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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Wer Reue zeigt, den soll man nicht an seine Sünden erinnern...

von littlepanimausi

Dumbledore stand vor der Tür und musste seinen ganzen Gryffindormut sammeln um anzuklopfen. Das würde eine harte Zeit werden und hiermit begann es. Er hatte sich entschieden die Nachricht selbst zu überbringen, ein Brief wäre viel zu feige und unpersönlich.
Dumbledore entscheid dass das was er hier veranstaltete albern war, durch musste er sowieso kein Zögern würde ihn von dieser Aufgabe retten. Also klopfte er.

„Ja, einen Moment!“, kam die Frauenstimme von innen, nach einer Weile hörte er näher kommende Schritte und dann wurde die Tür geöffnet. Die schwarzhaarige Frau sah Dumbledore überrascht an und zog die Augenbrauen erst hoch und dann misstrauisch zusammen.
„Direktor! Was führt sie her?“, fragte sie mit einem Anflug von Unmut.
„Keine guten Nachrichten Miss Parkinson.“, murmelte der Direktor und sie ließ ihn ein. Im Wohnzimmer setzte sie sich ihm gegenüber nachdem sie ihm einen Tee gegeben hatte.
„Nun?“, fragte sie wieder „Ist wieder etwas mit Hector?“, ihre Stimme nahm einen besorgten Ton an.
„Ja, ja so kann man es ausdrücken.“
„Was?“, Pansy schien wirklich überrascht sie hatte wohl nicht wirklich erwartet dass etwas mit ihm war „Was ist denn? Wird er wieder geärgert?“
„Nein, das nicht mehr.“
„Professor! Ich mache mir Sorgen, nun sagen sie doch endlich was mit meinem Jungen ist!“, Pansy’ s braune Augen waren besorgt und sie schien kurz davor zu sein Dumbledore zu packen und zu schütteln.
„Er-“, Dumbledore brach ab und suchte nach den richtigen Worten, konnte aber keine finden. „Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich ihn nicht beschützen konnte. Ich weiß nicht wie ich mich entschuldigen soll, wie ich ihnen in die Augen sehen soll.“, tatsächlich hatte er die Augen zu Boden geschlagen. „Er ist verstorben Pansy.“
Pansy weitete bei den Worten die Augen und starrte Dumbledore an. Sie ließ den Tee fallen und öffnete leicht die Lippen als wolle sie etwas sagen, brachte jedoch keinen Ton heraus. Die Stille nach dem Aufprall der Teetasse auf dem Boden war unheimlich.
Eine Weile saßen sie einander gegenüber, Dumbledore den Teppich musternd und Pansy den Direktor anstarrend.
„Sehen sie mich an.“, flüsterte sie und Dumbledore hob den Blick, Pansy sah in seinem Blick dass es der Wahrheit entsprach und wusste weder was sie sagen noch was sie tun sollte. Hector hatte sie allein gelassen. Langsam erhob sich Dumbledore um ihr Zeit zu lassen ihn aufzuhalten.
„Pansy.“ Er legte ihr eine Hand auf die Schulter „Ich gehe nun, sie können jederzeit zu mir kommen, wenn ihnen danach ist. Egal worum es geht.“
Er verließ schnellen Schrittes das Haus und die zuknallende Tür brachte Pansy zurück in die Realität. In ihrem inneren Auge war die Zeit mit ihrem Sohn verlaufen. Die schicksalhafte Nacht mit Draco, die Schwangerschaft, all ihre Probleme damals, ihr Umzug in eine andere Stadt und dann die Geburt. Die schöne Zeit danach und dann der Brief der ihr beider Leben veränderte. Danach war alles den Berg runter gegangen. Ihre Beziehung zu Hector hatte einen großen Bruch bekommen und sie hatten sich immer mehr entfremdet. Pansy hatte sich in ihre Arbeit geschmissen und keine Zeit mehr für ihn aufgebracht und er hatte sich immer mehr in die Einsamkeit zurückgezogen.
Dann kam er nach Hogwarts, es war als würde man ihr Baby von ihr trennen, es aus ihrem Leib schneiden. Sie wollte ihn nicht gehen lassen doch sie hatte keine Wahl. Und dann dieser letzte Tag als sie Hector in dem Fenster Hogwarts’ gesehen hatte, ihr letzter Blick auf ihren Sohn.
Sie schämte sich für ihre Fehler, für ihre Schuld, sie hatte das alles nicht gewollt, sie wollte ihren Sohn zurück. Pansy sah sich um, sie war unbewusst in sein Zimmer gegangen, auf dem Schreibtisch lag ein Bild, es war umgedreht. Sie drehte es zurück und sah es an. Sie sah ihr jüngeres Ich in dicken Winterklamotten und den kleinen Hector. Sie saßen im Schnee und sie hatte den Jungen von hinten umarmt. Auf dem Bild lachte er in die Kamera und auch sie lächelte glücklich. Er sah Draco so ähnlich, obwohl er eine ganz andere Persönlichkeit hatte. Das war noch bevor der Brief gekommen war, das Bild hatte ein Nachbar gemacht als sie beide im Schnee gespielt hatten. Pansy lächelte das Bild an, sie war damals so glücklich gewesen, sie hatte niemand gebraucht, nur ihren Sohn.
Das Lächeln wurde traurig und verschwand dann, langsam fielen Tränen ihre Wangen hinab und tropften auf das Bild, Pansy sank auf den Boden und begann bitterlich zu weinen. Diese Zeiten waren endgültig vorbei.


