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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Zurück in Hogwarts, das zweite Schuljahr beginnt

von littlepanimausi

Adrian, Jerome und Sierra saßen fröhlich schwatzend im Hogwarts Express und freuten sich bereits auf ihre Ankunft.
Adrian hatte gerade einen ganzen Schokofrosch im Hals als Jerome ihn ansprach:
„Und wie läuft’ s eigentlich mit Kasey? Hast die Ferien über gar nichts über sie gesagt.“
Adrian hustete errötend herum um den Schokofrosch zu schlucken und irgendwie Luft zu bekommen, Sierra wurde ganz still.
Bevor er irgendetwas erwidern konnte stand Sierra auf.
„Nun, ich hab Alicia gar nicht gesehen, ich geh sie suchen, OK? Ich komm zurück bevor wir ankommen.“, damit war sie bereits aus der Tür hinaus.
Adrian seufzte, musste Jerome dieses Thema jetzt aufwärmen? Gerade hatten die beiden angefangen wieder normal miteinander umzugehen…
„Also?“, fragte Jerome und riss Adrian aus seinen Gedanken.
„Ach nichts, sie hat mir dutzende Briefe geschrieben, aber ich hab sie vertröstet…“, meinte er gelangweilt.
„Wieso?“
„Keine Lust.“
„Was hast du ihr gesagt?“
„Keine Zeit.“
Jerome lächelte schräg.
„Du liebst sie nicht wirklich oder?“
„Nein, aber wir sind für so was sowieso zu jung.“, meinte er wieder errötend.
Jerome zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts.
„Wieso… wieso regt sich Sierra eigentlich immer so auf?“, fragte Adrian dann halb verzweifelt und knetete seine Finger die er gerade konzentriert beobachtete.
„Sie mag Kasey nicht so…“, Jerome versuchte es mal vorsichtig auszudrücken, sie wussten schließlich beide woran es wirklich lag.
Adrian seufzte tief und sah trĂĽbselig aus dem Fenster.
„Nun mach doch nicht so ein Gesicht! Wir reden über schönere Dinge, zum Beispiel…“, doch Jerome konnte nicht ausführen welche diese schönen Dinge waren, denn die Abteiltür öffnete sich.
Doch es war weder Sierra noch die Verkäuferin die das Abteil betraten, sondern jemand der sehr rasch seine Gesichtsfarbe verlor.

„Malfoy.“, meinten beide Jungen gleichzeitig und noch bevor Angesprochener flüchten konnte knallte die Abteiltür hinter ihm zu.
Jerome stand böse grinsend auf.
„Na was macht euer Hochwürden denn in unserer nichtigen Gesellschaft?“, meinte er gehässig, Adrian bekam große Lust seinen Frust auszulassen und stand ebenfalls auf.
„Lasst mich raus.“, die Worte klangen nicht halb so mutig und entschlossen wie Hector sich wünschte.
Jerome legte den Kopf schief.
„Ach wieso denn? Wie wärs mit nem kleinen Gespräch unter Freunden?“, Hector schluckte, er ahnte Schlimmes…

Sierra kehrte erschöpft zurück, sie hatte den ganzen Zug abgeklappert, es war zwar erst wirklich nur ein Vorwand um zu verschwinden doch dann interessierte sie es doch wo Alicia war. Sie wollte sie darauf ansprechen warum sie ihr nicht geantwortet hatte. Sierra hatte ihr über die Ferien einige Eulen geschickt und keine Antwort erhalten. Sie konnte ja nicht wissen dass Alicia bereits in Hogwarts war…
Der ruckende Stillstand des Zuges lieĂź sie stolpern und sie behielt nur schwer das Gleichgewicht. Sie waren da.
Sierra hastete durch die Gänge und Abteile, und drückte sich an den hinauseilenden Schülern vorbei, gerade als sie ins Abteil gelangen wollte wurde sie am Handgelenk gepackt.
„Wir haben dein Zeug, komm.“, meinte Adrian sie anlächelnd und ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Bauch bei diesem Anblick, ergeben und ihrer Gefühle nicht Herr (-in), nickte sie einfach nur und folgte den beiden hinaus.

Von dort aus wurden sie ins Schloss gebracht und als sie sich in die GroĂźe Halle drĂĽckten erkannte Jerome mit einem wohligen GefĂĽhl das geliebte, schwarze, rot schimmernde Haar vor sich. Ein unkontrolliertes Grinsen bildete sich auf seinen ZĂĽgen und er achtete darauf sich mit dem RĂĽcken zu ihr zu setzten.

