hast – nun es war eine Seltenheit dass er sich so offen benahm und das lag wohl eher an seinen Gefühlen für Alicia.“, er unterbrach und lächelte verschmitz
„Jetzt habe ich doch glatt ihre Frage übergangen! Während dem Gespräch von Sierra und Alicia hast du ja gesehen dass die Idee dieser Einrichtung schon lange in unseren Köpfen lebte. Nach unserem Abschluss haben wir alle Studiengänge verfolgt die uns interessierten. Ich habe mich in der Richtung der dunklen Künste weitergebildet um Verteidigungslehrer zu werden. Sierra hat Verwandlung gelernt, übrigens haben Alicia und Jerome beide Tränke studiert, aber wie sie wissen wurde aus unserem Plan nichts und sie sind hier und auch in Hogwarts keine Lehrer geworden. Nachdem also Sierra und ich unser Studium beendet hatten haben wir uns in Hogwarts als neues Lehrpersonal beworben und die alten Lehrer haben glücklich angenommen und sind in die Pension gegangen. Wir haben einige Jahre auf Hogwarts gelehrt und haben dann den Direktor wieder dankend verlassen. Mit den Erfahrungen, dem Geld und den Kontakten die wir geknüpft haben, haben wir unsere Ideen verwirklicht und diesen Zauberer- Kindergarten eröffnet! Liberi- Institutio sorgt dafür das muggelgeborene Zauberer und Hexen, sowie ihre Familien früher in die Zauberwelt eingeführt und besser angeleitet werden. Mitarbeiter holen die Kinder von zu Hause ab und bringen sie abends wieder hin. Die Eltern können sich viel besser an die neue Situation gewöhnen und auch die Kinder sind nicht so überfallen. Sie werden langsam in die Zauberkunst eingeführt und lernen mit ihren Kräften umzugehen. Langsam schicken auch Zaubererfamilien ihren Nachwuchs zu uns und unsere Idee wird auch schon in Deutschland und Russland übernommen. Aber genug der Werbung, noch irgendwelche Fragen?“

Adrian sah sie wieder eher fragend an. Jane war noch etwas nervös, was sollte sie fragen? Sie kaute auf ihrer Lippe herum und dann fiel ihr etwas ein.
„Der Tagesprophet berichtete dass ein lange eingesperrter Todesser endlich entmaskiert werden konnte – also das man seinen wahren Namen heraus bekam. War das etwa…“
„…Tranter – richtig. Für die Zeit bis zur Verhandlung kam er mit einem Gefangenheitszauber in sein altes Zuhause. Sein Zauberstab wurde ihm ja schon Jahre zuvor weggenommen und zerstört. Dort wurde ihm von mehreren Personen ein Besuch abgestattet, Alicia und Jerome haben ihm wohl am ehesten zugesetzt. Als auch Snape und Onkel Harry ihre Wut abgeladen hatten kamen die Ministeriumsarbeiter, man konnte ihnen die Genugtuung ansehen, auf die Idee ihm Schutz anzubieten…“
Jane nickte verblüfft und überlegte was sie noch fragen konnte.
„Was würden sie persönlich über ihre und Jeromes Schuld und Unschuld sagen?“
Adrian schluckte und überlegte kurz.
„Ich hatte viele Jahre um darüber nachzudenken und ich habe gelernt mit meiner Schuld zu leben. Versteh mich nicht falsch, es ist wie ich damals sagte, es wird mich immer verfolgen und ich werde es immer bereuen. Aber ich habe gelernt es nicht mehr mein Leben so stark beeinflussen zu lassen. Jerome wird seine Schuld wohl schlimmer verfolgen als mich, wahrscheinlich liegt das daran dass er Hector’ s… ähm… Tod miterlebt hat. Ich habe auch erfahren dass es nicht nur an unserem… Verhalten lag, es gab viele Dinge die Hector in seine Verzweiflung und schließlich zu dieser Tat geführt haben. Natürlich will ich damit mein Verhalten nicht rechtfertigen oder schön reden, es war falsch aber genauso falsch ist es Jerome und mich alleine zu verurteilen. Das Ying- Yang Zeichen ist das beste Beispiel für unsere Seele. Das Böse ist in jedem von uns, auch in dir. Es geht darum wie wir damit umgehen, welche Seite wir siegen lassen. Der Kapf gegen das Böse ist vor allem ein Kampf gegen uns selbst.“

Einen Moment war es vollkommen still, unheimlich still. Nur um diese Stille zu überbrücken fragte Jane schnell weiter.

„Was ist aus Alice, Susan und Ares geworden?“
Adrian grinste und lehnte sich zurück.
„Das ist eine andere Geschichte.“

*************************************************

UFF! FERTIG, in weiter Zukunft plane ich die Zeit von Sierra und Adrian auf Hogwarts (als Lehrer) herauszubringen. Aber aus Ares’ Sicht. Mal sehen was noch passiert, aber gerne hätte ich jetzt von euch mal einen abschließenden Kommentar! Auch an alle Schwarzleser: JETZT IST Die ZEIT GEKOMMEN, tretet aus dem Schatten und sagt mir was ihr gedacht, empfunden und gewollt habt und wie ich mich verbessern kann!
Ganz doll liebe grüße littlepanimausi
Für alle die nicht hier angemeldet sind, schreibt mir doch ne mail: littlepanimausi@gmx.de


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