Melodi wartete ungeduldig darauf dass ihr Mann ankam, immer wieder blickte sie zu dem Kamin im Nebenzimmer und als die Flammen sich grün färbten sprang sie erleichtert auf und rannte dorthin.
„Draco!“, rief sie erleichtert und er sah sie sofort alarmiert an „Dumbledore ist hier. Irgendwas ist mit Hector – dein Sohn.“, fügte sie schnell an als Draco sie etwas begriffsstutzig fragend ansah.
Sofort ging sie voran und Draco folgte ihr nachdem er den Umhang abgelegt hatte. Dumbledore erhob sich und sie schüttelten sich die Hände, dann setzte er sich neben seine Frau und sah Dumbledore mäßig interessiert an.

„Ich war gerade bei Miss Parkinson und habe es ihr gesagt. Ich war der Meinung sie sollten es ebenfalls von mir erfahren, da Miss Parkinson in nächster Zeit nicht in der Lage sein wird…“ Draco zog die Augenbrauen hoch und auch Melodi sah verwundert aus.
„Hector hat uns verlassen, er ist gestorben.“ Auch Malfoy weitete die Augen wie Pansy zuvor und Melodi schlug sich schockiert eine Hand vor den Mund.
„Oh mein Gott!“, hauchte sie erschrocken und Draco’ s ganze Haltung versteifte sich.
„Wie konnte das passieren?“, donnerte er und funkelte den Direktor an.
„Selbstmord.“
Draco der aufgestanden war ließ sich wenig Malfoy- haft auf das Sofa plumpsen. Er machte eine wedelnde Bewegung und scheuchte somit Dumbledore aus dem Raum. Melodi schlang ihre Arme um Draco und er war nicht einmal dazu im Stande die Umarmung zu erwidern. Er dachte nur die ganze Zeit daran wie Hector ihn damals angesehen hatte – als wäre er innerlich tot.

Dumbledore war zurück in Hogwarts, nun saß er in der großen Halle, schockiertes Gemurmel war zu hören. Alicia und Jerome waren immer noch auf der Krankenstation, Sierra sah Dumbledore mit Tränen in den Augen an und auch Adrian schien vollkommen von den Socken. Er starrte zwischen dem Direktor und Sierra hin und her, als würde er seinen Ohren nicht trauen.

„Ministeriumsmitarbeiter werden sich bald um den Tathergang und das Verbrechen kümmern. Deswegen werden sich bald Auroren im Schloss umsehen, ich hoffe ihr werdet alle kooperativ handeln.“, beendete Dumbledore die Reden, neben ihm saßen die Lehrer mit versteinerten, verzweifelten und manchmal tief traurigen Gesichtern, besonders Severus sah aus als habe er besonders schlimme Kopfschmerzen.

So wie Dumbledore gesagt hatte kam es dann auch. Nach ausführlichen Untersuchungen und Befragungen kam der Tag der Wahrheit.

„Nachdem wir hier alles unter die Lupe genommen haben.“, begann eine der Auroren, sie war eine blonde Frau mit streng zusammengebundenen Haaren „Sind wir zu verschiedenen Ergebnissen gekommen. Wir bitten folgende Schüler uns ins Ministerium zu begleiten.“ Sie nahm ein kurzes Pergament heraus und überflog es kurz.
Alle Schüler standen nach Haus geordnet in Reihen, sodass es aussah als würden sie in vier großen Blöcken stehen. Die ältesten Jahrgänge standen ganz vorne und so wurden die Reihen mit den Jüngsten beendet.
„Mister Jerome Sirius Black, Mister Adrian Charmian- James Potter und Miss Sierra Clare Jane Smiths.”
Die beiden Jungen sahen schockiert zu Sierra und diese blickte genauso verwirrt zurück.
„Aber Sierra hat doch gar nichts getan!“, protestierte Adrian.
„Halten sie den Mund und kommen sie her! Habe ich sie gefragt ob sie etwas getan hat? Ich habe ihnen klare Anweisungen gegeben, die sie befolgen werden!“, donnerte die Frau, sofort schritt Dumbledore ein:
„Sie werden sich meinen Schülern gegenüber genauso respektvoll verhalten wie mit jedem anderen, ist ihnen das nicht möglich muss ich sie leider bitten das Schloss sofort zu verlassen!“, mehr sein Ton als seine Worten zeigten Wirkung, die Frau zuckte kurz zusammen, sah ihn wehleidig an und winkte die Schüler dann gehetzt näher.
Die drei machten sich zögernd auf den Weg und standen dann verunsichert vor der Frau und Dumbledore.
„Allerdings,“, begann der Direktor „Verstehe ich auch nicht den Sinn dahinter Miss Smiths zu verdächtigen, sie hat den Professor und Hauslehrer Hector’ s zum Tatort gebracht.“
„Darum geht es nicht.“, murmelte die Aurorin.
„Sie hat sich auch sonst nichts zu Schulden kommen lassen.“
Einen Moment sah sie unentschlossen aus, dann warf sie ihren Kollegen einen halb verzweifelten Blick zu und scheuchte Sierra dann fort. Etwas unsicher ging Sierra zwei Schritte nach hinten, blieb aber stehen. Die Aurorin machte eine Handbewegung und ihre Kollegen, nahmen die beiden Jungen fest. Mit einem Zauber wurden ihre Hände hinten zusammengehalten und sie wurden mit dem Kopf hinunter gedrückt abgeführt.

Verhandlung:

Jerome und Adrian saßen in einem Gerichtsaal, ihre Anwälte saßen zwischen ihnen, ihre Verwandten hinter ihnen. Es war ein Holztisch an dem sie saßen, vor ihnen war der Richterstuhl, links daneben der Platz für die Nebenklägerin, rechts der Rechtsanwalt.

Der Richter betrat den Saal, alle erhoben sich und warteten darauf dass er sich setzte. Er warf einen Blick auf die Anklageschrift die ihm vom Gerichtsdiener gereicht wurde und nickte. Dann stand er auf und verlas die Anklage.

„Die beiden Angeklagten Jerome Sirius Black und Adrian Charmian- James Potter werden beschuldigt den Verstorbenen Hector Adonis Malfoy mit ihren Traktionen bis in den Tod psychisch gequält zu haben. Nebenklage wird erhoben von der Mutter des Geschädigten Miss Pansy Parkinson, der Staatsanwalt hat Antrag auf eine Anklage zum versuchten Mord gestellt, diese wird hiermit abgelehnt.“, der Richter nickte allen zu und nahm dann Platz. Er machte eine Handbewegung und der Rechtsanwalt erhob sich.

„Meine Herren, ich denke wir werden mit ihrer Befragung beginnen. Zuerst möchte ich Mister Adrian Charmian- James Potter bitten in den Zeugenstand zu treten.“ Adrian schluckte und stand auf, er folgte dem Staatsanwalt mit gesenktem Blick zu seinem neuen Platz.

