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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Der erste Streich

von littlepanimausi

@all:so jetzt labber ich SCHON wieder! aber ich muss etwas klar stellen, meine betas haben gar keine schuld! es ist ganz allein meine eigene schuld, dass ich die kapitel jetzt ungebetat on stelle! MEINE SCHULD! jetzt könnt ihr mich zerfleischen! :D
viel spaß mit dem chap!
_________________________________________________

So etwas ließ er nicht auf sich sitzen! Jerome schäumte vor Wut. Wie konnte dieses Weibsbild ihn so vorführen? Wie konnte sie nur? Das würde sie bereuen!
Er starrte wütend in die Flammen des Kamins und wartete auf die beiden anderen Teufel.
Adrian kam gähnend die Treppen heruntergestolpert und setzte sich neben ihn.
„Jerome?“, fragte er, doch bekam keine Antwort, er wedelte vor seinen Augen herum, doch Jerome blinzelte noch nicht einmal.
Adrian wusste, dass er wütend war, er war davon besessen, dass Alicia mit Malfoy zusammen war, wieso ihn das interessierte hatte er noch nicht verraten. Jedenfalls war es ungeheuerlich, dass sie ihn versetzt hatte. Adrian verstand das Mädchen nicht, was hatte sie nur für Malfoy übrig? Er war ein Malfoy! Widerlicher Todessersohn, Verräter…
„Kommt, gehen wir.“, unterbrach Jerome seine Gedanken, Adrian sah hoch und erblickte Sierra die an der Treppe stand. Seine Wangen glühten als er an gestern dachte, wie sie an ihm lehnte, so nah, so warm, so weich…
Schnell stand er auf und ohne sie anzusehen folgte er Jerome hinaus.
Vor Halle wandte sich Jerome wieder ihnen zu.
„Ich will Malfoy einen Streich spielen, seid ihr dabei?“
Sierra runzelte die Stirn und Adrian sah ihn interessiert an.
„Was willst du tun?“
„Heute ist die Vorstellung bei den Teamkapitänen der Quidditchmanschaft.“
„Ach ja, stimmt, ich wollte euch beten mich zu begleiten.“, warf Sierra ein und die Beiden nickten.
„Perfekt! Jetzt haben wir sogar einen guten Vorwand dort zu sein.“ Sierra funkelte ihn an, sagte aber nichts „Sicher wird er auch dort sein, dann ist er dran!“
Irre funkelten seine Augen und er schien fest überzeugt, Adrian nickte, doch Sierra war unschlüssig.

