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Fanfiction

Malus in tibi - Das Böse in dir! - Besuch in der Winkelgasse!

von littlepanimausi

@Alyssa795: LOL soviele fragen auf einmal? schau doch einfach unter @all nach :D
@Artorius Rex: Oh die Häuserverteilung kommt noch, den rest liest du bitte in @all nach!

@all: Angèline und Severus sind Geschwister. Ich höre schon wie ich ausgeboot werde^^ Nein keine richtigen Geschwister! Angélines Eltern sind umgekommen als sie sich nicht Voldie angeschlossen haben, sie die einzige Person die mit Severus befreundet war. Also hat dieser seine Mutter angefleht (übrigens das einzige mal dass er das tat) und hat sie adoptiert. Severus Vater war wiedermal nicht Zuhause, von dem Streit danach bekamen die beiden Kids nichts mit, denn sie gingen nach Hogwarts, so mussten sie nur in den Ferien zurück "nach Hause". Sirius derweil war schon lange in Angéline verschossen. Irgendwann schaffte er es mit ihr zusammen zu kommen. Danach kam er aber leider einige jährchen nach askaban. Nachdem er aber wieder zurück ist und wieder in die Gesellschaft aufgenommen kommen sie abermals zusammen, sehr zum Missfallen von Severus, der aber damals bessere Probleme hat, er ist nämlich mit einer anderen Dame liiert, Cecilia. Reicht das? Wenn nicht sagt bescheid. ^^
_________________________________________________

Mit strahlenden Augen stand Jerome vor „Weasley’ s Zauberhafte Zauberscherze“ und malte sich lebhaft aus was darin wohl vor sich ging. Sein Patenonkel musterte ihn kritisch und als der Junge aufsah nickte er kurz in Richtung Geschäft und sie gingen hinein.

Das Geschäft war voller greller, leuchtender, piepender, grunzender, hüpfender, fliegender und anderer Dinge, denen man teilweise ausweichen musste. Bunte Minnimuffs hüpften in ihren Gefängnissen auf und ab, um Aufmerksamkeit zu bekommen und gekauft zu werden.
Ein Mädchen mit einem pinken Ponny und ansonsten schwarzen Haaren stand hinter der Theke und kaute Kaugummi während sie in einer Liste etwas eintrug.
Snape fischte sich einen bunten verrĂĽckten Vogel aus seinem Haar und sah ihn mit einem Blick an, von dem dieser eigentlich einen Herzinfarkt kriegen sollte.
Doch das Tier, wahrscheinlich nicht mit einem 7ten Sinn begnadet, quickte fröhlich in seiner Hand weiter. Wütend nahm Severus seinen Zauberstab und kokelte den Vogel an. Ängstlich mit allen Gliedmaßen zappelnd, versuchte dieser sich nun zu befreien und piepte wie verrückt.

„Was tun sie denn da? Wer beschädigt muss kaufen!“, meinte die Verkäuferin ärgerlich.
„Ist schon gut Tina.“, beruhigte Fred und legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Füllen sie weiter den Bogen aus, ich kümmere mich um die Gäste.“
„Ja, Sir.“, erwiderte Tina ergiebig und verschwand hinter ihre Theke.
„Professor Snape!“, rief George und kam auch hervor um dem Professor kräftig die Hand zu schütteln.
„Und du bist sein Sohn nicht wahr? Ares richtig?“, fragte Fred während er dem Jungen die Frisur ruinierte.
„Nein, er ist mein Patensohn.“
George hob in gekonnter Snape Manier eine Augenbraue und lies sie sofort sinken als er dessen strafenden Blick sah.

„Mein Vater ist Sirius Black und meine Mutter Angéline geborenen Cole, adoptierte Snape und nun auch Black.“, strahlte der kleine Junge und Fred sah ihn so geschockt an als ob er sich gerade vor ihm in Molly verwandelt hätte.
„Na dann such dir aus was du willst! Geht aufs Haus!“, meinte George immer noch schockiert.
„Cool, das ist ja toll.“ Mit diesen Worten verschwand der Kleine zwischen den Regalen und begann sich alles rauszusuchen womit man Filch und den Lehrern das Leben zur Hölle machen konnte.
Während der Junge sich mit Scherzartikeln belud wandte sich Fred an den Tränkemeister.
„Na Professor? Wie geht es ihrer Frau und den Kindern?“
„Geht sie nichts an.“, knurrte der Lehrer.
‚Griff ins Klo’, dachten die Zwillinge und sahen einander wissend an.
Als der Junge fertig damit war sich einzudecken packte ihm die Verkäuferin die Dinge zwei verzauberte Tüten und überreichte sie dem mürrischen Mann.
„Danke für den Einkauf, guten Tag noch und beehren sie uns bald wieder, Sir!“, lächelte sie freundlich und die Beiden verließen das Geschäft.

