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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Wette gewonnen und Streitereien!

von littlepanimausi

Einige Tage später waren die kleinen Teufel schon früh auf den Beinen und saßen schwatzend am Gryffindor Tisch.
Jerome bückte sich verschwörerisch zu den anderen beiden.
„Da kommt unser bester Freund!“, er grinste schelmisch.
„Oh, oh! Habt ihr schon wieder vor Ärger zu bekommen?“, meinte Sierra sich zurücklehnend.
„Du wirst schon sehen was wir vorhaben, ein kleiner Spaß am Morgen!“, grinste nun auch Adrian und zwinkerte.
Hector setzte sich derweil an den Slytherin Tisch und begann sich Müsli zu nehmen. Die Milch kam automatisch und ergoss sich in die Schüssel. Mit einem Leviationszauber folgte das Müsli.
Er wollte gerade seinen Löffel eintauchen da erhob sich die Schüssel von Zauberhand (im wahrsten Sinne des Wortes) und schwebte über seinem Kopf. Hector lehnte sich nach rechts, die Schüssel folgte, dann nach links, die Schüssel folgte. Er zog die Augenbrauen zusammen und-
-platsch-
- hatte das Müsli im Gesicht. Die Schüssel folgte sogleich und verdeckte seinen äußerst genervten Gesichtsausdruck. Das Gelächter ließ auch nicht lange auf sich warten. Hector versuchte sich möglichst unsichtbar zu machen und nahm die Schüssel vom Kopf, stellte sie wieder zurück. Er wollte gerade aus der Halle stürmen da kam Alicia herein. Wortlos befreite sie ihn vom Müsli und setzte sich neben ihn. Sie sandte einen tödlichen Blick in die Runde und dann zum Gryffindor Tisch, alle verstummten und widmeten sich wieder ihrem Frühstück.
Gerade als sie ihre Cornflakes essen wollte schwebten diese hinter einander aus der Schüssel und bildeten einen Satz.
„Gehst du mit mir zum Halloween Ball?“
Alicia schloss die Augen und atmete tief durch, dann zückte sie ihren Zauberstab und veränderte die Buchstaben. Sie schickte sie auf die Reise und sie stellten sich direkt über Jerome auf.
„Nie im Leben, Black.“
Nachdem er sie gelesen hatte rieselten sie hintereinander auf sein Gesicht und blieben in seinen Haaren hängen.

Im Zaubertrankunterricht saß Alicia zusammen mit Hector ganz vorne, somit konnte sie ein Auge darauf werfen wie er seinen Trank braute UND ob dieser nicht rein zufällig von gewissen Idioten beeinflusst wurde.
Sie stand auf und holte für sie beide die Zutaten und als sie zurück kam triefte Hector und seine Haare klebten an seinem Gesicht.
„Was zum?“, konnte sie gerade noch fragen da schnitt ihr Snape das Wort durch.
„Wer ist dafür verantwortlich?“, giftete er und sah in die Runde.
Jerome und Adrian schauten ihn mit Engelsmienen an, die anderen sagten kein Wort.
„Professor, ich habe den Verdacht dass-“
„Niemand hat sie gefragt Miss Tranter; setzten!“, donnerte er, erschrocken zuckte sie zusammen und setzte sich sofort neben Hector.
„Der Zaubertrankunterricht fällt heute aus, stattdessen werden sie alle sich daran machen in den folgenden beiden Stunden meine Vorratskammer auf Fordermann zu bringen, den Boden zu schrubben…“

Und nach zwei sehr, sehr, sehr langen Stunden trotteten die Schüler aus dem Kerker, Snape war ein Sklaventreiber…
Und Hector war Schuld… Wer sonst?

