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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Meine Herkunft, mein Blut, meine Familie – Wer bin ich?

von littlepanimausi

Alicia sah Jerome am nächsten Tag am Frühstück, er saß vollkommen still da und starrte seinen Teller an. Sierra und Adrian versuchten auf ihn einzureden und ihn dazu zu bringen wenigstens etwas zu essen. So wie sie damals bei Hector. Hector war übrigens nicht da, er hatte sich eine Weile frei genommen und wollte seine Ruhe haben, der Direktor hatte das gestattet, wollte aber mit seinen Eltern reden – mit beiden.
Alicia seufzte auf, das würde schwierig werden.

In diesem Moment sah Jerome auf, direkt in ihre Augen und sie sah die tiefe Traurigkeit darin. Alicia hatte irgendwie Mitleid mit ihm, er wollte ja nichts Böses.
Das Trio stand auf und verließ leise die Halle. Alicia nahm sie vor mit ihrem Vater zu reden. Sie schrieb eine kurze Nachricht und lief hinüber zum Lehrertisch, Severus sah auf und sie gab ihm wortlos den Zettel, dann verließ sie auch die Halle.

Severus las ihn und sah seiner Tochter etwas verwundert hinterher. Was wollte sie denn besprechen?
Er trank seinen Kaffee zu ende und stand dann ebenfalls auf, direkt nachdem er die Halle verlassen hatte sah er Potter, Smiths und Jerome – nein Black.
„Jerome jetzt hör endlich auf Trübsal zu blasen, du nervst!“, motze Potter laut und Snape stellte sich direkt hinter ihn. Sierra versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen doch sie wurde nur ebenfalls angemotzt:
„Gott Sierra kannst du mir nicht helfen anstatt dumm rum zu gestikulieren?“
„Ihnen ist nicht mehr zu helfen Potter.“, meinte Snape kalt und Adrian drehte sich mit einem durch böser Vorahnung verzerrten Gesichtsausdruck zu ihm.
„20 Punkte Abzug für Gryffindor wegen Ruhestörung und sie haben heute Abend eine Strafarbeit. Ich sehe sie um acht an meinem Büro.“
Adrian verzog das Gesicht, sagte aber nichts mehr bis Snape abgerauscht war.
„Idiot.“, murmelte er dann und machte sich mit seinen Freunden auf den Weg zum Unterricht.

Bis zum Abend hatte Alicia von ihrem Vater keine Nachricht erhalten die das Treffen absagte und somit machte sie sich gleich nach dem Unterricht auf den Weg.
Sie klopfte an und wurde eingelassen, nachdem sie den ganzen Tag Unterricht hatte war sie zwar erst einmal so ziemlich fix und fertig, aber sie wollte unbedingt noch mit ihm reden. Sie ließ sich in den Besuchersessel fallen und sah ihn abwartend an. Nach einer Weile legte er seine Feder beiseite und sah auf.

„Nun? Was war denn so wichtig?“
„Ähm… nichts… also SO wichtig wars nicht… hat es sich denn so ernst angehört?“
„Es hörte sich an als ob die Welt zusammenbricht wenn ich nein sage.“, meinte Snape vollkommen ernst und Alicia grinste ihn leicht an. Sie wusste wann er Scherze machte und wann er jemanden nur veräppeln wollte.
„Nun ja, ich wollte bloß über dies und das reden, wir haben lange nicht mehr geredet.“, log sie und betrachtete dabei einige der Einmachgläser mit den ekelhaften Kreaturen darin. Snape zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts weiter dazu.
„Wie auch immer, gut dass du da bist.“, begann er „Ich wollte sowieso mit dir über etwas reden.“, seine Stimme hatte einen komischen Ton angenommen und veranlasste Alicia sich von einer dunkelgrünen Kreatur abzuwenden und ihn anzusehen.
„Meine Frau, Cecilia, du weißt von wem ich reden?“, jetzt wurde es ernst, das war ein Ablenkungsmanöver, es schien ein unangenehmes Thema zu sein. Alicia nickte vorsichtig.
Severus wich ihrem Blick aus und taxierte einen imaginären Punkt.
„Wir werden uns scheiden lassen.“
Alicia klappte geräuschvoll die Kinnlade auf und klappte sie ebenso geräuschvoll wieder zu.
„Ich glaube die Antwort bereits zu kennen, aber juristisch gesehen muss ich dich fragen bei wem du bleiben willst. Bei ihr oder bei mir.“
„Bei dir.“, meinte Alicia leise und sah ihn mit durchdringendem Blick an, Snape fühlte sich unwohl unter diesem Blick und wich ihm wieder aus.
„Alice bleibt auch bei mir. Ares wird in Beauxbatons lernen, deswegen will er bei ihr bleiben.“, Severus schien damit überhaupt nicht zufrieden und seiner Tonlage zu urteilen war sein Stolz dadurch verletzt, dass sein Sohn bei seiner Mutter blieb. Unverhofft erklärte er weiter:
„Eigentlich wollte ich Ares bei mir haben und Alice Cecilia’ s Obhut übergeben. Sie ist jünger, sie ist ein Mädchen. Alles in allem wäre es logischer gewesen, dass sie bei ihrer Mutter bleibt. Doch Ares bestand darauf nach Beauxbatons zu gehen. Er ist ganz versessen darauf. Weiß der Teufel wieso.“, knurrte Severus und sah den imaginären Punkt vernichtend an. Alicia bemerkte wie ein schlechtes Gefühl sie durchflutete, sie hätte auch Ares lieber hier gehabt als Alice. Sie mochte den ruhigen, schüchternen und manchmal doch etwas frechen Jungen, im Gegensatz zu Alice war er ein Segen…