„Wo ist denn Snape?“, flüsterte Adrian ihm zu und Jerome zuckte mit den Schultern, auch Sierra machte ein ratloses Gesicht.
Kurz nachdem der neue Jahrgang auf die Häuser verteilt wurde kam Snape, mit rauschendem Umhang und einem Hector, mit hochrotem Kopf in die Halle geeilt. Snape Stimmung schien unter dem Gefrierpunkt zu liegen und Hector war so errötet, dass seine blondes Haar sie furchtbar damit biss. Schnell setzte sich Hector irgendwohin und zu Jeromes Freuden war dieses „irgendwo“ weit weg von Alicia.
Jerome grinste glücklich vor sich hin ‚Streich geglückt’, dachte er schadenfroh und freute sich noch mehr als er bemerkte wie Sierra Adrian danach ausquetschte ob sie beide damit etwas zu tun hätten. Dieser beteuerte ihr sie hätten wirklich nichts schlimmes getan…

Dumbledore hielt ungerührt davon seine Rede und erwähnte einen Halloween- Ball für die unteren 3 Jahrgänge.
Sofort nachdem der Direktor geendet hatte und den Schmaus für eröffnet befand, lehnte sich Jerome zwischen Alicia und einer genervt wegrutschenden jungen Slytherin zurück.
Alicia ignorierte ihn, ihren KĂĽrbissaft einschenken, vollkommen.

„Tranter!“, Alicia war versucht ihn zu verbessern, beließ es aber dabei. Ihr Vater hatte sie gebeten es solange ein Geheimnis zu lassen wie es ging, das wäre besser für sie beide. Alicia seufzte.
„Was hälst du davon: Wir beide auf dem Halloween- Ball?!“
„Nichts, Black.“
„Nun komm schon, wir wissen beide, dass du in den tiefen deines Herzens eine Romantikerin bist und mit mir auf diesen Ball möchtest!“
Alicia drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihm in die Augen, dadurch dass er sich gerade nach hinten bückte war er auf ihrer Bauchhöhe.
Sie lächelte ihn an und sein Herz machte einige Sprünge.
Dann nahm sie ihren KĂĽrbissaft und schĂĽttete ihn direkt auf Jeromes Gesicht aus.
Er schloss die Augen und machte ein Gesicht als ob er eine Bemerkung runterschluckte.
„War das ein ‚Ja’?“, fragte er dann frech grinsend und Alicia stülpte ihren Becher über seine Nase und wandte sich ab.
Am Lehrertisch huschte ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht des meist gefürchteten Tränkemeisters der Welt.

Als sie abends vollkommen voll gefressen die Halle verlieĂźen rannte Sierra zu Alicia.
„Alicia! Warte!“
„Hm?“, Alicia drehte sich zu der Rufenden.
„Ich wollte dich fragen warum du mir nicht geantwortet hast! Ich hab dir einige Eulen geschrieben!“, meinte diese etwas außer Puste. Alicia blieb die Luft weg.
‚Oh tut mir schrecklich leid! Das nächste Mal wenn ich gefoltert und vergewaltigt werde, lade ich dich zu nem Kaffeekränzchen ein!’, dachte sie sarkastisch.
„Ich hatte keine Zeit für dich.“, knurrte sie stattdessen abwertend und wandte sich um. Sierra schnappte nach Luft, was sollte diese Frechheit?
„Was soll das? Bleib stehen, ich rede mit dir!“, schrie sie wütend, doch Alicia ignorierte sie einfach.
„Tranter!“, kreischte Sierra und stapfte mit dem Fuß auf.
„Miss Smiths, sie verlieren bereits am ersten Tag 5 Punkte für ihr Haus. Benehmen sie sich, sie sind nicht zu Hause oder in irgendeiner anderen zweifelhaften Gesellschaft.“, knurrte ihr Snape entgegen und funkelte sie an, Sierra funkelte kurz zurück und rauschte dann wütend davon.