Zum Mittagessen erschienen weder Hector noch Alicia.
Cassidy sprach Sierra an:
„Hey Sierra, schon gehört? Unser Quidditch Kapitän sucht zwei neue Treiber! Die von letztem Jahr machen dieses Jahr ihren Abschluss und können deshalb nicht mitmachen! Genauso bei Slytherin, der Hüter der letztes Jahr genommen wurde macht dieses Jahr seine ZAG’ s, sie brauchen für dieses Jahr einen Ersatz- Hüter!“
Sofort wurden die Augen von Adrian und Jerome groß.
„Meint ihr wir kommen in die Mannschaft?“, fragte Adrian sofort in die Runde.
„Die Gene dazu hast du ja, wenn ihr wollt lege ich ein gutes Wort für euch ein.“, meinte Sierra und Cassidy nickte auch.
„Ja, ich denke mit Quidditch könnte man euch von eurer „kriminellen Energie“ ablenken und vor allem unsere Hauspunkte schützen!“
„A porpros, wann isn das nächste Training?“
„Soweit ich weiß.“, Cassidy sah auf die Uhr an ihrem Handgelenk „In einer halben Stunde dürfte die Auswahl für die Treiber sein, einige Erstklässler stellen sich vor.“
Sierra nickte und folgte den beiden vollkommen hibbeligen Jungen nach draußen.
„Accio Quidditch- Ausrüstung“, meinte sie während dem Laufen und fing die Ausrüstung.
„Ich werde ein paar Dinge ausprobieren die mir Onkel Harry beigebracht hat!“, meinte sie fröhlich und Adrian schaute ziemlich düster drein.
„Komm schon Adrian, dein Vater wird sich wieder einkriegen wenn du erst einmal Treiber bist!“, meinte Jerome aufmunternd und klopfte ihm auf die Schulter.
Adrian seufzte, als sein Vater erfahren hatte, dass Adrian nicht ins Team kam war er ziemlich komisch zu ihm. Er hatte wohl erwartet, dass die Gene seinen Sohn zum Sucher machen, oder wenigsten irgendeine Position auf dem Feld…

Die Jungen gingen direkt zur Tribüne und Sierra ging sich umziehen.

Auf dem Feld standen nun einige Erstklässler die sich als Treiber vorstellten und die Jungen saßen auf der Tribüne. Sierra ging zum Kapitän und sagte ihm bescheid, dass sich die beiden auch vorstellen wollten.
Einige Flüge und Stürze später stand fest, dass die neuen Treiber Adrian und Jerome hießen. Natürlich waren sie selbst an den Stürzen oft nicht sehr unschuldig…

Es dauerte nicht mehr lange und das lang ersehnte Match - Slytherin gegen Gryffindor- stand vor der Tür. Beide Mannschaften trainierten wie verrückt und als es endlich soweit war waren sie aufgeregt bis in die Haarspitzen.
Gemeinsam flogen sie auf das Feld und stellten sich auf. Madam Hooch redete irgendwas von „fair play“ was beide Mannschaften nicht wirklich beachteten. Sierra stand auf der einen Seite neben dem Trainer und ihr direkt gegenüber stand Alicia auf ihrem Besen, die beiden Sucherinnen funkelten einander an. Auf der anderen Seite standen die beiden Hüter und überraschenderweise (A/N nicht wirklich oder? :D) war Slytherin’ s Hüter Hector. Adrian und Jerome grinsten bereits vor Vorfreude, das würde ein witziges Match werden.
Beide Mannschaften stießen sich in die Höhe und jagten die Bälle. Es schien so als habe der Schnatz heute vor, früh gefangen zu werden, denn er ließ sich von beiden Quer durch das Stadion jagen, ohne sich groß zu verstecken.
Die beiden Treiber Gryffindor’ s machten ihrem Job alle Ehre, denn sie ließen die Klatscher sämtliche Jäger stürzen, manchmal leider auch die eigenen. Doch Slytherin’ s Treiber waren erfahren und wusste wie sie zurückschlagen konnten, somit wurde es ein mehr oder weniger ausgeglichenes Spiel.
Doch alles hielt die Luft an und schaute in die Höhe als der Stadionsprecher verkündete, dass die beiden Sucher kurz vor dem Fang des Schnatzes standen.
Beide stürzten hinter dem Schnatz dem Boden entgegen, dicht nebeneinander, aber sich nicht berührend, näherten sie sich mit rasender Geschwindigkeit dem Boden. Langsam wurde Alicia nervös doch Sierra ließ sich nicht beirren und jagte dem goldenen Ball weiter hinterher. Kurz vor dem Aufprall riss Alicia ihren Besen hoch, im Gegensatz zu Sierra, diese sprang einfach vom Besen und schnappte sich im Flug den Ball. Sie landete zwar ziemlich unsanft und ihr Besen bestand auch nur noch aus Sägespänen, aber sie hatte es geschafft, sie hatte Alicia geschlagen!

Diese landete, neben den anderen auf dem Rasen und unterdrückte die Tränen der Wut als der tosende Applaus die Gryffindor- Mannschaft einhüllte. Adrian und Jerome stürzten sofort auf Sierra und hoben sie zwischen sich auf ihre Schultern, sie schleuderte ihre Hand mit dem Schnatz in die Höhe und ließ sich feiern.
Hector legte erschöpft Alicia einen Arm um die Schulter und lächelte sie traurig an, die anderen Slytherin’ s gingen in ihre Umkleiden. Wütend beobachtete Alicia Sierras Siegeszug aus Mannschaftsmitgliedern und anderen Gryffindor’ s. Sie erhielt einen entschuldigenden Blick von Jerome, schnaubte daraufhin nur und verließ erhobenen Hauptes neben Hector das Feld.

