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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Es beginnt

von littlepanimausi

Adrian war immer noch stinksauer, aber er fraß es in sich hinein. Er sah die Beiden zusammen rumlaufen und wie sie ihm verstolene Blicke zuwarfen und er konnte nicht anders als sie zu ignorieren. Es schmerzte zu sehr.
Er halluzinierte schon sie würden über ihn reden und ihn auslachen. Kasey war sein einziger Halt in dieser Zeit.

Gerade hatten sie Verteidigung und er hatte sie als Partnerin, sie war zwar nicht so gut wie Jerome oder Sierra, aber sie war auch nicht schlecht. Sie sollten den anderen entwaffnen und zu Boden schleudern. Adrian zielte auf sie, er war immer schneller. Auch in ihrer Clique war er der Schnellste gewesen, Sierra hatte immer die ausgefallenen Ideen und Jerome war derjenige dem kein Zauber misslang und dessen Zauber immer die stärksten waren.

Plötzlich schoss Kasey mit weit aufgerissenen Augen auf ihn zu und schleuderte mit ihm zusammen gegen die nächste Wand. Hustend und keuchend schob er sie von sich, sie blutete!
Starr vor Schreck starrte er sie an. Der alte Auror der sie lehrte kam sofort und nahm sie auf seine Arme. Er befahl allen an Ort und Stelle zu bleiben bis er zurückkam.

Alle starrten den Slytherin an und die Gryffindor’ s fletschten die Zähne. Eine von ihnen war verletzt, wegen einem Slytherin, wegen einem Malfoy.
Hector sah ängstlich in die Runde, Alicia stellte sich schützend neben ihn.

„Es war nicht seine Schuld…“
„Halt den Mund!“, schrie einer der Gryffindor’ s Alicia an, die schockiert innehielt.
„Er hat sie angegriffen.“, stellte Jerome trocken fest „Ohne Grund.“
Sierra’ s Blick wurde ebenfalls hart, auch wenn sie Kasey nicht mochte, war sie eine von ihnen. Die Slytherin’ s rührten keinen Finger, im Gegenteil sie gingen aus dem Weg.
Adrian stand auf und wischte sich das Blut vom Mundwinkel.
Er trat auf Malfoy zu, Abscheu auf seinen Zügen.
Er stellte sich direkt vor ihn, unvermittelt schnappte er nach Hectors Umhang und zog ihn an der Brust nah an sein Gesicht, Wut stand auf Adrians Zügen geschrieben, Hector fürchtete sich davor was geschehen würde. Er hatte alles erwartet doch nicht das Folgende.
Adrian spuckte Hector ins Gesicht und zischte „Malfoy- Bastard!“, er stieß ihn angewidert von sich und Hector fiel hart zu Boden. Die Gryffindor’ s sahen ihn mit unverholenem Hass an. Einige Slytherin’ s grinsten fies, andere schienen geteilter Meinung. Alicia stand wie vom Donner gerührt da und wusste nicht was sie tun sollte. Hector hielt seine Tränen zurück und fuhr sich mit seinem Ärmel übers Gesicht.
Der Moment verging ohne dass jemand etwas sagte und die Klingel brachte sie wieder ins Hier und Jetzt. Sofort packten alle ihre Dinge und verschwanden. Nur Alicia und Hector blieben, beide zitterten.

Alicia war entsetzt, nie hätte sie gedacht, dass es an einem für sie so heiligen Ort wie Hogwarts auch soviel Hass geben könnte. Ihre Zufluchtsstätte bekam immer mehr Facetten die sie nicht sehen wollte.

Hectors Herz raste, nicht einmal hier wurde er von den Vorurteilen die die Menschen über ihn, oder eher seinen Namen hegten, in Ruhe gelassen. Er hatte es sich nicht ausgesucht ein Malfoy zu sein, am liebsten wäre er es nicht. Was hatte er denn schon davon? Geld und einen hohlen Namen hinter dem nichts als Hass stand! Er wollte beides nicht. Er wollte seine Ruhe. Schon als Kind wurde er davon verfolgt und nicht einmal in Hogwarts wurde er vorbehaltlos behandelt.

Adrian lief wutschnaubend durch die Gänge, zur Krankenstation. Als er ankam staunte er nicht schlecht, Sierra und Jerome saßen unter anderem an Kasey’ s Bett und sahen besorgt auf sie herab.
Adrian kämpfte mit sich, er wollte zu Kasey, doch er wollte nicht zu den Beiden.
Plötzlich schlug sie die Augen auf und sah ihn direkt an.
„Adrian, komm her.“, flüsterte sie und Adrian schleppte sich schweren Schrittes zu ihr, die anderen Gryffindor’ s ignorierend setzte er sich zu ihr auf das Bett. Sie nahm seine Hand, Sierra zuckte zusammen.
„Adrian, weißt du was? Ich hab dich lieb.“, murmelte sie.
Adrian nickte, er spürte die Röte aufsteigen. Kontinuierlich drehten sich seine Gedanken darum was Sierra jetzt dachte.
Kasey bedeutete ihm sich über sie zu bücken. Schnell drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte „Ich liebe dich.“, fast augenblicklich fiel sie in erschöpften Schlaf, die Röte auf Adrians Gesicht breitete sich weiter aus. Sierra zitterte leicht, Jerome legte eine Hand auf ihre Schulter und sah sie betroffen an.
Aus dem Augenwinkel beobachtete Adrian das und flüsterte zurück „Ich dich auch.“ In diesem Moment interessierte es ihn herzlich wenig ob er log oder nicht, er wollte Sierra eins reinwürgen.
Sierra verschwand so schnell wie möglich, sie wollte nicht dass er ihre Tränen sah.
„Könntet ihr jetzt gehen?“, fragte er kühl und Jerome ergriff seine Chance. Die anderen Gryffindor’ s verschwanden und verfielen bald in wilde Spekulationen.
„Adrian, ich wollte dir nur eins sagen, wir sind nicht zusammen, sind es nie gewesen.“
„Ach?“, meinte Angesprochener und hob gekonnt eine Augenbraue, er sah recht ungläubig aus.
„Das ist alles nur ein Missverständnis. Nein!“, er unterbrach Adrian der ihn unterbrechen wollte „Lass mich ausreden, einmal, ich bitte dich! Um unserer alten Freundschaft willen!“
Adrian hielt den Mund, dagegen konnte er nichts sagen.
„Das einzige was Sierra und ich füreinander empfingen ist Geschwisterliebe. Der Kuss… Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber es war furchtbar ekelig!“
„Und Sierra?“, flüsterte Adrian, sah seinen Freund jedoch nicht an.
„Sie denkt genauso. Also bitte hör auf uns zu meiden!“
Adrian nickte leicht.
„Gut, du… bist du jetzt mit ihr zusammen?“
„Kasey?“
„Ja, du sagtest du liebst sie…“
Adrian schämte sich für diese Lüge, aber jetzt ging es auch nicht mehr zurück, er musste da durch.
„Ich denke schon.“, flüsterte er deshalb.

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oh oh?! was gehjtn hier scharp? lol
krieg ich einen kommi??? *ganz lieb guck*
nächstes kapi: Schreckliche Offenbarung dazu kann ich sagen, das wird wieder extrem und wir nähern uns dem ende des ersten schuljahres!


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling