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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Der erste Schultag

von littlepanimausi

@Alyssa: die tochter von snape ist ähm... zu jung... und sein sohn auch^^ der blonde war im letzten chap schon wieder dran, da erfährst du wer er ist, hoffe dieses chap gefällt dir.
@Artorius Rex: ich hab dir das meiste in ner pn ja schon geschrieben, hoffe du findest die andeutung, das ist für mich keine drohung ;) viel spaß mit dem folgenden kommi
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Adrian schüttelte halb verzweifelt an Jerome’ s Schulter. Während dem ersten Frühstück in Hogwarts hatten die beiden frischgebackenen Gryffindor’ s vergeblich auf ihren dritten Teufel gewartet.
Nun wartete Sierra unten im Gemeinschaftsraum, von einem Fuß auf den anderen hüpfend, auf Adrian und Jerome.
„Lass mich schlafen…“, murmelte letzterer nur und drehte sich auf die andere Seite, kurz sah Adrian sich um, dann zog er den Zauberstab:
„Tarantallegra!“, schon tanzte Jerome in seinem Bett herum und fiel dadurch unsanft auf den Boden.
Adrian ging gemächlich zur Tür und rief von dort aus:
„Wir gehen schon mal zu Zaubertränke, du kannst ja nachkommen.“ Er nahm den Zauber von Jerome, dessen Gesicht vor Wut einen dunkelroten Ton angenommen hatte.
Kaum das Jerome aufgestanden war begab er sich ins Bad und versuchte sich zu beeilen.

„Was ist mit Jerome?“
„Er kommt nach.“, antwortete Adrian und legte Sierra die Hand auf den Rücken und schob sie sanft hinaus auf den Flur.
Im Gang trafen sie auf niemanden und beeilten sich noch pünktlich zu Zaubertränke zu kommen.
Gerade als sie ankamen bog Snape um die Ecke und öffnete den Erstklässler das Klassenzimmer.
Snape’ s Blick huschte über die Schüler, er suchte wohl jemanden.

Jerome hetzte Hals über Kopf durch die Gänge. In den Kerkern kannte er sich aus darum kam er schnell voran.
Da! Dort war das Klassenzimmer, er beschleunigte seine Schritte noch einmal und…

„Aua!“

…krachte mit jemanden zusammen.
Er rieb sich den Kopf und sah sich missbilligend nach der anderen Person um. Gerade als er ein Büschel Haare erkannte drehte die Person den Kopf und sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Sein „pass- doch- auf- wo- du- hingehst“ bleib ihm im Hals stecken.
Es kam ihm so vor als kenne er diese wundervollen, jadegrünen Augen ein Leben lang. Das lange Haar fiel dem Mädchen, das ihm gegenüber auf dem Hosenboden saß, wirr um den Kopf und auf die Schultern. Ihre schwarze Schuluniform zierte eine gewundene grüne Schlange - Slytherin.
Er straffte die Schultern und stand auf, dann reichte er ihr die Hand, welche sie misstrauisch beäugte. Sie hatte wohl auch sein Gryffindorbanner erkannt.
„Keine Sorge, ich will dir nur helfen. Ich habe dich bei der Einschulungszeremonie gesehen, du bist auch Erstklässler. Und weil du Slytherin bist, haben wir wohl nun gemeinsam Zaubertränke. Zufällig kenne ich den Lehrer, er ist nicht sehr freundlich…“
Sie zog die Augenbrauen hoch, nachdem sie geduldig dem Redefluss des Jungen gefolgt war.
Zögerlich legte sie ihre zierliche dünne Hand in seine und er zog sie mit solcher Kraft hoch, dass sie beinahe gegen ihn prallte.
„Danke“, murmelte sie noch und drückte ihre Tasche an sich. Jerome ging die letzten paar Meter voran und klopfte dann, mit vorgetäuschtem Mut, an.
‚Ich bin Gryffindor, ich bin Gryffindor.’, wiederholte er immer wieder in seinen Gedanken, doch es half nichts.
„Herein.“, hörte er seinen Paten, am Tonfall erkannte er sofort, dass er wohl ziemlich ungehalten war.
Wieder straffte er seine Schultern und trat, gefolgt von dem Mädchen, ein.
„Ah, Mr. Black und Miss…“ er sah auf die Liste „…Tranter geben sich auch die Ehre.“
Beide senkten den Kopf.
„Was haben sie denn vor der Tür meines Klassenraumes getrieben?“, fragte er anzüglich und hob eine Augenbraue, Gekicher war vereinzelt zu vernehmen.
„Wir sind zusammengestoßen, Sir und…“, begann Alicia errötend und Jerome schnappte sich ihre Hand um sie kurz zu drücken, sie sah verwundert auf und er schüttelte etwas den Kopf. Da sie so nah beieinander standen fiel das nicht weiter auf.
Snape machte eine unwirsche Bewegung.
„Nun, wie auch immer, da sie jetzt da sind können wir ja fortfahren.“
Die beiden Schüler nickten und wollten sich an einen leeren Doppeltisch setzten, als sie Snape davon abhielt.
„Die Herrschaften werden, die Doppelstunde über, stehen.“, bemerkte Snape kühl, Pate oder nicht, er ließ so etwas nicht durchgehen.
Entsetzt blickten die beiden den Lehrer an, der unbeeindruckt ein Rezept an die Tafel zauberte und ihnen befahl den Trank zu brauen, die beiden Stehenden mussten ihn am Lehrerpult brauen. Sie wurden ständig von Snapes Argusaugen beobachtet und kaum, dass Jerome versuchte sich hervorzutun und den Trank mehr oder weniger im Alleingang zu brauen, mischte sich der Lehrer ein.
So geschah es, dass Jerome nur ein prüfendes Auge auf den Trank oder eher auf Alicia werfen konnte.
Am Ende der Stunde hielt Snape Alicia auf.
„Sie bleiben noch.“, meinte er kühl und Jerome hatte das Gefühl, dass er im Gegensatz zu ihr bevorzugt wurde weil er Snapes Patensohn war, wenn sie jetzt eine Strafarbeit bekam, sollte er auch eine kriegen!
„Sir, wenn Alicia eine Strafarbeit bekommt, möchte ich auch eine…“
„Wenn sie so scharf auf eine Strafarbeit sind Mr. Black ist das absolut kein Problem, heute Abend um 8 Uhr an meinem Büro und jetzt machen sie, dass sie weg kommen.“ Das ließ sich Jerome nicht zwei Mal sagen und verschwand aus dem kalten Kerker.
Alicia drehte sich verwundert zu ihrem Hauslehrer um.
Er bedeutete ihr sich zu setzten und sie setzte sich gegenüber von ihm.
Fragend sah sie ihn mit ihren grünen Augen an, er war ungefähr zwei Köpfe größer als sie und so musste sie ihren Kopf in den Nacken legen.
Er sah in ihre jadegrünen Augen und sie erinnerten ihn so sehr an Cecilia, dass ihm warm ums Herz wurde.
„Miss Tranter es war nicht zu übersehen, dass… nun wie soll ich es sagen? Dass Sie Probleme haben.“ Er versuchte die richtigen Worte zu wählen und behutsam mit dem Mädchen umzugehen, doch er schien es nicht hinzukriegen, denn ihr Blick wurde stumpf und leer. Warum musste ihn Dumbledore auch dazu zwingen? Er konnte nicht gut mit den jüngeren Schülern umgehen, besonders den Mädchen…
„Ich weiß nicht was sie meinen, Sir.“, sagte sie tapfer doch ihre Stimme schwankte bedenklich.
Sie würde doch wohl nicht weinen?
„Miss Tranter, wenn Sie mir nicht sagen wo das Problem liegt kann ich ihnen nicht helfen und glauben sie mir das will ich.“
„Ich weiß nicht wie Sie darauf kommen, dass ich ein Problem habe.“, sagte sie piepsig und Severus ahnte das dieses Gespräch schwierig werden würde.
„Nun, ich gebe Ihnen die Fakten. Als Sie ankamen haben Sie gezittert und sich gehetzt umgesehen, der Direktor hat mir gegenüber diverse Andeutungen gemacht, von denen er wohl dachte sie wären unauffällig. Als Sie sich setzten bemerkte eine meiner Kolleginnen einen Bluterguss an ihrem Oberschenkel und informierte mich. Wollen Sie noch mehr?“
Alicia sah fast schuldig aus, sie richtete ihren Blick zu Boden. Da sie nicht antwortete, beschloss er auch die letzten Fakten auf den Tisch zu legen.
„Einige ihre Mitschülerinnen informierten mich nach dem Frühstück sie hätten gestern Abend, als sie sich zum Schlafengehen umzogen, einige Verletzungen gesehen. Nun, wollen sie mir jetzt sagen wo Ihr Problem liegt?“
„Sir, ich… mir geht es gut… ich meine es ist alles in bester Ordnung, diese Verletzungen habe ich von… von der Hausarbeit…“
„Dann verraten sie mir einmal bei welcher Hausarbeit man Blutergüsse auf dem Oberschenkel kriegt?“
„Mir ist…“, sie sah sich kurz um „…ein Kessel aufs Bein gefallen.“
„Und Verbrennungen?“
„Ich habe kochendes verschüttet, als ich Tee gemacht habe…“
„Striemen?“, fragte er nun leise und Alicia schniefte.
„Ich hab… ich… ich meine…“, stotterte sie unkontrolliert und umfasste ihren Oberkörper. Ohne es zu bemerken nahm sie ihre Beine hoch und drückte sie gegen den Körper.
Severus schüttelte erschöpft den Kopf und schloss die Augen. Wäre sie seine Tochter, würde er dem, der ihr das angetan hatte höchstpersönlich alle Knochen brechen. Auf Muggelart versteht sich…
Aber was hielt ihn davon ab? Nur weil sie nicht seine Tochter war, tat er es nicht? Sie war seine Schutzbefohlene und er würde das nicht weiter zulassen!
Er schlug so plötzlich die Augen auf, dass das Mädchen erschrak. Sie hatte ihn beobachtet.
„Sagen Sie mir was geschehen ist.“, bat er leise und Alicia überlegte fieberhaft wie sie ihm entkommen konnte.
„Sir, der Unterricht…“
„Ich habe eine Freistunde, das geht klar.“
„Ich aber nicht“, sagte sie schnell und ehe er noch „stopp“ rufen konnte war sie aus dem Klassenzimmer geschlüpft.
Er sah ihr kopfschüttelnd nach.
Langsam erhob er sich und ging zum Direktor, das musste geklärt werden.

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So hier beginnt die "eigentliche" Handlung, ab hier wirds immer ernster, natürlich kommen auch normale sachen dran, bissl romanze und so, aber daran solltet ihr euch nicht gewöhnen ;)


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