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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Der sprechende Hut und seine (?) Entscheidungen

von littlepanimausi

@Artorius Rex: Tut mir leid dass dir das letzte chap nicht so wirklich gefallen hat, ich hab auch lange nachgedacht es weg zu lassen, aber ohne die zugfahrt und den abschied schien es mir so leer. Ausserdem ist da ein kleines Detail drin dass ich später gebrauchen werde, vielleicht bemerkt ihr es auch gar nicht^^, es wäre nicht schlimm.
Ähm... der Blonde... ähm... also... er ist ein Junge und er ist... blond! :D den rest erfährst du im folgendes Kapitel! Viel Spaß
_________________________________________________

McGonagall setzte den Hut auf den Stuhl und er begann sein Lied einzustimmen.
„chrm, chrm.“, begann er „Ich bin der Hut der weisen Gründer Hogwarts’
Ich teile euch in ihre Häuser
Ravenclaw, Huffelpuff, Slytherin und Gryffindor
Sehe in euer Herz und eure Schädel
Doch ihr seid wozu ihr euch entscheidet
Trefft eure Wahl selbst, weise und klug“

Es reimte sich zwar nicht, doch es hatte einen tieferen Sinn, obwohl der Hut selbst nicht sehr zufrieden damit wirkte, soweit ein Hut zufrieden sein konnte…
Trotzdem erklang ein lauter Applaus.

Die Lehrerin stellte sich in Position.
„Adair, Elenor“, rief sie auf und ein kleines pummeliges Mädchen trat zögerlich hervor. Sie setzte sich und der Hut wurde ihr aufgezogen und rutschte sofort über ihre Augen.
Eine Weile später rief er „Huffelpuff!“ und das Mädchen rannte schnell zu ihrem Haustisch, der ihr aufmunternd zu klatschte, wobei sie vergaß den Hut abzunehmen.
Hochrot rannte sie zurück und gab ihn der Professorin.
Lächelnd fuhr diese fort: „Black, Jerome!“
Jerome ging vor, straffte die Schultern und warf den beiden anderen Teufeln noch einen nervösen Blick zu, bevor der Hut auch über seine Augen fiel.

„Hm… ich sehe da durchaus einen guten Slytherin vor mir.“
„Nein! Nicht Slytherin bitte.“
„Wieso denn nicht? Du bist perfekt für Slytherin!“
„Kann ich nicht woanders hin? Mein Vater würde mich köpfen…“
„Nun gut, Gryffindor passt auch ganz gut, dann steht die Entscheidung also?“ ohne auf eine Antwort zu warten schrie der Hut „Gryffindor!“ und Jerome rannte, nachdem er sich von Sierra und Adrian hatte abklatschen lassen, zum Gryffindortisch.
Alle am Tisch applaudierten ihm. Sein Herz klopfte immer noch, aber er hatte es geschafft, er war in Gryffindor, Puh!

Nach einiger Zeit kam wieder ein interessanter Name, McGonagall stockte kurz, rief aber dann:
„Malfoy, Hector!“
Der blonde Junge kam hervor und setzte sich, sein Blick war gleichgültig, doch der Hut blieb lange auf seinem Kopf, wobei er oft den Mundwinkel verzog, bis schließlich der laute Ruf kam: „Slytherin!“
„Wer hätte das gedacht?“, „War ja klar.“, „Wieso sollte er auch zu den Blutsverrätern?“ von überall her kamen missbilligende Ausrufe, doch Hector setzte sich an den Rand des Tisches, wo ihn niemand beachten konnte und hing seinen Gedanken nach. Sein Haustisch applaudierte nicht.
„Potter, Adrian!“
Adrian ging vor, die Gedanken an den Blonden ließen ihn nicht los, ein Malfoy, er mochte ihn jetzt schon nicht.

„Nun? Was haben wir denn hier? Slytherin oder Gryffindor?“
„Gryffindor bitte.“
„Gut, dann eben Gryffindor!“
Der Junge ließ sich von Sierra abklatschen und wünschte ihr viel Glück dann setzte er sich zu Jerome und dieser klopfte ihm zufrieden auf die Schulter, der Applaus hielt lange an.
Er achtete jedoch zusammen mit seinem Freund genau darauf wer nun aufgerufen wurde, schließlich warteten die Beiden auf genau einen, denselben, Namen.

„Smiths, Sierra.“
Auch ihre Augen wurden durch den schwarzen Hut verdeckt.

„Nun Liebes? Deine Mutter war eine Gryffindor, du wärst aber auch in Ravenclaw gut aufgehoben, wohin willst du?“
„Alle meine Onkel sind auch in Gryffindor, die beiden anderen Teufel auch, also will ich auch dorthin!“
„Gut, wie du möchtest, Gryffindor!“
Sie ging erleichtert zu den Beiden anderen und bekam einige Pfiffe und Applaus.
Wenig später kam auch der letzte Name:
„Tranter, Alicia!“
Ein schlankes, fast dürres, Mädchen trat hervor, sie hatte lange schwarze Haare mit einem Rotschimmer darin.
Der Hut rutschte ihr über die Augen, wenig später rief er „Slytherin!“ und sie ging zu dem Tisch, begleitet von einem Johlen und Applaus der Slytherin’ s.

Dumbledore stand auf und klatschte in die Hände.
„Nun meine lieben Schüler, wie jedes Jahr muss ich euch darauf aufmerksam machen, dass ihr den verbotenen Wald, nicht nur wegen seines Namens, nicht betreten dürft. Die Liste der verbotenen Gegenstände hängt vor dem Büro des Hausmeisters und vor der großen Halle. Ach und noch etwas, der Astronomieturm ist dieses Jahr wieder geöffnet! Die Fluchnachwirkungen des finalen Kampfes sind nun vollständig beendet und wir hatten sogar ein volles Schuljahr Sicherheitspause. Es ist Zeit Professor Sinistra ihren Arbeitsplatz zurückzugeben.“ Er zwinkerte der Dame zu, die ihn anlächelte.

„Und nun genug der Vorrede, haut rein!“

Und genau das taten sie dann auch, sie füllten sich ihre Mägen bis sie nicht mehr konnten und sich fast zu voll zum Bewegen fühlten.
„Alle Erstklässler zu mir!“, meinte eine junge Dame mit roten Augen und weißen Haaren, sie hatte extrem bleiche Haut und wirkte durch die dunkle Schuluniform noch blasser. Doch ihr warmes Lächeln ließ sie freundlich und vertrauenswürdig erscheinen. Sie winkte über den Köpfen der anderen und die Erstklässler Gryffindor’ s versammelten sich um sie.
„Nun ich führe euch an den Gemeinschaftsraum von Gryffindor, das Passwort um hineinzugelangen müsst ihr dem Portrait davor geben, das Passwort darf niemand erfahren der kein Gryffindor ist. Alles klar?“
Die Jüngeren nickten alle. Am Portrait drehte sie sich zu ihnen und sagte mit feierlicher Stimme:
„Das ist der Gemeinschaftsraum, das Passwort lautet Federkiel!“
Die Neuankömmlinge nickten wieder allesamt und das Portrait schwang beiseite. Somit betraten sie den Gemeinschaftsraum.

Die Meisten waren so hundemüde, sodass sie sich sofort in ihr Bett begaben und einschliefen.
Sierra schrieb noch in ihr Tagebuch und nickte dann darüber ein.

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Hoffe es hat gefallen. Die zuteilen ist wichtig! Da sind viele kleine Details drin die ihr später vielleicht noch nützlich finden werdet!


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