Am nächsten morgen saß Severus am Frühstückstisch, er war todmüde. Alice hatte ihn gestern Abend den letzten Nerv gekostet. Erst war sie anhänglich wie Kleister, dann heulte sie grundlos und wollte kuscheln…
Alles Dinge womit Severus wenig anfangen konnte und das wusste das Mädchen ganz genau. Als er sie ins Bett bringen wollte bestand sie darauf, dass er blieb bis sie eingeschlafen war. Doch er verneinte genervt, er brauchte schließlich seinen Schlaf und das Mädchen konnte schon lange allein schlafen. Dann hatte sie wieder angefangen zu quengeln, dass sie zurück zu ihrer Mutter wollte und schließlich kam endlich der richtige Grund heraus: er würde Alicia viel lieber mögen als sie.
Tief seufzend hatte er den Rest der Nacht damit verbracht mit einer fünfjährigen zu diskutieren…

Er wurde durch eine Schuleule aus seinen Gedanken gerissen, ungewöhnlich, er bekam nie schulinterne Post.
Neugierig öffnete er sie und sofort huschte ein Lächeln über sein Gesicht.

„Hallo Onkel Severus,
tut mir schrecklich leid, aber deine Zutaten bleiben wohl unordentlich, denn Adrian und Ich, WIR haben die Wette gewonnen.
Gruß
Dein Patensohn.“


Er blickte vom Brief auf und traf Jerome’ s Blick, dieser prostete ihm gerade mit Kürbissaft zu und grinste über beide Backen. Severus zog eine Augenbraue hoch und zerknüllte demonstrativ den Brief. Sein Patensohn begann schallend zu lachen und Snape verließ die Halle bevor jemand sein Grinsen sehen konnte.

Beim Abendessen erhielt eine andere Slytherin überraschenderweise zwei Briefe. Den einen ignorierte Alicia gleich gekonnt, den anderen öffnete sie.

„Komm bitte am Abend in mein Büro.
Dein Vater.“


Sie lächelte, faltete den Brief zusammen und packte ihn ein. Dann fiel ihr Blick auf den anderen Brief, genervt öffnete sie ihn, etwas neugierig war sie dann doch.

„Hallo Alicia,
ich bitte dich, denk doch darüber nach!
Warum willst du denn nicht mit mir zum Ball?

Mit wem willst du denn sonst hingehen? Malfoy?
Dein Jerome.“


Alicia zerknüllte wütend den Brief. Oh ja! Das würde sie machen, sie würde mit Hector hingehen! Warum sollte sie auch mit diesem aufgeblasenen Idioten hingehen? Sie sah keinen plausiblen Grund!

Noch ziemlich aufgebracht stapfte sie zum Büro ihres Vaters und klopfte.
„Herein.“, kam die etwas abwesende Antwort.
Sie trat ein und ging vor, Alice saß auf einem Besucherstuhl und würdigte sie keines Blickes. Sie setzte sich auf den anderen und sah Severus erwartungsvoll an.
„Hallo Alicia.“
„Hallo.“
So, und nun?
„Ich denke wir müssen reden.“, meinte Severus und deutete mit dem Kopf auf Alice die immer noch weg sah.
„Was ist denn los?“, fragte Alicia unschuldig und sah zwischen den beiden hin und her, von Alice kam ein genervter Seufzer.
„Alice, benimm dich.“, mahnte Snape während er die Feder weglegte mit der er gerade die Aufsätze korrigierte.
„Zu ihr sagst du das nie!“, maulte Alice los und schmollte.
„Das stimmt doch gar nicht!“, verteidigte sich Alicia „Er hat mich auch angemotzt!“
Severus zog eine Augenbraue hoch, doch Alicia fuhr fort.
„Im Unterricht, da hat er mich ganz böse angepflaumt, das kannst du schließlich nicht wissen.“
„Glaub ich nicht!“, maulte Alice weiter.
„Das stimmt aber!“, konterte Alicia schon etwas genervter.
„Jetzt benehmt euch nicht wie Kinder!“, giftete Severus und bekam die prompte Antwort von beiden gleichzeitig:
„Sind wir aber!“

