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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Vater

von littlepanimausi

@artorius rex: also das quidditch kapitel ist ein aufbau kapitel, das nächste quidditch dauert noch ne weile! sie ist ne kleine kämpferin, das werdet ihr noch sehen ;)
@paty: oh mine süße beta ist wieder daaaaa *durch die gegend hüpf* dane für dieses tolle ausführliche chap! hab dir bereits das nächste kappi geschickt. abschied und hogwarts scheint ein richter "griff ins klo" gewesen zu sein! wie du es selbst sagst, sie kennt es nicht anders, und als sie die chance hatte ist sie ja sofort ausgerissen! ich will dir ja keine angst machen, aber es wird schlimmer! oh dein lob ist toll "ganz rot werd" super anspron, vielen dank! im gegensatz zu "slytherins liebesjahr" habe ich mich sicherlich gebessert!
@alyssa795: tut mir leid aber ich habe keine reaktion von harry miteingeplant... snapes reaktion gibt es erst VIEL später.
@all: hoffe sehr dass euch das kapitel gefällt!
EDIT: Voldi ist tot, Voldi hat keine Kinder. nach den ersten beiden kommis scheint das irgendwie so rĂĽberzukommen, ES IST NICHT SO. voldi ist allein udn einsam von uns gegangen und hat keinen spross hinterlassen. sehr schade, aber so ist es nunmal!
_________________________________________________

Tage und Wochen vergingen, der Alltagstrott holte die SchĂĽler ein, sie lernten alles kennen und lebten sich ein, es wurde ihr zweites Zuhause. FĂĽr Alicia ihr erstes, aber nicht nur fĂĽr sie.
Wieder war Zaubertrankstunde und bereits seit der zweiten Zaubertrankstunde saĂź Alicia neben Jerome.
Nach der Stunde sprach er sie plötzlich an.
„Alicia, du… du bist doch nicht mit Malfoy zusammen oder?“
Wie kam er denn darauf? Alicia sah verwirrt auf, sie hing ab und zu mit ihm ab, seitdem er sie nach dem Quiditchunfall in den KrankenflĂĽgel begleitet hatte. Sie redeten nicht viel, das mochte sie an ihm. Er stellte keine Fragen, sie halfen einander bei den Hausaufgaben, sie waren eine Art Freunde geworden.
„Nein.“, sie wollte noch fragen wieso, aber als sie Jerome’ s Lächeln sah, schien es ihr offensichtlich. Sie blieb still.
„Hast du es schon gelesen? Der Direktor wird ein großes Weihnachtsfest veranstalten, wir sollen uns vornehm anziehen und die Geschenke packen wir alle zusammen in der großen Halle aus. Du gehst doch hin oder?“, er schien aufgeregt.
„Nein, wozu auch?“, seufzte sie.
„Du kriegst doch Geschenke! Also, warum nicht mit deinen Klassenkameraden zusammen?“, fragte er und versuchte herauszufinden, was sie dachte, doch leider beherrschte er keine Legilimentik.
„Das ist es ja, ich kriege keine.“, meinte sie leise und wandte sich zum Gehen.
„Miss Tranter, sie bleiben.“, wandte sich Snape an das Mädchen und sie blieb stehen, Jerome sah ihn neugierig an.
„Sie können gehen, Mister Black oder möchten sie wieder eine Strafarbeit?“
Jerome zog sie Stirn kraus, schüttelte heftig den Kopf, wobei seine Haare um seinen Kopf flogen und ihm dann wieder auf die Stirn fielen. Er war fast ein Abbild seines Vaters. Alicia sah ihn von der Seite an und erwischte sich dabei, ihn attraktiv zu finden. Sie schüttelte heftig den Kopf und im nächsten Moment stand er schon in der Tür und sah ein letztes Mal nach hinten, dann verschwand er.
Alicia ging vor ans Pult und setzte sich nach ganz vorne, direkt vor Snape.
„Sir?“, fragte sie als er nichts sagte. Er zauberte eine Tasse Tee und ein paar Kekse her, weiße Schokoladenkekse um genau zu sein.
„Bedienen sie sich.“, meinte er knapp und zögerlich nahm sie sich einen.
„Wie geht es ihrer Tochter?“, fragte sie als der Keks aufgegessen war und er immer noch nichts gesagt hatte.
„Gut.“, war wieder die knappe Antwort und der Lehrer betrachtete sie weiterhin eindringlich, seine Miene verriet nichts.
„Professor?“, fragte Alicia verwirrt, es war zwar die letzte Stunde, aber sie hatte trotzdem keine Lust, den ganzen Tag hier zu sitzen und den Mann zu betrachten.
„Ich möchte mit ihnen reden.“, meinte er seufzend.
Alicia sah ihn verwirrt und fragend an.
„Sie wissen, worum es geht, ihr Vater- und bitte beruhigen sie sich, ich rede nicht von Voldemort- hat sich wieder gemeldet. Er will sie abholen.“, Alicia biss sich auf die Unterlippe, um ihre Angst nicht zu zeigen, sie hatte bei der Erwähnung schon entsetzt geblickt und den Mund geöffnet.
„Und jetzt?“, fragte sie ängstlich.
„Alicia! Ich kann ihnen nicht helfen, wenn sie mir nicht sagen, wo das verdammte Problem liegt!“, schnauzte er sie an und sie zuckte zusammen. Sofort fühlte er sich schlecht, es war ja nicht ihre Schuld…
„Es tut mir leid Professor, aber ich kann nicht, ich kann es ihnen einfach nicht sagen.“, sie schluchzte und sah sich betreten auf die Schuhe, Tränen liefen ihre Wangen herab.
Snape seufzte und reichte ihr ein Taschentuch, dann erhob er sich.
„Kommen sie, das Essen hat bereits begonnen.“ Er ging voran und hielt ihr die Tür offen, sie folgte ihm und ging hinaus.
Langsam schritt sie neben ihm durch die Gänge.
„Er will sie wieder mitnehmen, doch der Direktor konnte das bisher verhindern und wird das auch in Zukunft tun, keine Sorge.“
Alicia sah bedrückt durch den Gang und vermied jeden Augenkontakt, sie schämte sich so sehr für alles.
„Wie haben sie es geschafft, nach Hogwarts zu kommen?“, diese Frage brannte ihm schon lange auf der Seele.
„Ich… bitte seien sie nicht böse…“
„Bin ich nicht, erzähl.“, verlange er eine Spur sanfter und benutzte automatisch die vertraute Form.
„Ich hab den Brief bekommen, hab ihn im Geheimen gelesen und mich zwei Tage vor Abfahrt bereit gemacht, gepackt und so. Dann hab ich ihm im Schlaf seinen Zauberstab gestohlen und Geld aus der Kommode genommen. Nachdem ich aus dem Haus raus war, hab ich den Zauberstab vor die Tür geschmissen und bin gerannt. Der fahrende Ritter brachte mich in die Winkelgasse, dort hab ich eingekauft und mich versteckt bis es Zeit für den Zug war.
Ich bin als Letzte in den Zug gehuscht und hab mich erst einmal in dem Gepäckfach versteckt. Als der Zug ankam und alle ausgestiegen sind, bin ich auch rausgeklettert.“, erzählte sie und sah sich schuldig in der Eingangshalle um.
‚Eine wahre kleine Slytherin!’, dachte Snape und lächelte in Gedanken. Er strich ihr einmal kurz über den Kopf und sie sah erstaunt zu ihm hoch, doch er tat so als hätte er nichts gemacht und lief weiter. Alicia lächelte.
Gerade wollte der Lehrer die Tür zur großen Halle öffnen, da hörte er hinter sich einen spitzen Schrei.
„Na endlich!“, grunzte eine tiefe Männerstimme.
Snape drehte sich, mit dem Zauberstab in der Hand um und fixierte den Mann. Er war dick, hatte eine Brille auf seiner Nase und war klein. Seine Haut war hell, die Augen gehetzt und berechnend. Ein kurzer Blick auf Alicia genĂĽgte, damit er wusste, wer das war.
Der Mann ging zielstrebig auf Alicia zu und wollte sie packen, doch Snape stellte sich, mit erhobenem Zauberstab, zwischen die Beiden.
„Was wollen sie?“, zischte er eisig und der Mann sah ihn skeptisch an.
„Ich will meine Tochter zurück.“
„Ich muss sie enttäuschen, Miss Tranter wird hier bleiben.“
„Lassen sie mich durch!“
„Expeliarmus!“
Der Mann, der gerade den Zauberstab gezogen hatte, flog in weitem Bogen fort und Snape schnappte seinen Zauberstab in der Luft.
„Du Dreckssack, aber was kann man auch anderes von einem Verräter erwarten!? Und du, du kleines Miststück? Das ist wohl dein Stecher, was?“ Alicia zitterte am ganzen Leib und versteckte sich schutzsuchend hinter Snape.
Der stand wutentbrannt einen Schritt vor ihr und war kurz davor, einen Unverzeihlichen auf diesen Abschaum zu schicken. Wie konnte er es nur wagen so mit ihm zu reden? Verräter? War das ein Todesser? Und wie sprach er mit dem Kind?
Snape richtete seinen Zauberstab auf den Liegenden und seine Augen funkelten gefährlich.
„Severus.“, das genügte, um Snape’ s Haltung zu lockern, Dumbledore würde das nun erledigen. Der Direktor legte seine Hand auf Severus’ Zauberstab und senkte ihn. Er nahm den Stab des Eindringlings und kam auf ihn zu.
„Severus, du gehst mit Miss Tranter in den Krankenflügel, ihr Anderen geht zurück in die Halle.“ Dumbledore’ s Ton war zwar ruhig, aber er machte klar, dass Widerrede nicht geduldet wurde.
Alicia stand wie angewurzelt da und rĂĽhrte sich nicht. Snape nahm sie kurzerhand auf die Arme und machte sich auf den Weg. Die Anderen sahen ihm noch nach ehe sie, von den Lehrern gescheucht, verschwanden.

