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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Weihnachten

von littlepanimausi

@all: ab jetzt werde ich euch, statt euch immer vor dem kapitel eine antwort zu geben, eine ausführliche pn schreiben! dann müsst ihr dieses gelabber von mir nicht immer lesen oder überspringen, denn es ist nicht vorhanden ;)
ach ja: WARNUNG! Dieses Kapitel ist noch nicht gebetat!
viel spaß mit dem kapitel! R&R!
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Alicia saß am Heiligabend in der großen Halle und kam sich unglaublich klein und nichtig vor. Alle die noch da waren redeten über Weihnachten und ihre Geschenke. Aus ihrem Jahrgang war niemand geblieben - sie war die Einzige. Natürlich wollten alle Eltern ihre Jüngsten Weihnachten bei sich haben, sie sollten ihnen alles über ihre ersten Monate in Hogwarts erzählen.
Jerome der so großspurig geprotzt und sich gefreut hatte auf den gemeinsamen Geschenketausch, war auch nach Hause gegangen, nur wusste Alicia nicht, dass er nicht freiwillig sondern auf Drängen seiner Eltern hin gegangen war.
Nun saß sie am Tisch und hielt ihre Tränen zurück, schließlich war sie nur ein 11jähriges Mädchen, das ganz normal wie alleaAnderen sein wollte. Aber sie war auch das einzige 11jährige Kind, das noch hier war. Nicht dass sie nach Hause wollte, aber sie wollte genauso wenig allein sein. Hector musste auch gehen, er wollte nicht dass seine Mutter Weihnachten allein verbrachte.
Das konnte Alicia verstehen, aber wer dachte an sie?
In ihren Gedanken versunken bemerkte sie gar nicht wie sich die Halle leerte.
Niemand war noch da, niemand außer ihr, doch das störte sie herzlich wenig, ihre Augen funkelten schon verheißend, doch da spürte sie eine warme Hand auf ihrer Schulter. Sie wirbelte herum und blickte in zwei schwarze Tunnel die sie mit einem Blick ansahen der ihr reichlich fremd vorkam, jedenfalls sah er so sonst niemand anderen an.
„Miss Tranter, haben sie etwas vor?“, fragte er mild und wissend, sie schüttelte traurig den Kopf und er hielt ihr seine Hand hin.
„Kommen Sie mit, ich möchte Ihnen etwas zeigen.“
Alicia legte zögerlich ihre zierliche Hand in seine und er zog sie auf die Beine, danach ließ er sie los und eilte voran.
Neugierde verdrängte Trauer und Einsamkeit aus Alicia’ s Gedanken und sie folgte dem Lehrer in sein Büro.
„Hallo.“, grüßte Alice freundlich und strahlte über beide Wangen. Sie saß auf einem der beiden Besuchersessel und deutete auf den Anderen, Alicia nahm Platz.
„Hallo.“, grüßte Alicia zurück und lächelte scheu.
Severus verschwand durch eine weitere Tür und Alice begann loszusprudeln:
„Du heißt Alicia nicht wahr? Du bist neu in Hogwarts, wenn ich groß bin darf ich auch hier Unterricht haben. Ich freu mich jetzt schon. Meine Mum holt mich jetzt ab, weißt du? Ich verbringe Weihnachten ab jetzt immer bei ihr. Früher hab ich es immer bei meinem Vater verbracht, aber jetzt wohne ich hier und bin Weihnachten bei meiner Mum.“
Alicia zog verwundert ihre Augenbrauen hoch und Alice antwortete auf die nicht- gestellte Frage:
„Meine Eltern haben sich sehr gern, aber sie können nicht zusammen leben, meine Mum arbeitet nämlich in Frankreich, in Beauxbatons. Aber ich hab das Schloss noch nie gesehen, ich feiere Weihnachten mit meiner Mum zu Hause.“ Alicia nickte, sie fühlte sich etwas überfordert und unwohl, sollte sie das alles über ihren Lehrer wissen?
Die Flammen im Kamin färbten sich grün und heraus trat eine wunderschöne junge Frau. Alicia sah sie mit großen Augen an.
Sie hatte strahlende grüne Augen, schwarze Locken und leicht gebräunte Haut. Ein dunkelrotes Kleid schmiegte sich an ihren Kurven. Ein langer Umhang fiel ihr von den Schultern hinab bis zu den Füßen. Er war außen schwarz und innen rot.
Die Dame schenkte Alicia ein kurzes Lächeln und wurde dann bereits stürmisch umarmt.
„Mama!“, schrie Alice glücklich und Cecilia nahm ihre Tochter auf die Arme.
In diesem Moment betrat auch Severus den Raum, kurz trafen sich ihre Blicke, dann wandte er sich zu seinem Tisch und setzte sich Alicia gegenüber.
„Wir gehen dann, Severus. Sag Papa Tschüss, Süße.“, Alice stieg von den Armen ihrer Mutter rannte quer durch den Raum, drückte ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und rannte zurück.
„Tschüss!“, rief sie noch laut und winkte, ehe die Beiden durch den Kamin wieder verschwanden.
Alicia sah noch wie die Flammen erloschen und drehte sich dann zu ihrem Lehrer.
„Das war meine Frau.“, erklärte er schlicht und Alicia nickte.
„Ihre Tochter hat… einiges erzählt.“, meinte sie schüchtern und Snape lächelte.
„Das kann ich mir gut vorstellen, sie ist eine Quasselstrippe, wenn sie ein Opfer findet ist diese Person nicht so leicht wieder frei zu kriegen. Sie hatten Glück sie das letzte Mal verschlafen anzutreffen.“
Alicia nickte und sah ihn gespannt an.

„Da wir keine Muggel sind und ich das Recht dazu habe.“, begann der Lehrer ohne weitere Umschweife „Gebe ich ihnen jetzt ihre Geschenke. Ich nehme nicht an, dass sie morgen an der Zeremonie teilnehmen möchten, es ist ja keiner ihrer Klassenkameraden da.“ Wieder nickte sie und sah ihn verwundert an.
„Geschenke?“, fragte sie und legte den Kopf etwas schief.
„Ja, 3 Stück.“, Stolz glomm in den Augen des Mannes als er ihr die ersten Beiden überreichte.
Sie öffnete die erste Karte.

„Hallo Alicia,
ich dachte mir, da du so traurig warst, dass ich dir etwas schenke.
Außerdem mag ich dich.
Vielleicht werden wir Freunde?
Ich hoffe es gefällt dir.
Jerome“


Verwundert öffnete sie die längliche Schatulle und zog eine Fwuupfeder heraus. Ein kleines Tintenfässchen mit grün gefärbter Tinte war dabei.
Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete sie das nächste Paket und las die Karte:

„Hallo Alicia,
ich kenne mich mit so etwas nicht aus, also fasse ich mich kurz:
frohe Weihnachten.
Hector.“


Sie lächelte und sah hinein, es war ein silbernes Armband mit kleinen Anhängern in Form eines „S“, eines „A“ und eines mit einem „H“ darauf. Slytherin, Alicia und Hector. Sie lächelte und versucht das Armband anzuziehen, hatte aber ihre Schwierigkeiten.

Feingliedrige, lange Finger kamen ihr zu Hilfe und reichten ihr nach getaner Arbeit das nächste Paket.
Silber und grün war es verpackt, sie öffnete es und es kam eine quadratische schwarze Schatulle zum Vorschein.
Bevor sie sie öffnete sah sie fragend auf.
„Von mir.“, erklärte der Mann fast gleichgültig, sie öffnete.
Eine feine silberne Kette lag auf dem schwarzen Samt, sie nahm sie aus dem Päckchen und sah sie mit großen Augen an. Daran baumelte ein Anhänger in Form eines geschwungenen, verschnörkelten „A“.
Tränen glitzerten in ihren Augen als sie aufsah und dem Mann in die Augen blickte. Sie wollte sich bedanken doch ihre Stimme versagte ihr, tonlos formte sie mit den Lippen ein „Danke“ und die ersten Tränen kullerten ihre Wangen hinab.
Severus legte ihr das Schmuckstück an und legte seine Hände kurz auf ihre Schultern um sie zu beruhigen.
„Mir… Sir… mir hat noch nie jemand etwas geschenkt und jetzt… jetzt schenken mir gleich 3 Menschen etwas! Ich… ich weiß nicht was ich sagen soll… ich hab nichts für sie…“
Er lächelte und zog sie auf ihre Beine.
„Alicia, wenn alles gut geht bist du bald meine Tochter“, sagte er sanft und wischte ihre Tränen weg „Du musst mir nichts schenken.“.
Dankbar umarmte sie den Mann und weinte haltlos.


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kommi? war das nicht herzerweichend?
nächstes kapitel: Liebe, Freundschaft und Eifersucht hört sich doch interessant an oder?


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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