„Nun, erzählen sie uns welches Verhältnis sie zu dem Verstorbenen hatten.“, begann der Staatsanwalt seine Befragung.
„Ich… wir haben uns nicht wirklich gemocht, eigentlich kannten wir uns auch nicht.“, antwortete Adrian leise und schien angestrengt seine Tränen zurück zu halten.
„Sie haben ihn nicht gemocht… denken sie nicht dass ist etwas untertrieben?“, meinte der Mann kühl und sah Adrian an, seine Tränen, die sich in seinen Augen sammelten, schienen ihn nicht im geringsten zu rühren.
„Nun… was soll ich sonst sagen? Man redet nicht schlecht über… über…“
„Tote?“, half er weiter und Adrian sah ihn kurz schockiert an, nickte aber dann „Es schien sie nicht zu stören als er am leben war. Wie war das doch gleich? Haben sie ihm nicht das Leben schwer gemacht? Haben sie ihn nicht angespuckt?“, kalt und herzlos redete der Staatsanwalt mit dem Jungen. Adrian sah verzweifelt in den Zuschauerraum. Sein Vater hatte einen Arm um seine Mutter gelegt und sah ihn nicht an, seine Mutter hatte ei Taschentuch in der Hand und sah ihn ebenso verzweifelt an wie er es selbst war. Neben ihnen saßen Onkel Sirius und Tante Angéline.
„Ich hab ihn angespuckt.“, flüsterte er so leise dass der Staatsanwalt ihn fast nicht hörte. „Ich habe ihn gequält, gemobbt. Aber ich weiß eins, es gibt nichts was mir im Moment und mein Leben lang mehr leid tut und tun wird.“, leise hatte er gesprochen, doch jeder hatte ihn gehört. Dem Staatsanwalt reichte diese Aussage vollkommen als Geständnis und er winkte Jerome heran.

„Muss ich sie daran erinnern was sie Hector angetan haben?“
„Nein.“
Der Staatsanwalt bückte sich nach vorne und sah ihm in die Augen, mutig blickte Jerome zurück, doch innerlich schienen seine Eingeweide einfrieren.
„Sind sie stolz darauf?“, heftig schüttelte Jerome den Kopf und als er den Staatsanwalt wieder ansah hatte auch er Tränen in den Augen.
„Wissen sie was? Nichts, aber auch gar nichts wird das wieder gut machen. Nichts und niemand wird ihnen verzeihen, keine Reue der Welt wird ihn zurückbringen. Er ist tot, verstehen sie das Ausmaß dieser Erkenntnis? Tot. Für immer. Sie werden sich nicht entschuldigen können. Sie werden es nie gut machen können und ihnen wird nie verziehen!“ Jeromes Tränen liefen ungehindert seine Wangen herab und er starrte in die Augen des Mannes vor ihm.
„Es tut mir leid.“, krächzte er und der Anwalt schüttelte nur den Kopf:
„Zu spät.“

Er drehte sich um und setzte sich auf seinen Platz, Jerome saß einen Moment gelähmt auf seinem Stuhl bis ihn das Schluchzen aus seinen Gedanken riss. Das Schluchzen kam von rechts. Jerome drehte sich dorthin und erstarrte. Pansy Parkinson.
Langsam stand er auf und ging auf sie zu, aus dem Augenwinkel sah er einige Auroren die sich ihm unsicher näherten. Doch Jerome fiel vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf. Sie starrte den Jungen vor sich an und im nächsten Moment saß Adrian weinend neben ich auf seinen Knien.

„Es tut mir so leid. Das wollte ich nicht.“, schluchzte Jerome und sah in ihre Augen, Tränen kullerten immer noch seine Wangen hinab.
Adrian schaffte nichts mehr als zu schluchzen und zu nicken. Pansy sah die beiden Jungen an und dann wurde ihr Blick abweisend und ihre Mimik abstoßend und kalt.
Sie ohrfeigte beide Jungen so fest sie vermochte und sagte dann leise:
Das bringt mir meinen Sohn nicht wieder.“

Alles andere ging an den beiden vorbei wie ein Film, erst als ihre Mütter nach der Urteilsverkündung aufschrieen und zu weinen begannen wurden sie aus ihrer Trance gerissen.
„Führen sie sie ab.“, meinte der Richter und verließ den Gerichtssaal.
„Das können sie nicht tun!“, schrie Sirius „Der Junge ist gestorben, keiner bedauert das mehr als die beiden, ich frage warum nun zwei weitere Jungen praktisch sterben müssen!“
Pansy stand auf und funkelte ihn an.
„Und ich frage wieso mein Sohn sterben musste!“, Sirius verstummte und senkte den Kopf „Würden sie wirklich sterben wäre es nur fair! Sie haben das verdient, absolut verdient!“, meinte sie bitter und verließ den Gerichtssaal, die Jungen wurden mit hängenden Köpfen aus dem Saal geleitet und hörten nur noch die Worte „Revision, Hoffnung, nicht zu spät.“

Doch für sie war es bereits zu spät.

Danach verbrachten die beiden verklagten Jungen 6 Wochen in Askaban und versanken immer tiefer in Selbstvorwürfen und Selbsthass. Als sie heraus kamen waren sie nicht mehr dieselben...

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Im nächsten Kapitel der Epilog: Jahre später, wie sieht die Situation im Abschlussjahr aus?


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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