Severus lehnte sich zurück und schien um Fassung zu kämpfen, er massierte seinen Nasenrücken.
„Außerdem reden sie alle nur von dir, die ganze Zeit! Und mich beachtet keiner! Das ist ungerecht. Warum bist du überhaupt zu uns gekommen? Du bist nicht meine Schwester!“, das hatte gesessen, Alicia schluckte und stand auf.
„Allerdings das bin ich nicht! Und ehrlich gesagt deine Schwester will ich auch gar nicht sein.“
Angriff ist die beste Verteidigung…
„Na dann geh doch! Ich war vor dir in der Familie!“
Alicia funkelte sie böse an, eine Erwiderung lag ihr auf der Zunge, da mischte sich Severus ein.
„Jetzt reicht es mir aber mit dir Alice! Verschwinde sofort in dein Zimmer!“, knurrte er und Alice schickte ihm einen bösen Blick, zuckte aber zusammen als sie seinem wütenden Blick begegnete.
Mit einem gequälten Gesichtsausdruck verschwand sie, schickte Alicia jedoch noch einen bösen Blick. Alicia ließ sich davon nicht beeindrucken, sie sah dass in ihren schwarzen Augen Tränen standen.
Alicia schluckte ihre eigenen Tränen runter und wandte sich zum Gehen.
„Alicia, sie ist noch ein Kind, sie versteht es noch nicht.“, meinte ihr Vater versöhnlicher „Sie wird sich wieder einkriegen, sie braucht nur etwas Zeit.“
Alicia nickte der Tür entgegen und flüsterte ein „Gute Nacht“, dann verschwand sie auch schon. Vollkommen in ihren Gedanken verloren bemerkte sie nicht, dass sie beobachtet wurde.

Nachdem Snape seine Aufsätze zu Ende korrigiert hatte wollte er ins Bett. Doch da hörte er ein unterdrücktes Schluchzen. Das schlechte Gewissen überfiel ihn. Er betrat Alice Zimmer, sie lag auf dem Bauch und presste ihren Kopf in ihr Kissen. Er setzte sich zu ihr und bemerkte wie sie sich versteifte. Langsam strich er ihr übers Haar, doch sie entwand sich wütend der Berührung.
Sein Herz sank ihm in die Hose, schließlich war das seine kleine Tochter; die Jüngste; das Nesthäkchen.
Er beugte sich über sie und flüsterte:
„Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anfahren.“, sie drückte das Kissen fester an sich.
„Du hast mir Angst gemacht.“, schluchzte sie und zuerst verstand er sie nicht, denn das Kissen verdeckte immer noch ihr Gesicht.
„Es tut mir leid, du weißt ich wollte das nicht.“, sie schluchzte zur Antwort.
„Darf ich bei dir schlafen?“, fragte er leise und sie schüttelte den Kopf. Er sah traurig ihren Hinterkopf an und setzte einen Kuss in ihr Haar, dann ging er in sein eigenes Zimmer.

Alice war stinksauer. Wie konnte er nur so gemein zu ihr sein? Noch nie hatte er jemals so mit ihr geredet. Und wie er sie angesehen hatte… Sie hat richtig Angst bekommen! Das war gemein und nur Alicia’ s Schuld. Dumme Kuh.
Aber eigentlich hatte sie ihren Papa lieb. Und es war ja auch sehr selten, dass er sie küsste, er hatte sich auch richtig traurig angehört. Normalerweise wollte er auch nie jemand näher sein als nötig. Dass er bei ihr schlafen wollte hieß nur dass es ihm wirklich Leid tat.
Mit ihren jungen 5 Jahren verstand sie so was bereits, denn sie hatte es von Anfang an mit diesem Mann zu tun und hatte genau wie Ares lernen müssen mit ihm umzugehen.
Also stand sie auf und tapste aus ihrem Zimmer. Sie sah dass seine Tür halb offen stand, auch etwas ungewöhnliches, denn normalerweise war sie immer zu.
Sie tapste ins Zimmer und legte sie still schweigend neben ihn, er legte das Buch weg, das er in der Hand hatte und legte einen Arm um seine Tochter.
„Danke.“, flüsterte er noch bevor er das Licht löschte.


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Also wie fandet ihr das Kapitel. Ich finde ich habe zuviele Dinge hinein gemacht, also zuviele verschiedene! Ihr habt übrigens gar nicht gesagt was ihr von dem neuen Titel der Geschichte haltet!
Ach ja, ab Dienstag werde ich eine Woche nicht da sein, das heisst in nächster Zeit gibt es höchstwarscheinlich keine Kapitl mehr! Belohnt ihr mich noch mit nem kommi bevor ich gehe?! Bitte!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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