„Aber wieso trennt ihr euch überhaupt, wenn ich fragen darf?“, meinte Alicia ganz leise und biss sich auf die Zunge. Wieso hatte sie das Gefühl, dass es ihre Schuld war?
„Nun, ich erwarte nicht dass du es verstehst, aber wie die Leute so schön zu sagen pflegen haben wir uns auseinander gelebt. Ich lebe die meiste Zeit in Hogwarts, sie in Beauxbatons. Wir sehen uns nur an einigen Wochenenden oder Ferien. In unserem Haus bin ich höchstens 2 Wochen wenn man es zusammennimmt. Es ist einfach keine Beziehung mehr. Es geht nicht mehr, obwohl wir es versucht haben. Und auch wenn wir uns sehen, nun ja es ist meistens nicht ganz friedlich. Wenigstens gab es um die Kinder keinen Rosenkrieg.“
Er seufzte tief und schloss die Augen, es schien ihm nahe zu gehen.
„Das tut mir wirklich Leid für euch.“, flüsterte Alicia, er nickte und öffnete wieder die Augen.

„Lass uns über etwas anderes reden.“, meinte er dann wieder um sich selbst abzulenken. Eine bessere Gelegenheit würde sie nicht kriegen, jetzt oder nie!
„Also warum ich wirklich hergekommen bin…“, Severus lächelte, natürlich hatte sie einen Hintergedanken, sie war nun mal eine Slytherin.
„Ich wollte mit dir über Jer- Black reden.“
Severus zog erst die Augenbrauen hoch dann verdunkelte sich sein Blick.
„Was soll mit ihm sein?“, fragte er in abweisendem Ton.
„Bist du ihm arg böse?“
„Wieso?“
„Weil, nun ja, er hat es ja nicht böse gemeint, er wollte ihm ja nicht wehtun oder so…“

Natürlich! Das war es. Schien so als ob sich alles Blut gegen ihn stellte. Wie konnte er vergessen wessen Tochter sie war? Wie konnte er den Fehler den er mit Jerome gemacht hat wiederholen? Wie konnte er nur glauben, die Liebe die er ihr gegeben hatte würde über ihrem Blut stehen? Er war ein Narr. Natürlich zeigte sich früher oder später wessen Brut sie war!

„Er hat es aber wohl oder übel getan oder etwa nicht?“, knurrte er nun böse und warf ihr einen vernichtenden Blick zu, von dieser Attacke überrascht wich Alicia etwas zurück. Was sollte das?
„Ähm, ich also…“, stotterte sie herum.
„Es war ja klar dass sich irgendwann zeigt wessen Blut in dir fließt.“, zischte er leise, Alicia horchte auf.
„Wessen Blut fließt denn in mir?“, fragte sie lauernd. Snape bemerkte seinen Fehler, eine leise Stimme in seinem Kopf sagte ihm er solle bloß den Mund halten und es ihr nicht sagen. Nicht jetzt.
„Papa?“
Das Wort schmerzte zu sehr. Er war nicht ihr Vater, er war es nicht, es war…




(Was für ein herrlicher Platz für einen Cliff! Seit froh dass ich keinen hinmache!)