„Sicher? Ich meine, das muss doch nicht sein…“
„Sierra! Wir sind die kleinen Teufel und wir halten zusammen, oder nicht? Außerdem ist es nur ein harmloser Streich!“, meinte Adrian.
„Ja, du dienst nur als Vorwand und Ablenkung, mehr musst du auch nicht tun.“ Sierra schien immer noch nicht überzeugt.
Zusammen betraten sie die Halle und Jerome sah gleich zum Slytherintisch, sein Opfer saß da wie die Unschuld in Person. Er grinste fies.
Zusammen setzten sie sich an den Tisch, weit weg von ihrem Opfer und begannen zu tuscheln.
„Also ich hab mir Folgendes gedacht: Bevor die Beiden zu den Tribünen gehen schleichen wir uns in die Slytherin- Umkleide und warten dort auf ihn.“ Er zeigte auf sich und Adrian „Du gehst in die Lüfte und machst dein Ding!“ Sierra nickte, das würde sie sowieso, aber sie wollte wissen was die Beiden vorhatten.
„Wir werden ihm das hier unterjubeln!“, meinte Jerome fies grinsend und hielt eine weise Box ohne Beschriftung hoch.
„Was ist das denn?“, fragte Adrian und studierte die Box.
„Juckpulver.“, grinste Jerome „Verzaubertes natürlich, das kann man nicht einfach auswaschen!“
Adrian kicherte und auch Sierra musste grinsen, das war einer ihrer Teufel!
Beide nickten und Jerome grinste stolz.
„Aber bitte seid fair.“, warf Sierra dann doch ein „Er muss auch vorsprechen, kannst du das Juckpulver so konfigurieren, dass es erst nach einer Weile zu jucken beginnt? Sonst wäre das ja ungerecht.“
Jerome sah ihr in die Augen und sagte: „Du hast Recht, ich kann das, hat mein Vater mir gezeigt, gehen wir gleich los?“
Die beiden Anderen nickten und machten sich auf den Weg, Sierra verschwand in die Umkleide, Adrian und Jerome unter den Tarnumhang.
Sie betraten die Umkleide mit Yolanda, doch während diese in den Mädchenteil ging verschwanden sie zu den Jungs. Zu ihrem Glück war noch keiner da und so hatten sie leichtes Spiel.
„Welche ist wohl seine Ausrüstung?“, flüsterte Jerome aufgeregt.
„Die Kleinere natürlich!“, murmelte Adrian und zog das Pulver hervor.
Jerome öffnete den Deckel und nahm das kleine Löffelchen um das Pulver zu verteilen, doch Adrian hielt ihn fest.
„Du wolltest es doch verzaubern!“
„Adrian, ich bitte dich! Ich werde es nicht verzaubern, wenn er nicht in die Mannschaft kommt: umso besser!“
„Aber Sierra…“
Jerome verdrehte die Augen.
„Du bist wirklich über beide Ohren verschossen…“
„Bin ich nicht!“
„Bist du wohl!“
„Nein!“
„Beweis es!“
„Gut!“, er nahm Jerome das Pulver aus der Hand und wollte es verteilen da lenkte Jerome seine Hand auf eine bestimmte Stelle. Adrian grinste ihn an.
„Das wird klasse!“

Nach einer Weile erkannte Sierra die Beiden auf der Tribüne und atmete auf. Sie war bereits in der Luft, Gryffindor ließ zuerst fliegen, also suchte sie gerade den Schnatz, während Kasey versuchte beim Hüter der Gryffindor- Mannschaft so viele Tore wie möglich zu erzielen.
Es dauerte nicht lange und Kasey hatte 7 von 10 Toren geschossen, die Spielführerin beschloss sie als neue Jägerin zu nehmen, was sie damit feierte, dass sie dem erstbesten Gryffindor um den Hals fiel und ihn abknutschte, diese Freude wurde Adrian zu teil. Sierra’ s Augen wurden zu Schlitzen und sie konzentrierte sich darauf den verdammten Schnatz endlich zu finden.
Da! Sie sah ihn und stürzte in die Tiefe, umrundete dabei einen Torpfosten, wie der Schnatz kurz zuvor und sprang letztendlich mit einem Satz, kaum einen Meter über dem Boden und fing den Schnatz während dem Sprung.
Sie landete zwar unsanft auf dem Hosenboden, doch als ihre Freunde sie erreichten hielt sie den goldenen Ball in der Hand und grinste glücklich.
„Herzlichen Glückwunsch Sierra!“, meinte Kasey und schüttelte ihr die Hand, nachdem sie aufgestanden war.
„Danke.“, antwortete diese kühl und umarmte ihre Freunde. Diese warfen einander vieldeutige Blicke zu, eigentlich umarmte sie Sierra nie…

„Gehen wir in den Gemeinschaftsraum?“, fragte Kasey und Jerome antwortete:
„Nein, du kannst schon mal vorgehen, wir schauen uns die restliche Verteilung an.“
Kasey nickte, sah noch einmal zu Adrian und lächelte ihn an.
„Ach was soll’ s! Ich komme mit.“, meinte Adrian zurücklächelnd und Kasey hakte sich bei ihm unter.
„Toll!“, kommentierte sie nur und beide verließen das Spielfeld.
„Toll.“, äffte sie Sierra nach und stapfte zur Tribüne.
„Ach komm schon! Wir schauen uns die Auswahl weiter an, das wird dich aufmuntern, garantiert!“, er grinste, der Junge wusste genau, dass die Beiden auf dem besten Weg waren sich zu verlieben. (A/N: Zaunpfahl! Das kennt ihr doch auch von einem anderen Trio? :D)

