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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Mein geliebter Herr Vater

von littlepanimausi

viel Spaß:

Hector verstand es nicht, warum waren sie hier? Seine Mutter hatte ihn in eine Festrobe gezwungen und hier her geschleppt. Er hatte es im Blut sich richtig zu verhalten, er machte keine Fehler, aber es kam ihm so falsch vor hier zu sein, er fühlte sich unwohl. Überall diese reichen, berühmten Leute, einige von ihm musterten ihn neugierig und andere begannen sofort zu tuscheln. Hector blieb nah bei seiner Mutter und versteckte sich regelrecht hinter ihr. Sie saßen gerade an einem Tisch und seine Mutter unterhielt sich mit einer Dame die ihre ehemalige Klassenkameradin zu sein schien. Hector langweilte sich, er wollte Heim.
Doch da erkannte er eine Frau, eine wunderschöne Frau, sie hatte lange silberne Haare, wahrscheinlich gefärbt, und hielt einen kleinen Jungen auf ihren Armen, er hatte schwarze Haare und lachte auf ihren Armen. Doch das wirklich interessante war jemand anders, nämlich der Mann der hinter ihr erschien und ihr einen Arm auf den Rücken legte. Kurz sagte er etwas zu ihr, dann ließ sie den Jungen zu Boden und sah den Mann an, sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Mann schien peinlich berührt und sah sich mit kühlem Blick in der Halle um, er sah Hector nicht.
Doch Hectors Herz schlug ihm bis zum Hals, er zupfte aufgeregt an der Robe seiner Mutter.
„Mum, Mum!“, meinte er fast hysterisch, diese drehte sich genervt zu ihm.
„Was ist denn Hector? Ich unter-“
„Wer ist das?“
Pansy folgte dem Blick ihres Sohnes und auch ihr Herz stand einen Moment still. ‚It’ s show- time’, dachte sie sarkastisch und stand auf.
„Ich stelle dich vor, komm Hector.“, meinte sie kühl und ging voran, kurz zögerte er, stand dann auf und folgte ihr. Er konnte sich sehr gut vorstellen wer der blonde Mann war, schließlich sah er fast dasselbe Gesicht jeden Morgen im Spiegel.
„Draco, Melodi.“, grüßte Pansy distanziert, Hector stand nervös neben ihr. Melodi sah seine Mutter abschätzend und verachtend an, dann wandte sich ihr Blick ihm zu, sie schien neugierig.
„Guten Abend Pansy.“, meinte sie, ohne ihren Blick von Hector zu nehmen. Draco sagte nichts.
„Wer ist der junge Mann?“, natürlich wusste Melodi wer das war, aber sie wollte es selbst hören.
„Hört auf mit diesen Spielchen, alle beide!“, unterbrach Draco barsch und Hector zuckte kurz zusammen.
„Was soll das Parkinson?“
„Ich dachte mir du würdest deinen Sohn gerne kennen lernen.“, meinte diese trocken.
„Falsch gedacht.“, zischte dieser mit unterdrücktem Ärger zurück.
„Von mir aus.“, antwortete Pansy und tat gelangweilt, sie machte eine wegwerfende Bewegung.
„Aber er wollte wissen wer du bist.“
Draco knirschte mit den Zähnen, sagte jedoch nichts weiter.
Pansy ließ die drei stehen und wandte sich ab, sie ging zurück zum Tisch. Hector stand etwas unschlüssig in der Gegend rum bis er sich räusperte.
„Nun, ich gehe dann auch besser.“, meinte er schüchtern. „Mr. Malfoy… Mrs. Malfoy.“, er nickte beiden zu und wollte gerade gehen, als Melodi ihn aufhielt.
„Nenn mich doch Melodi, bleib noch einen Moment bitte.“ Draco sah sie vernichtend an und Hector seinerseits verwirrt.
„Ich möchte keinen Ärger machen Mrs. Malfoy.“, meinte er leise und entwand sich ihres Griffes.
„Nein mein Junge, du machst keinen Ärger, komm doch bitte mit.“, Hector verstand seinen Vater, Melodi zu widersprechen schien unmöglich, er nickte zögernd und folgte dem Ehepaar an einen Tisch, unzählige Augenpaare verfolgten sie.
Draco schob Melodi den Stuhl zu Recht und Draco setzte sich erst nachdem sein Vater sich niedergelassen hatte.