Oben angekommen sah sie zuerst etwas was ihr Balsam auf der Seele war. Kasey machte gerade Adrian zur Sau, Sierra trat näher.
„Was hast du außerdem für Sachen an? Das ist ja unglaublich, in der Hexenwoche steht, dass Stoffhosen vollkommen uncool sind!“, meinte sie empört und zeigte auf die Beinbekleidung als wäre sie irgendetwas ekelhaftes aus Snape’ s Vorratskammer.
„Natürlich Kasey, du bist ja auch von oben bis unten Hexenwochen- top- gekleidet, nicht war?“, meinte Sierra gehässig und betrachtete sie von oben bis unten, Kasey stemmte die Hände in die Hüften und widmete sich nun der Herausforderin.
„Ja, das bin ich, etwas was man von dir nicht behaupten kann!“, antwortete sie und musterte Sierra ihrerseits.
Und der Kampf ist eröffnet!
„Tja Kasey, das liegt wohl daran, dass ich meine Zeit mit Dingen fülle für die man mehr Gehirnzellen braucht als du jemals besitzen wirst.“
Der erste Schlag uuuund voll in die Fresse!
„Das liegt wohl daran dass du eine unverbesserliche Streberin bist, zu was wirst du es schon bringen? Für dich gibt es doch nichts Besseres als Bücher!“
Und der Gegenangriff lässt nicht mehr länger auf sich warten!
„Was auch immer ich erreiche, werde ich erreichen weil ich es verdient habe, weil ich die Leistungen bringe, im Gegensatz zu dir.“
Ein gezielter Schlag in die Magengrube.
„Ach und was denkst du was ich tun werde?“
Eine schwache Verteidigung…
„Entweder du heiratest irgendeinen reichen oder berühmten...“ Ihr Blick flog wie zufällig zu Adrian.
„…Mann oder du verkaufst das einzige was du hast.“, sie lies ihren Blick abwertend über Kasey’ s Figur streifen.
Technisches KO!
„Bitte?“, empörte sich Kasey und öffnete schockiert den Mund.
„Wenigstens habe ich es geschafft in Jennifers Clique zu kommen, du bist nur eifersüchtig!“, meinte Kasey schließlich, hob ihren Kopf, ließ ein abwertendes „Pff“ hören und verschwand in den Schlafsaal. Sierra verschränkte ihrerseits die Arme vor der Brust und folgte ihr bald selbst in den Schlafsaal.
Adrian sah ziemlich ratlos auf die Treppe bis sich Jerone neben ihn in den Sessel plumpsen lieĂź.
„Was ist nur mit Kasey los? Sie war doch früher nicht so ne Zicke!“, seufzte Adrian und starrte ins Feuer.
„Was hat sie überhaupt gesagt?“
„Erst hat sie sich aufgeregt, dass ich ihr nicht geschrieben hab“, begann Adrian „– ja ich weiß, dass das gerechtfertigt war.“, fuhr er dann schnell fort bevor ihn Jerome unterbrechen konnte.
„Dann hat sie angefangen rumzumosern, von wegen wir würden nie was machen, ich würde ihr nie was schenken, ich wäre total uncool und bla bla bla!“, Adrian verdrehte genervt die Augen.
„Die hat doch keinen Plan, ich hab auf der Fahrt hierher ein Mädchen gehört das sagte wir beide wären die coolsten Neuankömmlinge seit Jahren…“
„Ja?“, fragte Adrian überrascht.
„Liegt wohl daran, dass wir Malfoy die Fresse stopfen, hast du seine Augen gesehen?!“, sofort prustete Jerome los und Adrian stimmte mit ein.
„Oh ja, das war der Knaller! Der wusste nicht wie ihm geschieht als wir ihn kopfüber von der Gepäckablage haben hängen lassen.“
„Oh ja! Der ist total rot angelaufen.“, kicherte Jerome weiter und plötzlich baute sich jemand funkelnd hinter ihnen auf.
„IHR! Ihr wart das?!“, fragte eine weibliche Stimme, so schneidend, dass sie Snape Konkurrenz machte.
Die beiden drehten sich alarmiert zu der VertrauensschĂĽlerin um, diese funkelte sie mit roten Augen an. Sie fasste beide bei den Ohren und zog sie aus den Sesseln.
„Cassidy! Lass los!“, kreischte Jerome und Adrian ließ nur Schmerzenslaute von sich hören.
„Nein! Und zur Strafe werde ich euch nicht zu McGonagall bringen, sondern zu Snape!“, knurrte sie und zog die beiden hinter sich her. Beide wussten nicht was schlimmer war, der lange Weg den sie jetzt an den Ohren gezogen bis hinunter in die Kerker bewältigen sollten, oder das was sie dort erwartete.
Angekommen straffte Cassidy die Schultern und klopfte mutig an.
„Herein!“, kam die geknurrte Antwort und als sie die Tür öffneten sahen sie zwei Augenpaare, das eine mäßig das andere stark interessiert, an.
„Miss Tranter sie sind entlassen. Miss Dacre, wen bringen sie mir?“, während seiner Worte huschte Alicia aus dem Raum und Jerome sah sie mit gerunzelter Stirn an.
„Diese beiden Übeltäter –schließt die Tür ihr könnt eh nicht entkommen- haben Hector Malfoy angegriffen!“
Adrian folgte dem Befehl und stellte sich neben Jerome hinter Cassidy.
„Danke Miss Dacre, sie können ebenfalls gehen und benachrichtigen sie ihre Hauslehrerin.“, meinte Snape kühl und distanziert, Cassidy nickte und verließ, die beiden anfunkelnd, den Raum.
„Setzt euch.“, beide Jungen taten wie geheißen.
„Habt ihr beiden Malfoy angegriffen?“
„Ja, Sir.“, antwortete Jerome während Adrian seine Schuhspitzen beobachtete, leugnen würde sowieso nichts brignen.
„Jeweils 20 Punkte Abzug für Gryffindor. Das heißt unser neues Trio hat bereits am ersten Abend insgesamt 45 Punkte verloren, ich möchte nicht in Minervas Haut stecken und…“, er bückte sich grinsend vor „…in eurer noch weniger.“
Adrian schluckte klar vernehmlich.
„Soll ich euch Strafarbeiten aufgeben oder nicht?“, Severus wiegte den Kopf und tat so als würde er überlegen.
„Ich hab ne bessere Idee!“, unterbrach Jerome mit glänzenden Augen.
Severus lächelte leicht, er kannte den Jungen seit er ein Baby war, dieses Glänzen konnte nichts Gutes bedeuten.
„Und die wäre?“
„Wir machen eine Wette!“
„Ach?“, Snape zog eine Augenbraue hoch, sein Patensohn gehörte eindeutig nach Slytherin, egal was sein missratener Vater dachte.
„Ja, wir beide versuchen ins Quidditchteam zu kommen und Slytherin im ersten Spiel zu besiegen!“
Snape lächelte und nach einer halben Ewigkeit so schien es den Jungen nickte er.
„Unter einer Bedingung.“, unterbrach er den Freudenausbruch seiner Schüler.
„Wenn ihr es nicht schafft werdet ihr alle meine Zutaten dieses Jahr einsortieren und katalogisieren, ohne magische Hilfe.“
Jerome nickte doch Adrian schaute ziemlich schockiert.
„Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank? Wenn wir diese Wette verlieren…“
„Wir werden nicht verlieren!“, grinste Jerome zuversichtlich und wollte sich erheben.
„Mr. Black sie bleiben, Mr. Potter sie gehen unverzüglich, ohne Umweg und ohne Pause direkt in den Gryffindor Gemeinschaftsraum.“, meinte Snape wieder voll in seiner Lehrerrolle.
Adrian nickte ergeben und stand auf.