„Und jetzt?“, fragte Jerome, der völlig hyperaktiv um den Tränkemeister herumhüpfte.
„Jetzt hörst du auf mit dem Quatsch und wir gehen zu Ollivander.“
„Wir kaufen einen Zauberstab? Für mich? Toll!“, rief der Junge piepsig und schien zu Hyperventilieren.
„Jerome!“, rief ihn sein Patenonkel zur Ruhe und zog ihn in das Zauberstabgeschäft.

„Was soll das heißen? Ich will nur einen Zauberstab für meinen Sohn, ist mir doch vollkommen schnuppe ob sich der Zauberstab seinen Besitzer selbst sucht!“
„Ah!“, schrie Jerome als er seine wütende Mutter erkannte und versuchte zu flüchten, er landete aber unsanft auf seinem Hosenboden als Snape seinen Umhang festhielt. Er zog den Jungen auf die Beine und ging rüber zu seiner Schwester, während er deren Sohn hinter sich herschleifte.
„Severus!“, piepte diese und umarmte den Mann kurz.
„Was hast du mir denn da mitgebracht?“, fragte sie dann ärgerlich mit einem Blick auf ihren Sohn. Dieser baumelte in einer halb sitzenden, halb liegenden Position und mit verschränkten Armen an Severus’ Hand.

„Ich habe mit ihm ein paar Besorgungen für den Unterricht gemacht. Hier, nimm sie mit, wir kaufen den Zauberstab.“, meinte Snape in einem Tonfall der keine Widerrede zuließ und drückte Angéline die Tüten in die Hand.
Resigniert nahm sie diese entgegen und ging, nicht ohne ihrem Sohn einen ärgerlichen Blick zu zuwerfen, aus dem Geschäft.
„Danke“, flüsterte Jerome und zwinkerte seinem Paten zu.

Nachdem sie sämtliche Stäbe die die vorderen Regale baten, ausprobiert hatten, überreichte Olivander ihm einen wunderschönen Stab in einer Schatulle aus weißer Seide.
„Mahagoni, vierzehneinhalb Zoll, Drachenherzfaser.“, hauchte er ehrfürchtig.
Jerome nahm ihn in die Hand und wedelte herum, doch auch hier geschah nichts.

„Darf ich fragen wie sie heißen junger Mann?“
„Jerome Black.“
„Jerome Sirius Black?“, bohrte der Verkäufer nach und als der Junge nickte warf er die Hände in die Luft und meinte:
„Warum sagen sie das denn nicht vorher! Ein Black, somit reinblütig wenn ich fragen darf?“
Sofort entstand eine tiefe Stirnfalte im Gesicht der beiden Käufer.
„Na, na! So war das nicht gemeint. Es geht um das Herz des Stabes, bisher hatten fast alle Blacks Zauberstäbe aus Rosenholz, nur ihr Vater und seine Cousine Andromeda hatten Elfenbein… Der Kern ihres Vaters war Drachenherzfaser, Andromeda hatte Einhornschwanzhaar… Mal sehen, ich denke der hier dürfte einem Black passen. 9 ½ Zoll Rosenholz und als Kern Drachenschuppe.“

Jerome nahm auch diesen und betete zu Gott, dass er nicht passen wĂĽrde, er wollte kein Rosenholz, er wollte Elfenbein wie sein Vater.
Seine Gebete wurden erhört und Olivander brachte seufzend den nächsten Zauberstab.
„Wieder 9 ½ Zoll, aber dieses Mal Elfenbein mit der Schuppe eines Opalauges.“ Er probierte, nichts geschah. Olivander schien langsam ungeduldig zu werden und reichte ihm, dieses Mal mit stärkerem Nachdruck, den nächsten Zauberstab.
Jerome nahm ihn an sich und wollte ihn haben, er lag gut in seiner Hand, war leicht und schmal. Er mochte ihn, besonders die Farbe, weiß, Elfenbein…
„10 ¼ Zoll, Fwuupfeder, Elfenbein.”, meinte Olivander, wenig überzeugt, dass der Zauberstab passen würde.
Jerome schwang ihn und viele kleine bunte Sternchen erschienen.
Olivander sah erst etwas verwirrt aus, sammelte sich dann jedoch sofort wieder.
„Gut, Fwuupfedern sind sehr teuer wie sie wissen…“
„Egal welchen Preis sie wollen, ich zahle ihn.“, meinte Snape während er ein Säckchen aus seinem Umhang nahm.

Nachdem das erledigt war gingen die Beiden zurück in Snape’ s Räume und Jerome durfte sich durch das sortieren von Trankzutaten Geld verdienen.

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Kommi? :D


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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