„Nun erzähl doch, wie geht es in der Schule voran?“, fragte Melodi munter, als ob sie nicht wüsste wie scharf die Situation war.
„Ich komme bald in die zweite Klasse Madam, eigentlich alles soweit in Ordnung.“, log er und sah etwas nervös zu seiner Mutter, doch diese schien das Dreiergespann zu ignorieren.
„Und was gedenken sie in Zukunft zu tun?“, fragte Draco kühl und lehnte sich zurück, er fixierte den Jungen.
„Ich weiß nicht, Mutter hat mich einige Dinge vor Hogwarts gelehrt, ich interessiere mich für Arithmatik. Mal sehen, ich habe ja noch Zeit.“
„Arithmatik? Sehr nah am kaufmännischen, oder? Das ist ja interessant, könntest du dir vorstellen ein Geschäft zu eröffnen?“
„Warum nicht?“, antwortete Hector Melodi wage.
„Wenn du älter bist könntest du ja mit Draco zusammen arbeiten.“, steigerte sie sich herein und Draco lachte trocken und freudlos auf.
„Zusammenarbeiten? Ich wollte mit diesem Abschaum nicht einmal an einem Tisch sitzen!“, zischte er leise und fixierte seine Frau, diese lächelte zuckersüß, während sich Hectors Eingeweide zusammenzogen.
„Ach? Abschaum nennst du ihn? Nun, wie der Vater so der Sohn.“, antwortete sie klirrend kalt und stand auf, erhobenen Hauptes ging sie hinaus. Hector sah ihr verzweifelt hinterher und wandte dann seinen Blick an seinen Vater. Dieser sah ihn an als wäre alles seine Schuld.
Er bückte sich Unheil verkündend über Hector.
„Wenn ich dich noch einmal in meiner Nähe sehe, wirst du dir wünschen nie gelebt zu haben.“, raunte er ihm bedrohlich zu und folgte seiner Frau nach draußen. Hector sank in seinem Stuhl zusammen und murmelte: „Als ob ich mir das nicht schon wünschen würde…“

Hector floh so schnell er konnte aus dieser Festhalle, ihm war nicht nach feiern und schon gar nicht nach den Blicken die ihm zugeworfen wurden. Mit dem fahrenden Ritter kam er nach Hause und schmiss sich auf sein Bett.
Er starrte die Decke an, was hatte er denn erwartet? Dass sein Vater ihn liebevoll in die Arme schloss und für alles eine Erklärung parat hatte? Dass er ihm erklären konnte wieso er als verheirateter, und scheinbar glücklicher, Mann mit seiner Mutter geschlafen hatte. Warum er sich nie um ihn gekümmert hatte, warum er nie da war, warum er sich nie auch nur einen Dreck um ihn geschert hatte! Dass er ihm eine gesellschaftsfähige Antwort auf alle seine Fragen bieten konnte?
Ja, ja ein ganz klein wenig hatte er das erwartet… nein falsch, nicht erwartet, er hatte es sich gewünscht, es gehofft. Er erwartet nicht viel, er erwartete nur dass er sich vielleicht etwas um ihn kümmerte, ihn vielleicht besucht oder ihm auch nur einen Brief schrieb. Irgendwas! Er wollte sich nicht zwischen Melodi und Draco drängen, Draco war sein Vater, trotz allem wollte er irgendwie dass dieser glücklich war. Nein, er hatte es gewollt, sein Vater war jetzt für ihn gestorben, Hector hatte auch seinen stolz und dieser war tief verletzt. Warum war dieser verdammte Penner überhaupt in sein Leben getreten? Er hatte das Erbe nie gewollt und nie gebraucht. Er war glücklich mit seiner Mutter allein gewesen, ohne zu wissen wer sein Vater war, ohne diesen Namen zu haben! Er war damals viel glücklicher. Es waren ja auch schmeichelhafte Lügen gewesen die sich seine Mutter ausgedacht hatte. Dass sein Vater ein ehrenwerter Krieger im Kampf gegen das Böse, gegen Voldemort gewesen war. Was ja auch teilweise stimmte… Sie hatte gesagt er wäre von verbliebenen Todessern gefasst und gefangen worden, getötet von dem letzten Rest an Todessern. Niemand hatte sich weiter dafür interessiert und so hatten sie beide ihre Ruhe.
Bis zu diesem schicksalhaften Tag an dem der Brief kam und ihn as jüngsten Malfoy- Erben kennzeichnete. Das Blut was in seinen Adern floss war halb das eines Malfoy’ s, auch wenn er ein Bastard war.
Der Zauber der das Erbe der Malfoy’ s verwaltete übergab die Hälfte des gesamten Erbes dem jüngsten Spross der Familie, der Rest wurde auf die Familie aufgeteilt. Draco wusste dass an diesem Tag alles herauskommen würde, dadurch dass Malfoy’ sches Blut in Draco’ s Adern floss musste er das Erbe bekommen. Auch wenn er von der Familie ausgeschlossen war, dadurch dass er im Krieg auf die weiße Seite umgeschlagen war. Narzissa hatte ihn schweren Herzens, zu Liebe ihres Mannes, aus der Familie ausgestoßen. Draco hatte im Krieg seinen Vater getötet. Narzissa konnte das nicht verkraften, wollte ihn nicht mehr sehen.
Nun wie dem auch sei, nach Narzissa’ s Tod waren Draco und sein Sohn die einzigen männlichen Nachfahren der Familie, die Presse lies auch nicht lange auf sich warten und somit wussten alle sofort wer Hector war, ob er wollte oder nicht.
Und jetzt wallte in Hector wieder die Wut auf, wie konnte seine Mutter nur so grausam sein? Sie kannte Draco, sie wusste wie er war. Sie wusste es! Und sie hatte ihn ihm ausgesetzt, er hätte seinen Illusionen nachhängen können, aber heute wurde das alles zerstört! Er hasste seine Mutter dafür, er hasste sie…

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kommi please? Im nächsten chap kommt auch wieder Alicia, aber es war wichtig dass dieses KApitel früher oder später auch noch kommt, das musste nämlich in meiner timeline VOR dem zweiten Jahr passieren!
nächstes kapi: Zuhause?


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