„Jerome, hör mir gut zu.“, flüsterte der Lehrer bedrohlich.
„Erstens, lass Malfoy in Frieden, es wird dir nichts als Ärger einbringen. Zweitens halt dich von Al- Miss Tranter fern.“, der Lehrer lehnte sich zurück und überschlug abwartend die Beine.
„Wieso?“, meinte Jerome verständnislos.
„Ganz einfach, wenn du dich weiterhin mit Malfoy bekriegst – ich weiß es liegt in deinen Genen – aber du wirst dir damit nur Ärger einhandeln, besonders mit mir…“
Jerome machte eine wegwischende Bewegung.
„Nicht das! Ich meine dass mit Alicia!“
„Sie ist momentan in nicht sehr guter Verfassung und…“
„Sie sah aber nicht so aus.“
„Dass es einem Menschen schlecht geht muss man ihm nicht immer auf der Nasenspitze ablesen können!“
„Trotzdem kann sie selbst entscheiden…“
„Jerome! Du.Tust.Was.Ich.Sage!“, knurrte Snape ungehalten und deutete dann auf die Tür, Zähne knirschend verließ Jerome das Büro.

Snape sah ihm nach, vielleicht war er zu hart mit ihm, in den letzten Jahren war der Junge ihm ans Herz gewachsen, so wie Draco damals. Draco… Ein betrübter Seufzer entwich ihm. Hector war sein Sohn und er sah ihm so ähnlich, so verdammt ähnlich! Doch er war eine vollkommen andere Persönlichkeit, Draco war viel selbstsicherer zu seiner Zeit. Doch auch er hatte sich verändert, aus dem Jugendlichen war ein zweifelhafter Mann geworden und Severus überkam ein übles Gefühl als er an ihn dachte, als hätte er etwas falsch gemacht.
Damals hatte er seinen Vater verloren, seine Mutter fast automatisch dazu. Severus hätte für den jungen Mann da sein sollen, hätte ihn unterstützten müssen, doch er war damals zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, wieder seufzte er und beschloss es für heute dabei zu belassen.

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Sooo, was denkt ihr?? denkt ihr dass sie ihn mobben, also systematisch fertig machen? hm??? MEINUNG!


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