„Potter.“

Alicia’ s Kopf ruckte hoch. Potter? POTTER? Sie war eine Potter? Plötzlich wurde ihr heiß, kalt und schwindelig. Sie dachte an Adrians Verhalten, daran wie er Hector damals fertig gemacht hatte, nur durch ihn hatte dieses Mobbing angefangen. Er war so arrogant und selbstherrlich und sie sollte zu dieser Familie gehören?
Wieder wurde ihr schmerzlich bewusst, dass kein Papier Severus zu ihrem Vater machen konnte. Er war es nicht, egal wie sehr sie es sich doch wünschte, aber Potter? Wieso gerade Potter? Tränen stiegen in ihre Augen.

Snape sah was er angerichtet hatte. Es war einfach zu früh für diese Erkenntnis gewesen. Wie konnte er nur so rücksichtslos sein und sie mit ihren Wurzeln konfrontieren, jetzt wo sie gerade erst vertrauen zu der Welt gefasst hatte. Wo sie ihn doch noch brauchte.
Alicia stand auf und kehrte ihm den Rücken, schnellen Schrittes machte sie sich auf den Raum zu verlassen.
„Alicia, bleib hier, Kind!“
Alicia fuhr herum und funkelte ihn an. Bevor sie die Worte aussprach wusste er was sie sagen würde und dass sie es nur sagte um ihn zu verletzten.
„Ich bin nicht deine Tochter. Auf wieder sehen Professor.“
Sofort wandte sie sich um und verließ das Büro, die Tür knallte hinter ihr zu. Obwohl er wusste dass es nichts als eine Schutzreaktion war schmerzten die Worte, aber er hatte es selbst zu verschulden. Doch er brauchte sich auch keine Sorgen machen, sie würde zurückkommen, er hatte eine Beziehung zu ihr die enger war als jede Blutsbande. Er wusste dass sie zurückkommen würde…
Oder?

Das Geräusch der zuknallenden Tür hatte etwas Befreiendes. Sie lehnte sich an das kühle Holz.
Dann stieß sie sich ab und lief ziellos durch die Kerker. Immer schneller wurden ihre Schritte, nur weg von hier, sie bog um eine Ecke und…

-Knall-

…stieß mit jemandem zusammen.
Beide machten Bekanntschaft mit dem Boden und rieben sich fast synchron die Stirn.
Alicias Selbstbeherrschung ging flöten und alle ihre Gefühle brachen aus ihr heraus. Es war jetzt egal wer vor ihr saß und ob er es sehen oder weiter erzählen würde. Sie heulte leise los.

„Tra- Snape. Hey nicht weinen, ich wollte dir nicht wehtun.“, meinte Adrian besorgt. Wieso weinte sie denn? So hart war der Aufprall doch gar nicht.
„Idiot!“, schluchzte sie „Wegen dir heule ich doch gar nicht!“
„Oh sorry.“, nuschelte er und sah sie dann direkt an „Wieso weinst du denn?“
Alicia antwortete nicht sondern weinte einfach weiter. Etwas schüchtern strich Adrian ihr über den Arm und schloss schließlich seine Arme um sie.
„Was ist denn passiert?“, fragte er ehrlich besorgt und strich ihr über den Rücken. Sie schluchzte nur noch mehr und kuschelte sich näher.
„Ich- ich- du- wir-“, stotterte Alicia nur herum.
„Was?“
„Also, wir…“
„Jetzt mal ganz ruhig, was ist denn los?“
„Wie viele Geschwister hast du?“
Adrian zog verwundert eine Augenbraue hoch.
„Also eine kleine Schwester hab ich, Susan.“, meinte er verwundert.
„Wars das?“, fragte Alicia hoffnungsvoll.
„Also, meine Eltern haben erzählt ich war… nein ich bin ein Zwilling. Ich hatte eine Schwester. Sie wurde aber damals entführt als mein Vater Jahre nach dem Krieg von verbleibenden Todessern gekidnappt wurde. Mich konnte man finden, meine Schwester nicht.“
„Wie hieß sie?“
„Ich weiß nicht mehr, meine Eltern reden nicht gern darüber. Sie haben sie Jahre lang gesucht, ohne Erfolg. Sie nehmen an, dass sie tot ist. Meine Mutter hat ein Bild von ihr als Baby, im Schlafzimmer, auf dem Nachttisch. Darauf stehen die Initialen A.A.P. P für Potter. Ein A steht für Asha und das andere…“, Adrian dachte nach und dann fiel der Groschen.

„Alicia.“, hauchte er und starrte sie an, mit Tränen verschmiertem Gesicht sah sie ihn an und nickte kaum merklich.
„Aber natürlich!“, meinte er jetzt. „Deine Haarfarbe, exakt die gleiche wie meine, deine Augen! Wir haben beide Vaters Augen! Unsere Gesichter, wir haben die gleiche Form! Wie konnte ich nur so blind sein?“
Er starrte sie verblüfft an, dann schloss er sie fester in seine Arme und lachte glücklich.

„Oh man, das kann doch einfach nicht wahr sein! Mutter und Vater werden ausflippen vor Freude! Alicia du musst Weihnachten zu uns kommen, dann erzählen wir es allen. Sie werden vor Glück verrückt werden, das wird meine Weihnachtsüberraschung!“
Er grinste sie glücklich an und auch Alicia musste darüber lächeln. Endlich würde sie ihre wahren Eltern kennen lernen. Für einen Moment vergaß sie ihre Trauer über den Streit mit Severus. Doch dann verdunkelte sich wieder ihr Blick, als sie sah wer gerade versteinert am Ende des Ganges stand. Er musste gerade eben erst umgebogen sein…

Jerome lief durch die Kerker, Adrian dieser Idiot hatte seine Drachenlederhauthandschuhe vergessen. Onkel Severus würde das ausnutzen und ihn irgendetwas Schleimiges einpökeln lassen. Er musste ihn noch abfangen bevor er ankam. Jerome ging um die Ecke und sah Adrian auf dem Boden kauern, er wollte gerade seinen Namen schreien als er erkannte wen er da so fest umarmte. Jerome spitzte die Ohren und hörte folgenden Satz:
„Oh man, das kann doch einfach nicht wahr sein! Mutter und Vater werden ausflippen vor Freude! Alicia du musst Weihnachten zu uns kommen, dann erzählen wir es allen. Sie werden vor Glück verrückt werden, das wird meine Weihnachtsüberraschung!“
Jeromes Eingeweide froren ein und sein Herzschlag blieb für einen Moment aus.
Sein eigener bester Freund? Sein bester Freund schmiss sich an das Mädchen rann, dass er seit beinahe eineinhalb Jahren verehrte? Das konnte einfach nicht wahr sein. Malfoy ja, aber Adrian?
Wie versteinert starrte Jerome auf die Szene.

Alicia löste sich von ihrem Bruder und zeigte auf den versteinerten Jerome. Adrian drehte sich um und verstand die Situation sofort.
„Jerome, hör mir zu, ich kann…“
„…das erklären? Spar es dir du elender Verräter!“, schrie Jerome und pfefferte ihm die Handschuhe entgegen. Er drehte auf dem Absatz um und rannte davon.

***********************************************************

So jetzt aber! eines der großen geheimnisse ist gelüftet! alicia ist die verschollene tochter der potters. in meiner geschichte spielt adoption eine große rolle, alicia ist adoptiert worden, jeromes mutter wurde adoptiert und es gibt noch jemanden der in meiner geschichte nicht zum rest "passt". Dieses geheimniss wird auch bald gelüftet. wer genau gelesen hat wird es am anfang schon als anomalität bemerkt haben. alicia wird es bemerken.
ratet wer es ist, mein thread wäre dazu sicher ein schöner ort ;) !!
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=18004&hilight=littlepanimausi
(Tipp: schaut in den ersten kapitel nach)

SOOOOOOOOOOOOOOOOO und ich verabschiede mich in die Sommerpause ;) bin im September wieder für euch da!

Ich freue mich noch auf einen abschließenden kommentar von euch, ich hab ja die letzten 3 kapitel ein ziemliches tempo hingelegt. scheint so als müsste artorius noch nachkommen damit ;) sorry aber ich hab das gemacht weil ich jetzt wieder für'n monat nicht da bin! schöne ferien noch.

gaaaaaanz doll lieber knuddeliger gruß

littlepanimausi


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling