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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Liebe, Freundschaft und Eifersucht

von littlepanimausi

@all (besonders meine betas) : ich weiss ich weiss, ich sagte kein gelaber mehr, aber das muss ich jetzt sagen: leider ist das das zweite ungebetate kapitel, ich halte es für wichtiger dass die geschichte weitergeht und soviele schreckliche fehler habe ich nun auch wieder nicht. deswegen lasse ich die beta- tätigkeit einfach bei dieser geschichte fallen, was nicht heisst, und das möchte ich betonen, dass meine betas "entlassen" sind!!! ich finde die zeitverzögerung nur unglaublich störend und meine geschichte ist schon soviel weiter fortgeschritten, dass es einfach mit dem posten schneller gehen muss! Sorry wenn sich jemand jetzt übergangen oder sonst irgendwie von mir gekränkt fühlt. ich lasse immer mit mir sprechen, also könnt ihr mir eine pn schreiben und mich bearbeiten wenn ihr wollt^^
Jetzt aber los: hier kommt das nächste kapitel!
_________________________________________________

„Vingardium Liviosa!“, die Bücher flogen vor ihrer Nase, wie die der Anderen auch, doch im selben Moment fielen die eines anderen krachend zu Boden. Schnell ließ sie ihre Bücher sinken und drehte sich zum Urheber des Geräusches um.
Jerome sah ihre Hand an als würden Furunkel daraus wachsen, sie sah selbst hin, doch erkannte sie nichts Ungewöhnliches. Sie sah wieder auf und bemerkte, dass er sie mit einem tödlichen Blick bedachte. Nein nicht sie, er schaute knapp an ihr vorbei, zu…

…Hector.

Dieser erwiderte den Blick und Alicia fasste ihn hart am Arm, sodass er sich ihr zuwandte, sie schĂĽttelte den Kopf und fuhr fort die BĂĽcher zum fliegen zu bringen.

Nach dem Unterricht ging sie auf die Toilette und wusch sich ihr Gesicht mit kaltem Wasser, der Tag war anstrengend gewesen und jetzt hatten sie noch haufenweise Hausaufgaben auf.
Seufzend trat sie auf den Flur und machte sich auf den Weg zur BĂĽcherei wo sie sich mit Hector zum Lernen treffen wollte.
Schon von weitem hörte sie aufgeregte Stimmen und trat näher, eine von ihnen gehörte Hector und sie hörte klar das leichte Zittern aus ihr heraus.
An der Ecke angekommen lehnte sie sich daran und lauschte.

„Ich hab doch gar nicht-“
„Wag es bloß nicht mich anzulügen Malfoy, ich kenne von meinem Vater und meinen Paten mehr Flüche als du zählen kannst!“, zischte die andere Stimme, Jerome.
Alicia wollte um die Ecke stürmen doch da hörte sie noch eine weitere Stimme.
„Jerome! Sierra kommt, lass uns gehen, bitte.“
„Hast du Angst vor Sierra?“
„Sie hat viel von ihrer Mutter, weißt du…“, begann er und fuhr kurz darauf überzeugender fort „…Ich meinte doch nur, dass wir das auch auf später verschieben können…“
„Gut…“, stimmte Jerome zu, Sierra konnte wohl Zeitweilen sehr „überzeugend“ sein.
„Hallo Jungs… hallo Hector, was ist hier los?“, die weibliche Stimme die erst freundlich war, tönte plötzlich misstrauisch.
„Wir wollten gerade gehen, nicht wahr?“, meinte der andere Junge und kurz darauf passierten Jerome und Sierra, von Adrian an den Armen gezerrt, Alicia’ s Versteck. Doch natürlich sahen sie sie nicht, denn sie hatte sich rechtzeitig in eine der Nischen gedrückt.
Kaum dass sie fort waren huschte sie um die Ecke und sah Hector zitternd Pergament vom Boden in seine Tasche stopfen. Alicia stieĂź zu ihm und half ihm schweigend. In der Bibliothek setzten sie sich und bevor Alicia fragen konnte begann Hector die endlosen Hausaufgaben zu machen, Alicia bemerkte dass er wohl noch nicht reden mochte und lieĂź ihm Zeit.

Eine Weile später seufzte Hector und streckte sich, Alicia sah ihm in die Augen und Hector senkte den Blick.
Sanft strich Alicia über seinen Handrücken und flüsterte: „Wie gesagt, Black ist ein Idiot.“ Hector nickte und seufzte abermals.
„Worum ging es…“
„Nicht wichtig, wirklich.“
„Bitte Hector…“
Er sah ihr in die Augen und der drängende Blick erweichte ihn.
„Na gut… Er meinte ich soll mich von dir fernhalten und dass er genau weiß, dass ich mich angeblich an dich heran mache. So ein…“
„…Idiot?“, ergänzte Alicia und Hector lächelte. Sie fasste sich ans Handgelenk, wo immer noch das Armband baumelte. Er war wirklich ein Idiot…

Das nächste Zusammentreffen war unausweichlich in der großen Halle. Jerome rauschte, ganz wie sein Patenonkel, herein und kam direkt auf sie zu, innerlich verdrehte sie die Augen und rutschte näher zu Hector.
„Kann ich mit dir reden?“
„Nein.“, antwortete Alicia und drehte sich demonstrativ weg.
„Tranter, bitte!“, drängte der junge Gryffindor.
„Ich sagte: Nein!“
„Nur eine Frage!“
Alicia antwortete nicht sondern stocherte wĂĽtend in ihrem Essen herum, verstand dieser Idiot nicht was nein bedeutete?
„Bist du mit Malfoy… zusammen?“, er presste das Wort heraus und erdolchte Hector mit Blicken, die anderen Slytherin’ s wurden hellhörig.
„Und wenn? Was würdest du tun?“
„Ja oder nein?“
„Geht dich nix an!“
„Ja oder nein?“, fragte er nachdrücklicher und gedehnt.
„Es. Geht. Dich. Nichts. An. Black.“, knirschte Alicia und stocherte noch fester in ihrem Essen herum.
Hector verfolgte interessiert wie sie ihr Steak erlegte und sagte dann:
„Falls du es noch nicht weißt Alicia, das Tier ist schon tot…“
Alicia warf ihm einen genervten Blick zu und legte die Gabel weg, dann wandte sie sich zu Jerome.
„Weißt du was? Ich will nicht, dass die ganze Schule mithört, wieso treffen wir uns nicht nach dem Essen am See?“
Jerome schien überrascht, aber dann stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen und er sah damit verdammt gut aus.
„Klar, bis später.“, antwortete er und schlenderte an seinen Platz neben Adrian. Nach kurzer Zeit drehte sich Adrian, dem Jerome wohl das gerade geschehen erzählt hatte, verwundert zu Alicia.
Diese stocherte einfach weiter im Essen herum während Hector sie dabei beobachte.

„Gehen wir? Du isst doch sowieso nichts.“, fragte Hector nach einer Weile.
„Einen Moment noch.“, antwortete sie und warf Jerome einen Seitenblick zu.
Bald war der mit essen fertig und verließ mit seinen Freunden die Halle, nicht ohne Alicia noch einmal zuzulächeln.
Sie wartete noch 2 Minuten dann stand sie abrupt auf.
„Lass uns gehen.“, Hector nickte und sie verließen ebenfalls die Halle.
Sie durchquerten den Eingangsbereich und anstatt nach drauĂźen zu gehen folgte Alicia Hector in den Slytherin Gemeinschaftsraum.
Auf seinen fragenden Blick hin antwortete sie:
„Der kann lange warten!“ Hector lächelte und sie gingen in die Kerker.

„Komm schon Jerome, wir warten schon eine halbe Stunde und in der großen Halle ist sie auch schon lange nicht mehr!“, drängte Adrian.
„Ihr könnt ja gehen, ich warte.“, schlug Jerome vor und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Komm schon, es ist kalt hier, du holst dir ne Erkältung…“, versuchte es Sierra und er zog seinen Umhang enger.
„Wozu bin ich ein Zauberer? Geht schon, ich komme nach wenn ich mich mit ihr unterhalten habe.“
„Jerome bitte…“, meinte Adrian „Sie wird nicht kommen.“
Angesprochener weigerte sich darauf zu antworten und setzte sich ins Gras.
„Komm Adrian, wir sehen uns dann später.“, meinte Sierra resigniert und zog Adrian am Arm ins Schloss.
„Er wird erfrieren.“, protestierte dieser.
„Er wird lieber erfrieren als mit zu kommen, glaub mir.“
„Wieso, es ist schließlich nur ein Gespräch!?“
Sierra seufzte „Adrian, du hast absolut keine Ahnung… Er ist in sie verliebt.“ Adrian blieb stehen und glotzte sie entsetzt an.
„Glaub es mir einfach.“
„So einfach glaub ich das sicherlich nicht! Aber wenn es so ist wird er sicher da draußen noch lange warten…“
„Ich denke er wird irgendwann einnicken.“
„Dann warten wir hier darauf und bringen ihn dann in den Schlafsaal.“
Sierra nickte und lieĂź sich neben ihm ins Gras fallen, hinter dem Baum versteckt warteten sie und beobachteten ihren Freund.

Adrian konnte nicht mehr sagen wie lange es gedauert hatte, aber nach einer Weile hatte Jerome sich auf den Bauch gelegt und dann hatte es nicht mehr lange gedauert bis er die Augen geschlossen hatte.
Adrian wartete noch etwas ehe er Sierra weckte die an ihm gelehnt eingedöst war.
„Nein, ich will noch schlafen.“, murmelte sie in seinen Umhang und kuschelte sich näher, irgendwie wurde ihm ganz warm doch er schob es auf ihre Körperwärme.
„Sierra, Jerome ist eingeschlafen. Sierra!“, sie schüttelte nur etwas den Kopf, aber blieb weiter an ihn gekuschelt.
Er nahm seinen Zauberstab zwischen die Zähne, Sierra auf seine Arme und ging zu Jerome. Er wollte gerade überlegen wie er seinen Zauberstab in die Hand kriegen konnte ohne Sierra zu wecken da spürte er eine Hand auf der Schulter.
„Mr. Potter…“, sprach ihn eine wohlbekannte Stimme an und Adrian schloss die Augen. Es war schon lange nach der Ausgangssperre und die Stimme hörte sich eher streng als gütig an.
Mutig drehte er sich zur Lehrerin und sah sie entschuldigend an.
„Sie können von Glück reden dass nicht mehr Professor Snape die Rundgänge ausführt, kommen sie.“, meinte die Hauslehrerin von Gryffindor streng und hob Jerome mit dem Levicorpus.
Ungestört davon ließ sich Jerome schlafend durch das Schloss fliegen, während Adrian versuchte ihr zu folgen, was mit Sierra auf den Armen nicht gerade leicht war, obwohl diese ein Fliegengewicht war.
Im Gemeinschaftsraum angekommen ging McGonagall gleich hoch zum Jungeschlafsaal und Adrian balancierte sich die Treppen zum Mädchenschlafsaal hoch.
Oben angekommen grübelte er gerade wie er die Tür öffnen sollte und versuchte dann die Klinke mit seinem Ellenbogen herunterzudrücken, da wurde er plötzlich nach hinten geschleudert und landete unsanft auf seinem Allerwertesten Sierra auf ihm. Erschrocken sah sie ihn an und wurde rot, der Situation wurde von McGonagall gerettet.
„Jungen dürfen nicht in den Mädchenschlafsaal, die Tür ist mit einem Zauber geschützt.“
Sie sah die beiden Liegenden an und fuhr mit einem leichten Lächeln fort.
„Und jetzt sollten sie lieber schlafen gehen, sonst sind sie morgen nicht ausgeschlafen.“
Mit diesen Worten verließ sie den Gemeinschaftsraum, Sierra rappelte sich auf und verschwand so schnell wie möglich in ihren Schlafsaal.

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kommi? kommt schon, euch jucken doch die finger mir zu sagen wie das kapitel war, gebts zu ;)
nächstes kapi: Der erste Streich! (es kommt wieder etwas quidditch vor!


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