Zusammen setzten sie sich und sahen zu wie die Auswahlspiele weitergingen. Als nächstes war Ravenclaw dran.
Die beiden Freundinnen Lauressa und Harmony stellten sich als potenzielle Jägerinnen vor.
Der Jäger der noch im Team war sollte ihnen den Quaffel zuschmeißen, sie sollten darum kämpfen und ein Tor erzielen.
Beide sahen sich an, sie wollten nicht gegeneinander spielen!
Schließlich stießen sie sich doch ab und begannen zu spielen. Lauressa bewies sich als bessere Jägerin und Harmony ging, gefolgt von ihrer Freundin vom Feld.
„Aber das Team braucht doch sowieso zwei Jäger!“, meinte Sierra und sah ihnen nach.
„Ja, aber der Trainer nimmt nur die Besten und er hat noch einen der die ganzen letzten Jahre als Jäger spielte, außer letztes Jahr, da war er ZAG- Schüler. Wahrscheinlich nimmt er den wieder.“, antwortete ein älterer Schüler eine Reihe hinter ihnen, beide nickten und verfolgten den weiteren Verlauf. Jerome grinste.
Gerade stießen sich die drei Slytherin’ s vom Boden ab, Hector, Alicia und Yolanda.
Madam Hooch hatte in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und drei Erstklässler sich vorstellen lassen, obwohl sie erst große Lust hatte Yolanda wegen ihrer Unverschämtheit zu disqualifizieren. Aber da sie nur das Feld verlassen und nicht aktiv irgendetwas getan hatte, durfte sie sich vorstellen.

Alicia suchte weit oben den Schnatz, Hector wartete auf die ersten Geschosse die er abfangen sollte und Yolanda wärmte sich mit dem Treiber des Slytherin- Teams auf indem sie die Klatscher hin und her warfen.

Plötzlich machte Hector ein gequältes Gesicht, doch sagte nichts.
Er rutschte nur unruhig auf dem Besen hin und her. Die Jägerin des Slytherin- Teams schoss und er hielt.
Aber plötzlich rieb er sich stärker am Besen, was die Jäger verwirrt die Stirn runzeln ließ und Jerome’ s Grinsen erweiterte. Sierra nahm ebenfalls die Stirn in Falten und sah zu Jerome.
Grinsend meinte der: „Ich hab’ s versucht, aber es ging nicht, sorry!“
„Jerome! Das ist ungerecht!“, zischte sie und da begann plötzlich der Junge hinter ihnen schallend zu lachen, beide sahen auf das Spielfeld und bemerkten wie Hector auf dem Gras stand und sich wie verrückt im Schritt kratzte. Die Jäger hielten sich vor Lachen den Bauch und der Trainer biss sich auf die Unterlippe.
Mit hochrotem Kopf verließ der Junge das Spielfeld, das Lachen seiner Kameraden im Nacken. Sogar Sierra konnte sich bei diesen Anblick ein Grinsen nicht verkneifen.
Die beiden anderen Anwärterinnen bekamen davon nichts mit, denn Yolanda heizte gerade ihrem Kollegen kräftig mit dem Klatscher ein. Alicia suchte das Spielfeld ab, plötzlich tauchte sie unter und alle verfolgten wie sie, den Arm weit ausgestreckt, nach dem Schnatz griff. Sie schloss gerade ihre Finger um das goldene Objekt da traf sie ein Klatscher mit voller Wucht an der Schulter und sie fiel vom Besen.
Sie stürzte zwar nicht tief, doch der Klatscher verfehlte nicht seine Wirkung und sie war für den Rest des Tages ausgeknockt.
Jerome brachte sie heldenhaft in die Krankenstation, nur leider ging sein Plan nicht auf, denn dort saß Hector, das hieß er hatte ihm direkt in die Hände gespielt. Zähne knirschend verließ Jerome die Krankenstation ohne das Poppy auch nur ein Wort zu sagen brauchte.

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na bekomme ich einen Kommi? na? na? na????
nächstes Kapitel: Freunde?


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