Er legte das Kind behutsam aufs Bett und sie stöhnte unter Schmerzen auf. Poppy kam hergewuselt und nahm sie gleich unter die Lupe. Snape verschwand hinter der Trennwand und wartete dort. Später kam Dumbledore hinzu.
„Und?“, fragte Snape knapp.
„Ich habe ihn zurechtgewiesen.“, meinte der Direktor Bonbon lutschend und Severus wusste sofort, dass das kein angenehmes Gespräch für Tranter gewesen sein konnte. „Severus, du musst herausfinden, was hier geschieht, sie sollte nicht weiter diesem Irrsinn ausgesetzt sein. Wir wissen beide, dass er das ist.“
„Dann tu etwas, Albus!“, verlangte der Lehrer und funkelte seinen Vorgesetzten an.
„Ohne Rückhalt von Alicia hilft alles nichts, das habe ich dir doch bereits gesagt.“, seufzte Dumbledore und wandte sich zum Gehen.
„Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass der Mann bis zum Ende des Jahres Hogwarts nicht betreten wird und dich bitten, es an Miss Tranter weiter zu leiten. Bis morgen.“ Damit verließ der Schulleiter den Krankenflügel, ohne auf eine Verabschiedung, die er ohnehin nicht bekommen hätte, zu warten.
Nach einer Weile kam auch Poppy zu ihm.
„Sie ist wach, wenn du mit ihr reden möchtest.“, sagte sie nur und ginge in ihr Zimmer.
Severus trat hinter die Trennwand und setzte sich auf einen Stuhl nahe dem Bett.
„Alicia…“
„Ich dachte, Hogwarts ist sicher, doch wenn ich nicht einmal hier sicher bin, wohin soll ich denn dann?“, fragte sie und blickte stur geradeaus.
„Du bist hier sicher, der Direktor lässt ihn nie wieder hier rein. Ich bin da, die anderen Lehrer und Schüler auch. Dir kann nichts geschehen.“
Alicia senkte ihren Blick, sie schien zu ĂĽberlegen, dann streckte sie ihm ihren Arm entgegen, etwas unschlĂĽssig sah er die SchĂĽlerin an.
„Ich habe die Krankenschwester gebeten, es keinem zu sagen.“, meinte sie und zog den Ärmel hoch, dort waren Narben von Schnitten, einige tiefer, andere noch recht frisch. Der Lehrer sog scharf Luft ein.

„Hast du…“
„Nein, das war meine Bestrafung, immer, wenn ich etwas falsch gemacht habe.“, flüsterte sie und schob den Ärmel wieder über den dürren Arm.
Severus sah ihr in die grĂĽnen, unschuldigen Augen.
„Alicia, ich verspreche dir, du wirst nicht für immer bei ihm bleiben müssen.“, sagte er ernst.
„Wohin soll ich sonst?“, schluchzte sie plötzlich und die ersten Tränen rannen ihre Wangen herab. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte. Nach kurzem Zögern setzte er sich zu ihr aufs Bett und legte einen Arm um sie.
„Wer will mich?“, schluchzte sie wieder auf und rutschte näher zu ihm.
„Wir finden ganz sicher jemanden…“
„Und wenn nicht? Oder noch schlimmer, sie finden jemand, der genauso ist, oder schlimmer?“
Severus fĂĽhlte sich furchtbar, sie hatte Recht, wer konnte garantieren, dass diese Seele endlich die Ruhe bekam, die sie verdiente?
„Wenn alles erledigt ist, nehme ich dich zu mir.“, sagte er leise und verwundert sah sie auf.
„Professor?“
„Ich habe bereits zwei Kinder, dann bekommen sie eben eine ältere Schwester.“, lächelte er sie an, etwas Seltenes bei diesem Mann, noch lange sah sie ihn verblüfft an, dann setzte er ein „Versprochen“ hinzu und Leben kehrte in die Augen des Kindes. Leben und Hoffnung. Sie schenkte ihm ein scheues Lächeln und er stand auf.
„Jetzt schläfst du aber, wir werden sehen, was die Zukunft bringt.“, sagte er und ging schnell.
Lächelnd sah sie ihm nach und legte sich dann ins Bett, sie deckte sich zu und drehte sich auf die Seite.
Sie wĂĽrde einen Vater kriegen, einen richtigen Vater.

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krieg ich einen kommi biiitteee?


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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